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Vortrag von Prof. Adelgunde Mertensacker: Allahs Krieg gegen die Christen.
Vortrag: Allahs Krieg gegen die Christen
von Prof. A. Mertensacker
Vortrag: Allahs Krieg gegen die Christen
von Prof. A. Mertensacker
Theresia Katharina
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@Studicolo Ja, Nostra Aetate und Lumen Gentium sind häretisch und gehören auf den Index!!
Das VAT II Konzil gehört für ungültig erklärt und seine ganzen Ausflüsse, soweit sie der überlieferten katholischen Lehre widersprechen.
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
Das VAT II Konzil gehört für ungültig erklärt und seine ganzen Ausflüsse, soweit sie der überlieferten katholischen Lehre widersprechen.
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
Pugnus DEI. teilt das
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Vortrag von Prof. Adelgunde Mertensacker: Allahs Krieg gegen die Christen.
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Pugnus DEI.
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Auch nach Auffassung führender kirchlicher Autoritäten in Rom sind und bleibén folgende Konzilsaussagen einfach falsch und müssen korrigiert werden:
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den (!) alleinigen (!) Gott anbeten..." (Nostra aetate).
Schlimmer noch: "Der Heilswille umfaßt auch ... besonders die Muslime, die... mit uns (!) den (!) einen Gott anbeten..." (Lumen …Mehr
Auch nach Auffassung führender kirchlicher Autoritäten in Rom sind und bleibén folgende Konzilsaussagen einfach falsch und müssen korrigiert werden:
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den (!) alleinigen (!) Gott anbeten..." (Nostra aetate).
Schlimmer noch: "Der Heilswille umfaßt auch ... besonders die Muslime, die... mit uns (!) den (!) einen Gott anbeten..." (Lumen gentium).
CHRISTUS sagt: "Niemand kommt zum Vater als nur durch MICH" (Jo 14,6) und: "Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht!" (1 Jo 2,23),
Die Muslime haben den Sohn nicht, also haben sie den einen wahren GOTT nicht.
Allah hat mit dem wahren drei-einigen GOTT so wenig zu tun wie die Finsternis mit dem Licht!
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den (!) alleinigen (!) Gott anbeten..." (Nostra aetate).
Schlimmer noch: "Der Heilswille umfaßt auch ... besonders die Muslime, die... mit uns (!) den (!) einen Gott anbeten..." (Lumen gentium).
CHRISTUS sagt: "Niemand kommt zum Vater als nur durch MICH" (Jo 14,6) und: "Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht!" (1 Jo 2,23),
Die Muslime haben den Sohn nicht, also haben sie den einen wahren GOTT nicht.
Allah hat mit dem wahren drei-einigen GOTT so wenig zu tun wie die Finsternis mit dem Licht!
Felix Staratschek
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Mit den Konzilstexten spricht Frau Mertensacker einen sehr heiklen Punkt an. Nachdem, was ich auf Vorträgen gehört habe, wurden diese Texte auf Bitten der orientalen unierten Kirchen aufgenommen und gehörten nicht zum ursprünglichen Konzept des Konzils. Die arabischen Christen befürchteten wegen der Aussagen des Konzils zum Judentum Reaktionen der Muslime und meinten daher, dann müsse man auch …Mehr
Mit den Konzilstexten spricht Frau Mertensacker einen sehr heiklen Punkt an. Nachdem, was ich auf Vorträgen gehört habe, wurden diese Texte auf Bitten der orientalen unierten Kirchen aufgenommen und gehörten nicht zum ursprünglichen Konzept des Konzils. Die arabischen Christen befürchteten wegen der Aussagen des Konzils zum Judentum Reaktionen der Muslime und meinten daher, dann müsse man auch eine Aussage zum Islam einfügen.
Die Konzilstexte sind dabei aber äußerst schwammig und werden nach belieben von allen Seiten fehlinterpretiert. Ich lese diese als eine Hochachtung der oft hochstehenden Frömmigkeit vieler Muslime, die kritische Bereich des Islam nicht praktizieren. Diese Lebensweise wird positiv beschrieben - wie in einem Schulgutachten, vielleicht in der Hoffnung, so die Lage der Christen im Orient zu verbessern. Es wird an keiner Stelle, die mir bekannt ist, der Islam als Ideologie gelobt oder Mohammed als Prophet, sondern nur Eigenschaften von religiösen Menschen.
Ob eine Änderung der Konzilstexte sinnvoll ist, weiß ich nicht. Wie würde das in der islamischen Welt ankommen und was würde das für die Christen bedeuten? Aber man könnte in einer Fußnote Unterschiede im Gottesbild darlegen und darauf hinweisen, dass diese Unterschiede für Christen ein Auftrag sind, vorbildlich gegenüber den Muslimen zu leben und jederzeit vorbereitet zu sein, Zeugnis zu geben, wenn man gefragt wird.
Wenn man es genau nimmt, kann man die Sätze, dass die Christen die Muslime mit Hochachtung betrachten, die mit ihnen den einen Gott anbeten eine theoretische Aussage sind, da dies ja nicht ausschließt, dass es auch Muslime gibt, die das nicht tun. Ja es wird nicht mal behauptet, dass es solche Muslime gibt. Es wird nur gesagt, wenn es diese gibt, betrachten wir die mit Hochachtung. Dumm nur, dass diese Diplomatensprache auf den christlichen Missionseifer so einschläfernd wirkt. Aber daran ist dieser Text alleine auch nicht Schuld.
Da ich auch nur den leisesten Verkündigungsversuch von der Kirche an die Muslime vermisse, von Pater Herget und Frau Mertensacker und gelegentlichen leserbriefschreibern mal abgesehen, habe ich meinen eigenen Versuch gestartet:
sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime
Abs. twitter.com/FJStaratschek
Übrigens, auch mit Twitter kann jeder verkündigen und kirchliche Themen und Termine streuen.
Da fällt mir auf, dass hier bei den Katho- Smilies die orientalen Christen auch fehlen.
Die Konzilstexte sind dabei aber äußerst schwammig und werden nach belieben von allen Seiten fehlinterpretiert. Ich lese diese als eine Hochachtung der oft hochstehenden Frömmigkeit vieler Muslime, die kritische Bereich des Islam nicht praktizieren. Diese Lebensweise wird positiv beschrieben - wie in einem Schulgutachten, vielleicht in der Hoffnung, so die Lage der Christen im Orient zu verbessern. Es wird an keiner Stelle, die mir bekannt ist, der Islam als Ideologie gelobt oder Mohammed als Prophet, sondern nur Eigenschaften von religiösen Menschen.
Ob eine Änderung der Konzilstexte sinnvoll ist, weiß ich nicht. Wie würde das in der islamischen Welt ankommen und was würde das für die Christen bedeuten? Aber man könnte in einer Fußnote Unterschiede im Gottesbild darlegen und darauf hinweisen, dass diese Unterschiede für Christen ein Auftrag sind, vorbildlich gegenüber den Muslimen zu leben und jederzeit vorbereitet zu sein, Zeugnis zu geben, wenn man gefragt wird.
Wenn man es genau nimmt, kann man die Sätze, dass die Christen die Muslime mit Hochachtung betrachten, die mit ihnen den einen Gott anbeten eine theoretische Aussage sind, da dies ja nicht ausschließt, dass es auch Muslime gibt, die das nicht tun. Ja es wird nicht mal behauptet, dass es solche Muslime gibt. Es wird nur gesagt, wenn es diese gibt, betrachten wir die mit Hochachtung. Dumm nur, dass diese Diplomatensprache auf den christlichen Missionseifer so einschläfernd wirkt. Aber daran ist dieser Text alleine auch nicht Schuld.
Da ich auch nur den leisesten Verkündigungsversuch von der Kirche an die Muslime vermisse, von Pater Herget und Frau Mertensacker und gelegentlichen leserbriefschreibern mal abgesehen, habe ich meinen eigenen Versuch gestartet:
sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime
Abs. twitter.com/FJStaratschek
Übrigens, auch mit Twitter kann jeder verkündigen und kirchliche Themen und Termine streuen.
Da fällt mir auf, dass hier bei den Katho- Smilies die orientalen Christen auch fehlen.