Arvaldis

GOTT möge Ihnen Einsicht schenken und Ihnen die Augen öffnen!

GOTTES Segen !

Huch...da bin ich also nicht allein...wie schön...

Elsa im Zenit-Interview...

... zu den "neuen Kommunikationsmitteln"
:
Das Auftreten im Internet, der Heilige Vater sagt es wieder sehr klug, verführt ja auch zur Selbstdarstellung, zur Überheblichkeit, dass man seine eigene Meinung nun für die wichtigste der Welt hält. Deshalb will man sie ja auch unbedingt veröffentlichen; da ist niemand ganz gefeit. Aber Selbstironie hilft doch dabei, nicht maßlos zu werden oder diese Tendenzen besser in den Griff bekommen zu können.
Ja, finde ich auch! <<

Und ich finde auch, dass man auf Foren wie GTV relativ schnell und oft auf den Boden der Wirklichkeit zurück geholt wird.
Das ist gut!!!

Wenn der Nachfolger Petri "Ex Cathedra" spricht, ist er frei von Irrtum.

Sonst allerdings nicht!

Wenn der Papst im Sinne des überlieferten Glaubens lehrt, wollen wir ihm selbstverständlich folgen!

Widerspricht der Papst der Lehre der Apostel und seinen Vorgängern, so wollen wir ihm in diesem Irrtum nicht folgen!

Und schon der Hl. Apostel Petrus hat sich geirrt und musste sowohl vom Himmel, als auch vom Hl. Apostel Paulus eines Besseren belehrt werden!

@Elisabeth

Dem Niki Lauda geht es offensichtlich so wie gelegentlich ihnen:
Er vergreift sich einfach im Ton.
Wenn man den richtigen Ton nicht findet, sollte man lieber schweigen.

Selbstverständlich gilt die Gehorsamspflicht!

Sie wird allerdings ausgehebelt, wenn etwa ein Vorgesetzter etwas anordnet, was den zehn Geboten widerspricht oder wenn Rom Gesetze erlässt und Vorschriften einführt, die den Glauben zerstören und somit das Seelenheil der Gläubigen gefährden. Dann hat der Katholik die Pflicht, den Gehorsam zu verweigern.

Es ist jedoch zu gehorchen, wenn der Papst verlangt, die richtigen Wandlungsworte zu verwenden. Die Gehorsamsverweigerung in diesem Fall ist eine reine Willkür und darf nicht hingenommen werden. Sie ist zu bestrafen.

@Arvaldis

Können Sie nicht lesen, was ich geschrieben habe!?

Der übliche Boulevardblattstil "vereinfachten Darstellung zur Verfälschung der Aussage" ist so ausgetreten, dass man es sofort merkt.

Verzeihen Sie meine falsche Schreibweise von "cathedra".

habs nun selbst gefunden:
www.liturgie.de/liturgie/index.php

Das Gloria ist für Hochfeste, Feste und besondere Feiern vorgesehen sowie für alle Sonntage mit Ausnahme der Advents- und Fastenzeit.

Das Glaubensbekenntnis wird an den Sonntagen und Hochfesten vom Priester gemeinsam mit allen gesprochen. Es kann auch für besondere Anlässe vorgesehen werden.

Eine Frage: Wann wird das Gloria und das Credo gebetet? Wer kennt die Regeln?

Wo kann man das im Netz nachlesen? Habs auf liturgie.de versucht.

Ja hallo, wie wird hier eigentlich über den Heiligen Vater gesprochen? Auf einmal gilt sein Wort nur noch dann, wenn es "ex cathedra" gesprochen wird? Und sonst ist alles, was er sagt, nur Schall und Rauch? Das finde ich ja schon seltsam.

Wenn a.t.m. demnächst wieder anmerkt, das die deutschen Bischöfe die Wandlungsworte nicht umsetzen, werde ich gleich posten, das es dafür ja keinen Grund gibt. Der Hl. Vater hat das ja nicht "ex cathedra" verlangt und was er sagt, ist einem "richtigen Katholiken" ohnehin egal...

Da regt sich noch einer auf...... ...schade, Niki ist kein Bischof!!! denn da würde es erst richtig tuschen...BUMMMMMM...

Niki Lauda: 'Quotengeile Schwulennummer muss sofort gestoppt werden'

Formel-1-Legende übt schwere Kritik an ORF-Tanzsendung, weil dort Alfons Haider mit einem Mann zum Wett-Tanz antritt: "Bald kommt die Zeit, da werden wir uns noch alle öffentlich dafür entschuldigen, dass wir heterosexuell sind.

Wien (kath.net)
Der ehemalige österreichische Formel-1-Pilot und Fluglinienbetreiber Niki Lauda hat scharfe Kritik am ORF geübt, weil dieser in der Serie "Dancing Star" den bekennenden Homosexuellen Alfons Haider mit einem Mann als Partner zum Wett-Tanzen antreten lässt. Schwere Kritik übt Lauda am ORF-Chef Alexander Wrabetz in der Zeitung "Österreich": "Es ist ein Skandal, dass der ORF der Jugend einen schwulen Tanzstil ‚Mann tanzt mit Mann‘ unter die Nase reibt, den es in Wahrheit nirgends gibt. Diese quotengeile Schwulennummer vom Herrn Haider muss sofort gestoppt werden.“

Wörtlich sagte Lauda: "Das ist mein voller Ernst. Ich bin empört, dass sich der öffentlich-rechtliche ORF, der ja von unser aller Gebühren finanziert wird, aus reiner Quotengeilheit dafür hergibt, schwules Tanzen zu propagieren. Es gibt so was wie gute Traditionen in unserer Kultur – dazu gehört, dass Männer mit Frauen tanzen. Bald kommt die Zeit, da werden wir uns noch alle öffentlich dafür entschuldigen, dass wir heterosexuell sind. Mich stört, dass ein öffentlich-rechtlicher ORF aus reiner Quotengeilheit, weil er Angst vor zu wenig Zusehern hat, wichtige Traditionen in diesem Land zerstört. Ich will nicht, dass meine Kinder im ORF sehen, dass ein Mann mit einem Mann tanzt – und dass sie glauben, das nachmachen zu müssen. Seit Jahrhunderten tanzen Männer mit Frauen in unserer Kultur – und das soll man nicht kaputt machen. Quote ist nicht alles im Leben."

Unterstützung bekommt Lauda für seine Aussagen in "Österreich" auch von Fußball-Legende Toni Polster: "Ich persönlich finde das auch nicht gut, was der Alfons Haider da abziehen will – mit einem Mann bei dieser Show tanzen. Wenn ich heutzutage meinen Fernseher aufdrehe, überkommt mich das Gefühl, ich bin abnormal, weil ich heterosexuell bin und nicht schwul."

Protestmöglichkeit gegen die Sendung beim: ORF-Kundendienst

@Phönix
Lesen Sie doch bitte genau, was EvT schrieb!

Ja, ich teile die Meinung von EvT. Unsere Gesellschaft ist auf dem Weg, aus jedem einen Sex-Depp zu machen! Das ist eine ganz nüchterne Feststellung, die keinerlei besonderer Intelligenz bedarf.

Zum Papst. Er ist wie wir nur ein Mensch, und wurde wie wir auch mit der Erbsünde belastet geboren. Er hat wie wir alle - auch wie Sie! - keinen Schutz vor Verirrungen, außer er macht Ex Kathedra eine Aussage in der Form und mit dem Inhalt, der durch das "Unfehlbarkeitsdogma" gedeckt ist. Eine solche Aussage hat der derzeitige Papst noch nicht gemacht.

Priestermangel gibt es wirklich nicht. Die gemachte Rechnung ist zutreffend. (Es gibt leider viel zu viele Priester - nämlich schlechte [verführte] Priester) Wir sollten von der protestantischen Idee eines Gemeindeverwalters in jedem Dorf etwas abgehen, und mehr die Bedeutung der Kirche auf Erden als Ganzes sehen. Bei der heutigen Mobilität ist es zumutbar, 10 bis 20 km zu fahren, um an einer Hl.Messe teilnehmen zu können. Ich schlage vor, dass wir nahezu alle seit den 70er Jahren gebauten "Kirchengebäude" verkaufen und uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Ich lehne ganz entschieden jede Art von Kadavergehorsam ab, da dies absolut nicht "Katholisch" ist.

Elisabeth!

Ihre Formulierungen sind gelegentlich menschenverachtend.
Verheiratete Priester als "Sexdeppen" zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück.
Überlegen sie doch, was sie da sagen:
Wieviele verheiratete Priester gibt es inzwischen in der röm. Kirche? Und das in Übereinstimmung mit dem gültigen Kirchenrecht. Sie feiern mit ihren Gemeinden Eucharistie und spenden die anderen Sakramente.
Sind das alles "Sexdeppen"?

Und: Auch wenn sie es nicht glauben wollen - Der Priestermangel ist nicht angeblich sondern wirklich. Machen sie doch die Augen auf!