06:46
Gloria.tv
346,2K
"Wir sind in Gefahr, Mitläufer zu sein" Im April referierte Gabriele Kuby über die Gender-Ideologie: "Um eine bestimmte Veränderung in der Gesellschaft hervorzubringen, bedarf es einer Veränderung der …Mehr
"Wir sind in Gefahr, Mitläufer zu sein"

Im April referierte Gabriele Kuby über die Gender-Ideologie: "Um eine bestimmte Veränderung in der Gesellschaft hervorzubringen, bedarf es einer Veränderung der Sprache."
elisabethvonthüringen
Wer verteidigt die Schafe vor den Wölfen?
Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz jedenfalls nicht. Die Kräfte von unten haben nie geschwiegen, sondern brüllen in den Medien. Ein kath.net-Kommentar von Gabriele Kuby zum Theologen-Memorandum und zur Aussendung von P. Langendörfer

München (kath.net)
Die 143 Theologen, welche das Memorandum „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ verfasst haben …Mehr
Wer verteidigt die Schafe vor den Wölfen?

Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz jedenfalls nicht. Die Kräfte von unten haben nie geschwiegen, sondern brüllen in den Medien. Ein kath.net-Kommentar von Gabriele Kuby zum Theologen-Memorandum und zur Aussendung von P. Langendörfer


München (kath.net)
Die 143 Theologen, welche das Memorandum „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ verfasst haben, hätten es kürzer sagen können: Schafft den Papst und das Lehramt ab, und wenn das in der Weltkirche nicht geht, dann wenigstens in Deutschland. Sie kochen ihre Suppe auf den sexuellen Sünden einer kleinen Minderheit der katholischen Priester, die in den letzten vierzig Jahren ihre homosexuellen Neigungen an ihnen anvertrauten Jungen ausgelebt haben. Haben sich die Unterzeichner jemals zum alltäglichen, millionenfachen Missbrauch von Kindern in unserer Gesellschaft zu Wort gemeldet? Die Forderungen jener, die meinen „nicht länger schweigen“ zu dürfen, zielen auf eine Zerschlagung der Identität der katholischen Kirche.

Die Kräfte von unten haben nie geschwiegen, sondern brüllen in den Medien und treiben seit Jahrzehnten Generationen von Theologiestudenten und Priesteranwärtern und Religionspädagogen den Glauben aus. Die mangelnde Glaubenspraxis, als da sind Heilige Messe, Anbetung, Beichte, Gebet und Verankerung im Wort Gottes, ist der Kern der Kirchenkrise. Wo dies geschieht in Gemeinden und in Klöstern und geistlichen Gemeinschaften, gibt es keine Krise, sondern Berufungen und Bekehrungen und frohes Bekenntnis zur Frohen Botschaft. Für sie ist der Heilige Vater Leuchtturm der Orientierung - ein „Zeichen, dem widersprochen wird“. (Lk 2,34)

Die Damen und Herren Theologen operieren mit den Begriffen Freiheit und Befreiung, um die hierarchische Struktur der Kirche aufzulösen. Aber der Heilige Geist kommt von oben, nicht von unten. Freiheit scheint für sie gleichbedeutend zu sein mit Mehrheitsentscheidungen des Kirchenvolkes. Es ist ein manipulativer Gebrauch des Begriffes, dessen intellektuelle Unredlichkeit vom Zeitgeist gedeckt wird. Die einzigartige Gabe der Willensfreiheit muss der Mensch mit Verantwortung für die Folgen seiner Entscheidung ausüben. Dazu muss er Gut und Böse unterscheiden können. Freiheit ist also an die Erkenntnis der Wahrheit gebunden. Deswegen sagt Jesus, der die Wahrheit ist: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen…Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei“. (Joh 8,32-36)

Die Freiheit, die die 143 Theologen anbieten, ist „Befreiung“ von der Wahrheit. Einmal wieder wird den Menschen der breite Weg, der ins Verderben führt, schmackhaft gemacht, und wenn er noch so offensichtlich den Geboten Gottes widerspricht, die jene halten, die ihn lieben. (Joh 14,15)

Sie fordern, die „Doppelmoral“ in der Kirche zu beseitigen. Wie? Indem die Kirche ihren „selbstgerechten moralischen Rigorismus“ aufgibt, das eheliche Treuegebot Jesu aufhebt, die gleichgeschlechtliche Partnerschaft gutheißt, Priester und Priesterinnen (gleichgeschlechtlich) heiraten lässt und die Leitung der Gemeinde aus Mitleid mit den überlasteten Priestern Laien übergibt. Das nennen die Verfasser dann „wie Petrus übers Wasser gehen“. In Wahrheit geht es darum, den Leib Christi, der die Kirche ist, erneut zu kreuzigen.

Wer von den Hirten wird die Gläubigen vor den Wölfen verteidigen? Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz jedenfalls nicht. Er sieht in dem Memorandum ein „gutes Signal, dass sich auch die Unterzeichner am Gespräch über Zukunft und Glauben und Kirche in Deutschland beteiligen wollen“. Wir brauchen Hirten, die zum Felsen stehen, auf den Christus seine Kirche gebaut hat.

Stellungnahme von P. Langendörfer und des "Forums Deutscher Katholiken"

Stellungnahme der "Theologen"

Diskussion im Forum
Dominikus
@Bibiana
Ich kann Ihnen die Bibelschule mit Dr. Kreier hier auf Gloria.tv wärmstens empfehlen. Denn er räumt endlich mit diesem Vorurteil auf, Paulus sie ein Frauenhasser gewesen. Das läßt sich mit den Paulusbriefen nicht bestätigen. Und bitte keine Steinbruchexegese.
Gott segne Sie und lasse Sie erfahren, daß Sie als Frau eine ganz wichtige Bedeutung gerade in unserer Zeit für die Kirche haben.…Mehr
@Bibiana

Ich kann Ihnen die Bibelschule mit Dr. Kreier hier auf Gloria.tv wärmstens empfehlen. Denn er räumt endlich mit diesem Vorurteil auf, Paulus sie ein Frauenhasser gewesen. Das läßt sich mit den Paulusbriefen nicht bestätigen. Und bitte keine Steinbruchexegese.

Gott segne Sie und lasse Sie erfahren, daß Sie als Frau eine ganz wichtige Bedeutung gerade in unserer Zeit für die Kirche haben. Und bedenken Sie: die Hierarchie der Heiligen ist viel wichtiger als die petrinische Hierarchie (die Hierarchie in der Kirche).
Bibiana
Schock des Lebens - durch Sie? Wie sollte ich! Aber ich gebe offen zu, dass die Bibel, bezüglich Frauen, mich oft genug "sprachlos" gemacht hat. Ich kannte mal einen guten und verständigen Pastor, der zugab, dass die Frauen in der Bibel ganz schlecht weg kommen. Lesen Sie allein die Paulusbriefe und denken sich doch für Mann FRAU. Da würden auch Sie nicht von Herzen froh.
Dominikus
@Bibiana
Bevor Sie den Schock für's Leben bekommen: Wenn sie alle meine Postings gelesen haben, werden Sie feststellen, daß ich mich immer sehr um die political correctness Anrede der menschlichen Wesen bemüht habe (z.B. Besucher/ Besucherinnen)
Jetzt hier gleich mit der Fundamentalistenkeule zu kommen; was soll ich davon halten???? 😲
"Macht die Frau den Mund dort (Kirche) auf, hat sie doch schon …Mehr
@Bibiana

Bevor Sie den Schock für's Leben bekommen: Wenn sie alle meine Postings gelesen haben, werden Sie feststellen, daß ich mich immer sehr um die political correctness Anrede der menschlichen Wesen bemüht habe (z.B. Besucher/ Besucherinnen)
Jetzt hier gleich mit der Fundamentalistenkeule zu kommen; was soll ich davon halten???? 😲

"Macht die Frau den Mund dort (Kirche) auf, hat sie doch schon verloren." Da sprechen Sie wohl nicht von der katholischen Kirche, die erlebe ich da ganz anders.
Bibiana
Lieber Stephan, ich bin ganz froh, dass Sie noch einmal zum "man" gekommen sind.
Ich fühlte mich da ein wenig durch Frau Kuby, der ich ansonsten aber zustimme!, herausgefordert, weil halt auf die Sprache geachtet werden muss, und wir durch die Zeiten immer bedenkenlos das Wort "man" benutzen. Also nahm ich dann auch die Lupe...Keine Angst, auch ich verwende zumeist "man". Und habe auch nichts …Mehr
Lieber Stephan, ich bin ganz froh, dass Sie noch einmal zum "man" gekommen sind.
Ich fühlte mich da ein wenig durch Frau Kuby, der ich ansonsten aber zustimme!, herausgefordert, weil halt auf die Sprache geachtet werden muss, und wir durch die Zeiten immer bedenkenlos das Wort "man" benutzen. Also nahm ich dann auch die Lupe...Keine Angst, auch ich verwende zumeist "man". Und habe auch nichts dagegen, wenn gesagt wird, die Arbeiter, ohne dem heute obligaten und Arbeiterinnen. Allerdings bei der alleinigen Anrede an "Brüder," gerade auch in der Kirche, fehlen mir dann doch die Schwestern.
Venite exultemus
Bibinia, ihre Abneigung gegen das Wörtchen "man" halte ich ehrlich gesagt für trivial. Zur Austragung des Geschlechterkampfes muss man nicht die deutsche Sprache vergewaltigen.
Andererseits muss ich Sie auch utnerstützen: Nur weil sich bei Paulus die Frauen unterzuordnen haben, muss das heut nicht auch der Fall sein. Sind wir jetzt schon evangelikal oder was? Mit diesem Argument müssten wir auch …Mehr
Bibinia, ihre Abneigung gegen das Wörtchen "man" halte ich ehrlich gesagt für trivial. Zur Austragung des Geschlechterkampfes muss man nicht die deutsche Sprache vergewaltigen.

Andererseits muss ich Sie auch utnerstützen: Nur weil sich bei Paulus die Frauen unterzuordnen haben, muss das heut nicht auch der Fall sein. Sind wir jetzt schon evangelikal oder was? Mit diesem Argument müssten wir auch die Sklaverei einführen, gegen die sich Paulus nie wehrt. Die Vorträge von Dr. Kreier helfen weiter ...
Bibiana
Dominikus, ich weiss nicht, Ihre Einträge sind mir denn doch zu fundamentalistisch, in des Wortes negativster Bedeutung. Die Heilige Schrift, unsere Bibel, ist nun mal kein leicht zu verstehendes Buch. Und dem Lehramt der Kirche ist die Auslegung vorbehalten. Unser Glaube soll aber kein blosser Buchstabenglaube sein, allein der Geist macht ihn lebendig. Zur Frauenfrage in unserer Kirche allgemein:…Mehr
Dominikus, ich weiss nicht, Ihre Einträge sind mir denn doch zu fundamentalistisch, in des Wortes negativster Bedeutung. Die Heilige Schrift, unsere Bibel, ist nun mal kein leicht zu verstehendes Buch. Und dem Lehramt der Kirche ist die Auslegung vorbehalten. Unser Glaube soll aber kein blosser Buchstabenglaube sein, allein der Geist macht ihn lebendig. Zur Frauenfrage in unserer Kirche allgemein: Vele Frauen haben sich deshalb doch schon längst von der Kirche abgewandt. Ist doch traurig genug! Welche Frau hält es denn gut aus, immerzu "angegriffen" zu werden, wie auch immer; das Gefühl zu haben, in der Kirche bin ich nicht vom richtigen Geschlecht.... Macht die Frau den Mund dort auf, hat sie doch schon verloren. Frau Kuby muss bedenken, wettert sie einzig gegen den Feminismus, redet sie dem allgegenwärigen Maskulinismus das Wort. Schon sprechen sich wieder Einträge dahingehend aus. Wenn ich schon lese, "es gibt Ordensschwestern, die bestehen darauf, dass in den Texten und Gebeten SCHWESTERN NICHT eingefügt werden, fällt mir dazu nur ein, sisters, auch ihr seid echt frauenfeindlich! Es zeigt sich immer wieder, in unserer Kirche gibt es kaum Schwesterlichkeit, nur Brüderlichkeit. Traurig aber wahr.
Misericordia
@Dominikus
Glauben Sie, dass das Einfügen von "Schwestern" Strafen nach sich ziehen würde? Der Sinn der Texte würde ja nicht verändert dadurch.
Dominikus
@Hochmut
Es gibt Ordensschwestern, die bestehen darauf, daß in den Texten und Gebeten Schwestern nicht eingefügt werden.Mehr
@Hochmut

Es gibt Ordensschwestern, die bestehen darauf, daß in den Texten und Gebeten Schwestern nicht eingefügt werden.
cantate
1. "fratres" kann auch "Geschwister" heißen, so wie im Spanischen der Plural von "padre" "padres"="Väter" und genauso "padres"="Eltern" heißt. Insofern ist die Übersetzung "Brüder und Schwestern" nicht falsch.
2. Wenn mich nicht alles täuscht, steht im Vorwort der neueren Lektionarausgaben, dass man aus der Anrede "Brüder" auch "Brüder und Schwestern" machen kann.
3. Richtet sich die Anrede "…Mehr
1. "fratres" kann auch "Geschwister" heißen, so wie im Spanischen der Plural von "padre" "padres"="Väter" und genauso "padres"="Eltern" heißt. Insofern ist die Übersetzung "Brüder und Schwestern" nicht falsch.

2. Wenn mich nicht alles täuscht, steht im Vorwort der neueren Lektionarausgaben, dass man aus der Anrede "Brüder" auch "Brüder und Schwestern" machen kann.

3. Richtet sich die Anrede "Brüder" bzw. "Brüder und Schwestern" gar nicht an die versammelte Gemeinde, sondern an die Gemeinde in Korinth oder wo auch immer, weshalb es grundsätzlich nicht falsch ist, vor einer Gemeinde aus Ordensschwestern nur "Brüder" zu lesen.
ratisboner
Natürlich richten sich die Briefe an die Gemeinden. Aber die haben sicher die Vorsteher, Priester bekommen, die es dann der Gemeinde verkündet haben.
Und es gibt auch Grüße an Frauen, da haben Sie recht!
Misericordia
Die Briefe des Paulus richten sich aber doch an die Gemeinde in soundso, und zur Gemeinde gehörten auch die Frauen. Bloß dass die Frauen halt nichts zu sagen hatten (in der Öffentlichkeit). Aber Paulus richtet auch Grüße aus an Frauen... habe keine Namen parat....
(Übrigens, ich stoß mich nicht an dem "fratres" oder dem "man".)
Aber die ursprünglich Frage war ja, ob der Zusatz "Schwestern" Plagen …Mehr
Die Briefe des Paulus richten sich aber doch an die Gemeinde in soundso, und zur Gemeinde gehörten auch die Frauen. Bloß dass die Frauen halt nichts zu sagen hatten (in der Öffentlichkeit). Aber Paulus richtet auch Grüße aus an Frauen... habe keine Namen parat....
(Übrigens, ich stoß mich nicht an dem "fratres" oder dem "man".)

Aber die ursprünglich Frage war ja, ob der Zusatz "Schwestern" Plagen von Gott nach sich ziehen wird.

Erst schreiben Sie, dass sich das so entwickelt hätte weil der Ministrant männlich ist, dann schreiben Sie, wegen der Priester, an die die Briefe des Petrus gerichtet waren, sei nur "Brüder" zu verwenden.
Das passt nicht so ganz zusammen.
ratisboner
@hochmut
Also bei der Messfeier auf jeden Fall, denn da hat ja auch keine Schwester ministriert, sondern ein Ministrant.
ratisboner
Schaun Sie Hochmut! Das hat sich halt so entwickelt, weil ja ursprünglich nur der Ministrant die Antworten in der Hl. Messe gab und der ist nun mal männlich. (Gut, im NOM nicht mehr zwingend).
Die Briefe im Neuen Testament waren ja sowas wie die ersten Hirtenbriefe bzw. beim hl. Petrus sowas wie die ersten Enzykliken und diese Richten sich auch immer an die Ehrwürdigen Brüder, also an die Priester …Mehr
Schaun Sie Hochmut! Das hat sich halt so entwickelt, weil ja ursprünglich nur der Ministrant die Antworten in der Hl. Messe gab und der ist nun mal männlich. (Gut, im NOM nicht mehr zwingend).

Die Briefe im Neuen Testament waren ja sowas wie die ersten Hirtenbriefe bzw. beim hl. Petrus sowas wie die ersten Enzykliken und diese Richten sich auch immer an die Ehrwürdigen Brüder, also an die Priester. So richteten sich die Briefe des NT auch an die Priester der Gemeinden in Rom, Korinth, Ephesus usw.
Misericordia
Ratisbonerl, wissen Sie zufällig wie sich das in einem Frauenkloster gestaltet? Sind die Nonnen dort auch "Brüder". Orate fratres...1 Priester und viele Nonnen.
Misericordia
Und diese Gruppe von Frauen wird dann tagtäglich als "Brüder" begrüßt. 😀
Ein weiterer Kommentar von Misericordia
Misericordia
@ratisboner
Aber ein bisserl absurd ist es schon, denn gehen Sie mal unter der Woche zur Hl. Messfeier, dann werden Sie vermutlich der einzige Mann sein, der daran teilnimmt. Der Rest der Gläubigen setzt sich aus Frauen zusammen.
ratisboner
@hochmut
In der Liturgie ist es aber nun mal üblich das nur die Brüder angesprochen werden: Z. B. Orate fratres...Betet Brüder und Schwestern heißt es z. B. nur in der deutschen Übersetzung, der lateinische Text begnügt sich auch heute noch mit den Brüdern.
Außerdem steht in den Lektionaren Brüder! Es ist also auch eine Sache des Gehorsams sich damit zu begnügen.Mehr
@hochmut

In der Liturgie ist es aber nun mal üblich das nur die Brüder angesprochen werden: Z. B. Orate fratres...Betet Brüder und Schwestern heißt es z. B. nur in der deutschen Übersetzung, der lateinische Text begnügt sich auch heute noch mit den Brüdern.

Außerdem steht in den Lektionaren Brüder! Es ist also auch eine Sache des Gehorsams sich damit zu begnügen.
Misericordia
@Dominikus
Glauben Sie, dass Gott demjenigen Plagen schickt, der die auf dieser Welt lebenden, existierenden Frauen in den Gruß miteinbezieht?
Geht es nicht bei dieser Androhung von Plagen darum, vor Verfälschungen des Textes zu warnen? Durch das Hinzufügen der Grußworte an die Schwestern passiert doch nichts Schlimmes, denn Schwestern existieren nunmal.
ratisboner
"Wie bei allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Versammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es sagt..."
(1 Kor. 14,34)