Eva
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16:16
Rede im Konzertsaal. Rede des Papstes bei der Begegnung mit engagierten Katholiken aus Kirche und Gesellschaft im Konzerthaus Freiburg.Mehr
Rede im Konzertsaal.
Rede des Papstes bei der Begegnung mit engagierten Katholiken aus Kirche und Gesellschaft im Konzerthaus Freiburg.
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Ratzinger.
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Ratzinger.

Ratzinger
jean pierre aussant
Eines muss man betonen: Die meisten Prominenten, die dem Papst zuhören, sind in der Regel zu feige, um gegen die zwei Ecksteine der Kultur des Todes (Abreibung und Homo-Ehe) zu kämpfen.
In diesem Sinn ist ihre Heuchelei unerträglich. In unserer Zeit der Finsternis, wer Minister, Präsident oder was auch immer ist, und sich nicht traut die "Kultur des Todes orientierte" abendländische politisch-korrekt …Mehr
Eines muss man betonen: Die meisten Prominenten, die dem Papst zuhören, sind in der Regel zu feige, um gegen die zwei Ecksteine der Kultur des Todes (Abreibung und Homo-Ehe) zu kämpfen.
In diesem Sinn ist ihre Heuchelei unerträglich. In unserer Zeit der Finsternis, wer Minister, Präsident oder was auch immer ist, und sich nicht traut die "Kultur des Todes orientierte" abendländische politisch-korrekt kulturelle Diktatur zu denunzieren, muss aufhören den "guten Freund des Papstes" zu spielen.
Santiago_
👍
Paulo
@jacobus
Dem ersten Teil Ihrer Aussage stimme ich zu. Was Ihre Frage angeht, wird niemand auf Erden sie wirklich beantworten können, da es, was Erscheinungen angeht, die Sache Gottes ist, wann und wie oft er jemanden wie z. B. unsere himmlische Mutter zu uns sendet. Somit müsste Ihre Frage an ihn gerichtet werden. Aber ich bin der Meinung, dass so unterschiedlich wie wir beide sind, so unterschiedlich …Mehr
@jacobus
Dem ersten Teil Ihrer Aussage stimme ich zu. Was Ihre Frage angeht, wird niemand auf Erden sie wirklich beantworten können, da es, was Erscheinungen angeht, die Sache Gottes ist, wann und wie oft er jemanden wie z. B. unsere himmlische Mutter zu uns sendet. Somit müsste Ihre Frage an ihn gerichtet werden. Aber ich bin der Meinung, dass so unterschiedlich wie wir beide sind, so unterschiedlich ist auch die stets wachsende Zahl der Priester unserer Weltkirche. Daher kann man bei weitem nicht alle über einen Kamm scheren.
Iacobus
@Paulo:
Mahnungen wie Ermutigungen können und sollen von unseren Seelenhirten ausgehen, Christus hat sie (auch) deshalb eingesetzt. Dies sollen sie auch tun.
Sind unsere Priester so lasch und lau, daß der Herrgott täglich seine Mutter senden muß, um deren Dienst in diesem Punkt zu erfüllen?Mehr
@Paulo:
Mahnungen wie Ermutigungen können und sollen von unseren Seelenhirten ausgehen, Christus hat sie (auch) deshalb eingesetzt. Dies sollen sie auch tun.

Sind unsere Priester so lasch und lau, daß der Herrgott täglich seine Mutter senden muß, um deren Dienst in diesem Punkt zu erfüllen?
Paulo
Ich stimme evt zu und danke ihr für das Posten der jüngsten Botschaft. Diese als Schwätzphenomen zu bezeichnen zeugt, so denke ich, von einer Voreingenommenheit. Egal, wie das endgültige Urteil der Kirche über die Ereignisse in Medugorje ausfallen wird, welches ja noch aussteht, würde es mich interessieren, was an dieser hier veröffentlichten Botschaft auzusetzen ist.
elisabethvonthüringen
Ich vergleiche nicht, sondern betrachte!
Es sind in der Tat überall die gleichen Aufrufe...Gebet, Umkehr, Busse=Gnade!
Papst & Maria reden sich die Seele aus dem Leibe, doch niemand will hören und umsetzen. Auch engagierte Katholiken nicht besonders.... 🙄 !
Shuca
"engagierte Katholiken" Mit denen kann ich nicht mithalten.Die sind eine Nummer zu groß für mich.
Per Mariam ad Christum.
simeon f.
Wer Ohren hat der höre. Eigentlich hätte der Applaus einem betretenen Schweigen den Raum überlassen müssen. Oder galt die überschwängliche Freude etwa der Tatsache, dass der alte Mann bald wieder in Rom sitzen wird. Dann können wir weiter an unserem Gutmenschentum basteln, wie bisher und werden wahnsinnig stolz sein, jetzt ein häßßliches Bronzerelief im Münster, einen Papstsessel im Konzerthaus …Mehr
Wer Ohren hat der höre. Eigentlich hätte der Applaus einem betretenen Schweigen den Raum überlassen müssen. Oder galt die überschwängliche Freude etwa der Tatsache, dass der alte Mann bald wieder in Rom sitzen wird. Dann können wir weiter an unserem Gutmenschentum basteln, wie bisher und werden wahnsinnig stolz sein, jetzt ein häßßliches Bronzerelief im Münster, einen Papstsessel im Konzerthaus und gaaaaaanz vilele nachhaltig gewachsene Papstbänke aus CO2-neutralem Schwarzwälder Nutzholz zu besitzen.

Wer Ohren hat, der höre. Wer aber zu den Feigen gehört, die unangenehme Wahrheiten nicht hören mögen. dem helfen womöglich nur noch Ohr-Feigen. Wer nicht hören will ...