Kardinal Meisner predigt den Bischöfen von den Kartäusern

(gloria.tv/ dbk.de) Heute predigte Kardinal Meisner von Köln bei der Bischofskonferenz in Fulda zum Gedenktag des hl. Bruno, des Gründers des Kartäuserordens Liebe Brüder, liebe Schwestern! 1. Dass …Mehr
(gloria.tv/ dbk.de) Heute predigte Kardinal Meisner von Köln bei der Bischofskonferenz in Fulda zum Gedenktag des hl. Bruno, des Gründers des Kartäuserordens
Liebe Brüder, liebe Schwestern!
1. Dass es so etwas gibt: Ein kleiner, aber wichtiger Teil der Kirche, der seit 900 Jahren existiert, brauchte noch nie reformiert zu werden, weil er seine ursprüngliche Frische, Kraft und Tiefe bewahrt und immer vermehrt hat! – Das ist der Kartäuserorden, dessen Gründers, des hl. Bruno von Köln, die Kirche heute in ihrer Liturgie gedenkt. „O bonitas“, das war wohl das einzige Wort, das von diesem schweigenden Menschen ab und zu zu hören war. Gott war sein Bonus, der ihn zutiefst erfüllte und beglückte. Die wirkliche Liebe zu ihm hatte ihn so im Innersten ergriffen, dass er ihr auch ganz entsprechen wollte. Und weil wahre Tiefe und wirkliche Liebe keine Augenblicksmomente sind, wählte er auf Dauer eine Lebensform für sich und für seine Jünger, in der das am besten möglich war. Darum wollten der hl. …Mehr
simon_jonathan
@simeon f.: Ich dachte gerade es wäre ein Wunder geschehen mit der Pfarrgemeinderatssitzung. Aber dann hab ich das mit dem Traummodus gelesen ;) ☕
simeon f.
@UNITATE! Zitat: "jeder bischof sollte jedes jahr einmal für eine kurze zeit in ein kartäuser kloster gehn........dort lernt er schweigen und besinnt sich mehr auf seine beziehung zu gott als auf sich selbst.auch demut lernt man dort bestimmt."
Jetzt haben die Karthäuser es 900 Jahre lang ohne Reform durchgestanden. Lassen wir sie lieber in Ruhe beten. Unsere Bischöfe würden womöglich versuchen …Mehr
@UNITATE! Zitat: "jeder bischof sollte jedes jahr einmal für eine kurze zeit in ein kartäuser kloster gehn........dort lernt er schweigen und besinnt sich mehr auf seine beziehung zu gott als auf sich selbst.auch demut lernt man dort bestimmt."

Jetzt haben die Karthäuser es 900 Jahre lang ohne Reform durchgestanden. Lassen wir sie lieber in Ruhe beten. Unsere Bischöfe würden womöglich versuchen einen Dialogprozess anzuleiern. Nein - die ehrwürdigen Eremiten sind der Welt geflohen.
Tragen wir sie Ihnen besser nicht hinterher. 😀
simeon f.
Bei unserer letzten Pfarrgemeinderatssitzung (Beginn 19,30 Uhr) beteten wir zunächst den Rosenkranz (die freudenreichen Geheimnisse), danach wurde noch die Vesper gebetet. Die Tagesordnung ging dann recht flott über die Bühne, sodass wir bereits um 21.15 Uhr die Sitzung mit der gemeinsamen Komplet beenden konnten.Doch plötzlich klingelte der Wecker ..............
(Traummodus Ende)
Latina
stimmt genau,liebe wölfchen... 😇
UNITATE!
jeder bischof sollte jedes jahr einmal für eine kurze zeit in ein kartäuser kloster gehn........dort lernt er schweigen und besinnt sich mehr auf seine beziehung zu gott als auf sich selbst.auch demut lernt man dort bestimmt
wölfchen
klopfen kann er ja, aber ich glaub, es wird ihm nicht aufgetan.
mal ehrlich, diese ganze "Reformiererei" bezüglich Kommunion und Sexgeschichten ist ein Thema einiger weniger Alter, die halt laut schreien.
Bei den Jungen geht es anders: entweder sie haben mit Kirche sowieso nix am Hut, dann ist ihnen das wurscht, dann gehen sie bestenfalls zu ostern und weihnachten mal rein, wenn überhaupt. oder …Mehr
klopfen kann er ja, aber ich glaub, es wird ihm nicht aufgetan.

mal ehrlich, diese ganze "Reformiererei" bezüglich Kommunion und Sexgeschichten ist ein Thema einiger weniger Alter, die halt laut schreien.
Bei den Jungen geht es anders: entweder sie haben mit Kirche sowieso nix am Hut, dann ist ihnen das wurscht, dann gehen sie bestenfalls zu ostern und weihnachten mal rein, wenn überhaupt. oder aber die Jungen sind tatsächlich interessiert, dann nehmen sie die Lehren auch ernst. Es gibt nämlich heute mehr als genug Auswahl für jeden.
elisabethvonthüringen
Während Meisner predigt, klopft Lehmann an...woran auch immer... 🤒
elisabethvonthüringen
Dialog in Duisburg: Kein Zeichen der Anbetung Gottes
Der von der Deutschen Bischofskonferenz angestoßene Dialogprozess hat im Bistum Essen begonnen und letzten Mittwoch zur Diskussion in die St. Joseph Kirche in Duisburg eingeladen. Besonders lange diskutierten die Leute über den Bereich „Jugend und Frauen“.
Bis auf die gestellten und vorbereiteten Aussagen der BDKJler,
waren die meisten Jugendlichen …Mehr
Dialog in Duisburg: Kein Zeichen der Anbetung Gottes

Der von der Deutschen Bischofskonferenz angestoßene Dialogprozess hat im Bistum Essen begonnen und letzten Mittwoch zur Diskussion in die St. Joseph Kirche in Duisburg eingeladen. Besonders lange diskutierten die Leute über den Bereich „Jugend und Frauen“.
Bis auf die gestellten und vorbereiteten Aussagen der BDKJler,
waren die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen (viele waren es nicht) die vom Papst geforderten Fackelträger des überlieferten Glaubens. Erst eine 20 jährige junge Frau musste die anwesende Zuhörerschaft darauf hinweisen, dass Jesus Christus der Schatz Kirche und alleinige Gestalter seiner Kirche ist. Dafür erhielt sie auch umgehend Applaus. Damit schien aber das Konzept der Veranstalter auf dem Spiel zu stehen, nämlich alle Glaubensüberzeugungen und lehramtlichen Aussagen zu hinterfragen bzw. zu leugnen. Deshalb bot man am Ende der Veranstaltung einem emeritierten Professor und Priester des Ruhrbistums eine Plattform, um die Menschen im Ungehorsam zu ermutigen.

Der Heilige Vater hat bei der Freiburger Vigil in seiner Predigt folgende Worte gewählt: „Es mag um uns herum dunkel und finster sein, und doch schauen wir ein Licht: eine kleine, winzige Flamme, die stärker ist als die so mächtig und unüberwindbar scheinende Dunkelheit.“ Diese Flamme Jesus Christus wirkte an diesem Mittwoch in den mutigen Jugendlichen, die Kirche und Papst verteidigten.
Trotzdem sollte darüber nachgedacht werden, solche Veranstaltungen nicht in Kirchen und vor allem nicht mit der Anwesenheit des Allerheiligsten durchzuführen. Einem gläubigen Katholiken kommen dabei beinahe die Tränen, wie gleichgültig die Reformer an Christus vorbeiziehen.
Beten wir für die Umkehr und beten wir für das Seelenheil jener Katholiken, die meinen im Zeitgeist die Zukunft der Kirche zu sehen.