Unermüdlich für das Seelenheil. Worte des Abschieds und der Ermutigung Diözesanbischof Bischof DDr. Klaus Küng aus St. Pölten richtete nach dem Requiem für den verstorbenen Gründer und Generaloberen …Mehr
Unermüdlich für das Seelenheil.
Worte des Abschieds und der Ermutigung
Diözesanbischof Bischof DDr. Klaus Küng aus St. Pölten richtete nach dem Requiem für den verstorbenen Gründer und Generaloberen der „Servi Jesu et Mariae“, P. Andreas Hönisch SJM, am 1. Februar 2008, noch einige persönliche Worte an die Gläubigen, die hier im Wortlaut dokumentiert werden. Zuvor war in der Basilika zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit auf dem Sonntagberg vom Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, Prälat Camillo Perl, das heilige Messopfer in der „forma extraordinaria“ des Römischen Ritus gefeiert worden.
Abschrift (ohne Gewähr) erstellt am 14.02.2008 von Dr. theol. habil. Josef Spindelböck.
„Der Tod des Gründers ist ein tiefer Einschnitt im Leben einer jungen Gemeinschaft. Ich kann mir vorstellen, dass sein Heimgang und die damit verbundene Trennung von ihm für viele von Ihnen einen tiefen Schmerz bedeuten. Wer an Gott glaubt und an das Leben mit Gott, das ewige Leben, darf auf ein Wiedersehen …Mehr
Worte des Abschieds und der Ermutigung
Diözesanbischof Bischof DDr. Klaus Küng aus St. Pölten richtete nach dem Requiem für den verstorbenen Gründer und Generaloberen der „Servi Jesu et Mariae“, P. Andreas Hönisch SJM, am 1. Februar 2008, noch einige persönliche Worte an die Gläubigen, die hier im Wortlaut dokumentiert werden. Zuvor war in der Basilika zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit auf dem Sonntagberg vom Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, Prälat Camillo Perl, das heilige Messopfer in der „forma extraordinaria“ des Römischen Ritus gefeiert worden.
Abschrift (ohne Gewähr) erstellt am 14.02.2008 von Dr. theol. habil. Josef Spindelböck.
„Der Tod des Gründers ist ein tiefer Einschnitt im Leben einer jungen Gemeinschaft. Ich kann mir vorstellen, dass sein Heimgang und die damit verbundene Trennung von ihm für viele von Ihnen einen tiefen Schmerz bedeuten. Wer an Gott glaubt und an das Leben mit Gott, das ewige Leben, darf auf ein Wiedersehen …Mehr
Gerti Harzl
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Es war auch in der Basilika der Allerheiligsten Dreifaltigkeit am Sonntagberg, in der vor neun Jahren das Requiem für Pater Andreas Hönisch SJM gefeiert wurde. Heute ist ein passender festlicher Sonntag, der Dreifaltigkeits-Sonntag, sich anhand dieses Videos daran wieder einmal zu erinnern.
Ich bin mir sehr sicher, dass unser Pater Andreas Hoenisch sich um so mehr fuer uns alle bei Gott direkt jetzt einsetzt. Ich glaube nicht, das durch sein hinscheiden seine arbeit beendet ist. Pater Hoenisch wird fuer uns alle immer als Fuerbitter bei Gott fuer uns sprechen / beten.
P. Hönisch SJM.
Videobeiträge über und "von"
P. Andreas Hönisch SJM
Generalsuperior der Servi Jesu et Mariae (SJM)
(† 25. Januar 2008)Mehr
P. Hönisch SJM.
Videobeiträge über und "von"
P. Andreas Hönisch SJM
Generalsuperior der Servi Jesu et Mariae (SJM)
(† 25. Januar 2008)
Videobeiträge über und "von"
P. Andreas Hönisch SJM
Generalsuperior der Servi Jesu et Mariae (SJM)
(† 25. Januar 2008)
Danke für die unermüdliche Arbeit im Weinberg des Herrn!
Evangelium nach Lukas 5,27-32:
Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch. Da sagten die Pharisäer und ihre …Mehr
Danke für die unermüdliche Arbeit im Weinberg des Herrn!
Evangelium nach Lukas 5,27-32:
Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch. Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.
Evangelium nach Lukas 5,27-32:
Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch. Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.