Kardinal Marx kritisiert Weltbild-Verlag
(gloria.tv/ Erzbistum München) Angesichts der politischen und finanziellen Krise der EU hat Kardinal Reinhard Marx eine geistige Erschöpfung Europas beklagt. „Müde, ohne Vision und ohne Ziel, das ist …Mehr
(gloria.tv/ Erzbistum München) Angesichts der politischen und finanziellen Krise der EU hat Kardinal Reinhard Marx eine geistige Erschöpfung Europas beklagt. „Müde, ohne Vision und ohne Ziel, das ist Europa heute. Die Politiker erwecken den Eindruck, als würden sie gezogen und geschoben, ohne dass Europa neu gedacht würde“, sagte der Münchner Erzbischof am Samstag im Freisinger Mariendom bei einem Pontifikalamt zu Ehren des Bistumsheiligen St. Korbinian. Die Seele Europas seien aber nicht die Finanzmärkte, Seele Europas sei Jesus Christus. „Europa will etwas beitragen zu einer besseren Welt.“ Die Kraft dafür könne es nur aus dem Evangelium schöpfen.
Marx erinnerte daran, dass im 8. Jahrhundert durch Missionare wie den Heiligen Bonifatius und auch durch den Heiligen Korbinian das Licht des Evangliums nach dunklen Jahrhunderten des Niedergangs neu nach Europa kam und lebendig blieb: „Mit der Botschaft Christi kam das Bild vom Menschen, der Würde, der Gottebenbildlichkeit auf den Kontinent …Mehr
Marx erinnerte daran, dass im 8. Jahrhundert durch Missionare wie den Heiligen Bonifatius und auch durch den Heiligen Korbinian das Licht des Evangliums nach dunklen Jahrhunderten des Niedergangs neu nach Europa kam und lebendig blieb: „Mit der Botschaft Christi kam das Bild vom Menschen, der Würde, der Gottebenbildlichkeit auf den Kontinent …Mehr
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elisabethvonthüringen
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[Update] Der Pornoladen der deutschen Bischöfe brummt wieder
10. Dezember 2012 15:27 | 4 Kommentare
(Augsburg) Das Geschäft mit Pornos will sich der Weltbildkonzern, für den die deutschen Bischöfe verantwortlich sind, nicht entgehen lassen. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird zum Beispiel der Porno-Bestseller Shades of Grey – Geheimes Verlangen in Weltbildfilialen und im Webshop beworben und verkauft …Mehr
[Update] Der Pornoladen der deutschen Bischöfe brummt wieder
10. Dezember 2012 15:27 | 4 Kommentare
(Augsburg) Das Geschäft mit Pornos will sich der Weltbildkonzern, für den die deutschen Bischöfe verantwortlich sind, nicht entgehen lassen. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird zum Beispiel der Porno-Bestseller Shades of Grey – Geheimes Verlangen in Weltbildfilialen und im Webshop beworben und verkauft. Besonders perfide: im Werbetext des Webshop lassen...
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10. Dezember 2012 15:27 | 4 Kommentare
(Augsburg) Das Geschäft mit Pornos will sich der Weltbildkonzern, für den die deutschen Bischöfe verantwortlich sind, nicht entgehen lassen. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird zum Beispiel der Porno-Bestseller Shades of Grey – Geheimes Verlangen in Weltbildfilialen und im Webshop beworben und verkauft. Besonders perfide: im Werbetext des Webshop lassen...
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jeanne d arc
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bei einer dermassenen Heuchelei kann es einem direkt schlecht werden!!! 
„Erzbistum München“ „Müde, ohne Vision und ohne Ziel, das ist Europa heute“.
Jeder kleine Gläubige schaut auf zum Hirten, er schaut auf zum Bischof, er schaut auf zum Kardinal. Die Gottesmutter verneigt sich vor jedem Priester, den in jedem Priester sieht sie ihren Sohn. Für den Lieben Gott ist ein Priester wie ein Volk.
„Demut“ ist das Gebot der Stunde. Liebe zu Gott dem Herrn und das Wort Gottes …Mehr
„Erzbistum München“ „Müde, ohne Vision und ohne Ziel, das ist Europa heute“.
Jeder kleine Gläubige schaut auf zum Hirten, er schaut auf zum Bischof, er schaut auf zum Kardinal. Die Gottesmutter verneigt sich vor jedem Priester, den in jedem Priester sieht sie ihren Sohn. Für den Lieben Gott ist ein Priester wie ein Volk.
„Demut“ ist das Gebot der Stunde. Liebe zu Gott dem Herrn und das Wort Gottes hören und das Wort Gottes leben. Marianisch und papsttreu ist der „Soll“-Zustand, der „Ist“ ist halt mal gewesen.
Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
O Maria Muttergottes, Miterlöserin der ganzen Menschheit bitte für uns.
Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden
Jeder kleine Gläubige schaut auf zum Hirten, er schaut auf zum Bischof, er schaut auf zum Kardinal. Die Gottesmutter verneigt sich vor jedem Priester, den in jedem Priester sieht sie ihren Sohn. Für den Lieben Gott ist ein Priester wie ein Volk.
„Demut“ ist das Gebot der Stunde. Liebe zu Gott dem Herrn und das Wort Gottes hören und das Wort Gottes leben. Marianisch und papsttreu ist der „Soll“-Zustand, der „Ist“ ist halt mal gewesen.
Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
O Maria Muttergottes, Miterlöserin der ganzen Menschheit bitte für uns.
Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden
"Es geht darum: warum glauben wir an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist."
Dann Herr Kardinal Marx zeigen sie uns, dass sie das Evangelium verkünden, feiern sie die Heilige Messe, Heilige Eucharistie und keinen Einheitsbreigottesdienst.
Wer die Leute, am Ambo in der Katholischen Kirche, zum Gottesdienst begrüßt, weiß der nicht mehr, dass er jetzt eine Heilige Messe, heilige Eucharistie …Mehr
"Es geht darum: warum glauben wir an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist."
Dann Herr Kardinal Marx zeigen sie uns, dass sie das Evangelium verkünden, feiern sie die Heilige Messe, Heilige Eucharistie und keinen Einheitsbreigottesdienst.
Wer die Leute, am Ambo in der Katholischen Kirche, zum Gottesdienst begrüßt, weiß der nicht mehr, dass er jetzt eine Heilige Messe, heilige Eucharistie feiert? Oder darf das Wort Heilig nicht mehr ausgesprochen werden?
Dann Herr Kardinal Marx zeigen sie uns, dass sie das Evangelium verkünden, feiern sie die Heilige Messe, Heilige Eucharistie und keinen Einheitsbreigottesdienst.
Wer die Leute, am Ambo in der Katholischen Kirche, zum Gottesdienst begrüßt, weiß der nicht mehr, dass er jetzt eine Heilige Messe, heilige Eucharistie feiert? Oder darf das Wort Heilig nicht mehr ausgesprochen werden?
„kritisiert Weltbild-Verlag“
„Passt auf, dass Ihr die Ziele nicht mit den Mitteln verwechselt“ – hmmm – bei "diesen Worten" sind wird so gar nicht überrascht, haben nix anderes erwartet!
Höchstens, die ohne „Brillenputztuchunterwegseier“, vielleicht. 
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„kritisiert Weltbild-Verlag“
„Passt auf, dass Ihr die Ziele nicht mit den Mitteln verwechselt“ – hmmm – bei "diesen Worten" sind wird so gar nicht überrascht, haben nix anderes erwartet!
Höchstens, die ohne „Brillenputztuchunterwegseier“, vielleicht.
„Passt auf, dass Ihr die Ziele nicht mit den Mitteln verwechselt“ – hmmm – bei "diesen Worten" sind wird so gar nicht überrascht, haben nix anderes erwartet!
Höchstens, die ohne „Brillenputztuchunterwegseier“, vielleicht.