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Gloria Global am 19. April. Imsterberg: Gloria.tv deckt Falschmeldungen auf Verhandlungen der Piusbruderschaft einen Schritt weiter Konzern Rewe sponsert Lifeball mit 90.000 Euro In Schwierigkeiten …Mehr
Gloria Global am 19. April.

Imsterberg: Gloria.tv deckt Falschmeldungen auf
Verhandlungen der Piusbruderschaft einen Schritt weiter
Konzern Rewe sponsert Lifeball mit 90.000 Euro
In Schwierigkeiten auf Gott vertrauen
elisabethvonthüringen
TD=(Tiroler Dialog) um Mitternacht...
Liebe Elisabeth, habe gerade ein paar Minuten am Internet hier in Fatima. Abreisetag und zurück nach Wien. Hatten eine wunderbare Hausmesse im AOR mit einem "Spitze" Priester aus Tirol der die Tour auch in Madeira dabei war. Dort war es auch sehr blumig und angenehm. Der Halleluja Paul scheint auch überall bekannt zu sein.
Wie geht es euch so? Muss nun die …Mehr
TD=(Tiroler Dialog) um Mitternacht...

Liebe Elisabeth, habe gerade ein paar Minuten am Internet hier in Fatima. Abreisetag und zurück nach Wien. Hatten eine wunderbare Hausmesse im AOR mit einem "Spitze" Priester aus Tirol der die Tour auch in Madeira dabei war. Dort war es auch sehr blumig und angenehm. Der Halleluja Paul scheint auch überall bekannt zu sein.
Wie geht es euch so? Muss nun die Koffer packen und dann gehts in die Hauptstadt. Gestern besuchten wir eine gewaltige Kloster-burg der Templer nicht weit von hier (Tomar). Musste bei den Tischgesprächen öfter mal an dich denken, besonders mit den Tirolern. Die meisten kamen aus Südtirol. Also, bis auf bald... und mehr dann.

Huch...daaaanke...vielleicht erreicht Dich dieses Danke noch in Fatima...der Spitzen-Priester aus Tirol?????
Haben wir hier solche???
Danke für Euer Gebetsgedenken. Liebe Grüße Elisabeth.

Morgen wieder in Österreich??? Ich vermisse G...habe zwar einen "fast" gleichwertigen G. kennengelernt, mittlerweile...der besucht mich jeden zweiten Samstag mit seiner Frau;echt super Zeugen Jehovas.. 😀 👍 😁

Liebe Elisabeth! Gerade angekommen. Ja, es gibt einen in Imsterberg und heisst Stafan Müller. Und schon auf der Abschussliste der Kanaken aus Innsbruck (was ist das denn in Tirol??) Google mal.

Aber jetzt gute Nacht und bis bald..!
G...
Iacobus
REWE International AG unterstützt den 20. Life Ball mit über 90.000 Euro
Wiener Neudorf, 16.04.2012
Die REWE International AG startet auch heuer mit ihren Handelsfirmen BILLA, MERKUR, BIPA und AGM eine österreichweite Aktion zur finanziellen Unterstützung für Projekte des Life Ball. Die Erlöse aus dem Verkauf von eigens dafür gestaltenden BILLA und BIPA Einkaufssackerln und die erstmals bei MERKUR …Mehr
REWE International AG unterstützt den 20. Life Ball mit über 90.000 Euro

Wiener Neudorf, 16.04.2012

Die REWE International AG startet auch heuer mit ihren Handelsfirmen BILLA, MERKUR, BIPA und AGM eine österreichweite Aktion zur finanziellen Unterstützung für Projekte des Life Ball. Die Erlöse aus dem Verkauf von eigens dafür gestaltenden BILLA und BIPA Einkaufssackerln und die erstmals bei MERKUR erhältlichen 'Klimesch for Moments' Life Ball Blumensträuße kommen dem Verein AIDS LIFE bzw. HIV/AIDS-Projekten in der Ukraine zu gute.

REWE International AG engagiert sich auch heuer wieder für Europas größten AIDS-Charity Event, den Life Ball 2012 am 19. Mai in Wien. Heute präsentierten die Handelsfirmen BILLA und BIPA die eigens für den Life Ball gestalteten Einkaufssackerl, deren Erlös direkt dem karitativen Verein mit Spendegütesiegel zugutekommt. Zum 20. Jubiläum des fulminanten Balls hat sich die REWE Group zudem etwas Besonderes einfallen lassen: Von 23. April bis 19. Mai werden in allen österreichischen MERKUR Märkten erstmals auch eigens für den Life Ball kreierte Blumensträuße der Firma Klimesch erhältlich sein. Die daraus gewonnenen Erlöse werden ebenfalls in die Gesamtsumme einfließen. Insgesamt wird die REWE Group und ihre Handelsfirmen mehr als 90.000 Euro zur Verfügung stellen.

REWE Group hilft betroffene Frauen und Mädchen in der Ukraine
Wie im Vorjahr fördert die REWE Group im Rahmen des Life Ball auch heuer wieder das UNODC-Projekt "Woman4Woman", ein Hilfsprogramm für HIV-gefährdete Frauen und Mädchen in der Ukraine – in der die REWE International AG auch tätig ist. Im Rahmen dieser Initiative werden Strukturen geschaffen, um HIV-Infektionen vorzubeugen sowie die Behandlung, Betreuung und Pflege infizierter oder erkrankter Frauen und Mädchen zu ermöglichen. Zur Vorbeugung bietet die Organisation Schulungen zum Thema AIDS und HIV. Zusätzlich soll ein besserer Zugang zu medizinischer Versorgung und HIV-Tests ermöglicht werden. Betroffene Frauen und Mädchen finden Schutz in Frauenhäusern und haben in Selbsthilfegruppen die Möglichkeit, sich mit anderen Patientinnen auszutauschen.

Soziales Engagement ist – neben Grünen Produkten, Energie, Klima und Umwelt sowie Mitarbeiterförderung – eine der vier Säulen der Nachhaltigkeitsstrategie der REWE International AG. „HIV und AIDS sind weltweit gesehen immer noch eine große Bedrohung. Es ist seit 20 Jahren die Mission des Life Ball, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Folgen zu schärfen. Wir sind stolz, mit unseren Millionen Kundenkontakten dazu beizutragen“, so Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG.
Bernhard220
Der Herrgott sieht auf solche Kleinigkeiten hinweg.
Carolus_Austriae
Liebe Eva, man sagt Imsterberg und nicht Imschterberg. So sagen es zwar die Einheimischen, aber für eine Ansage gehört sich das nicht... ;-)
Tja so ist es heute: Anstatt von den Bischof den Rücken bestärkt zu bekommen, zwingen sie ihre Priester, schwere Sünden zu begehen, indem sie öffentlichen Sündern die Kommunion spenden. So weit sind wir schon. Da braucht mir kein neokonservativer Gehorsamskatholik …Mehr
Liebe Eva, man sagt Imsterberg und nicht Imschterberg. So sagen es zwar die Einheimischen, aber für eine Ansage gehört sich das nicht... ;-)

Tja so ist es heute: Anstatt von den Bischof den Rücken bestärkt zu bekommen, zwingen sie ihre Priester, schwere Sünden zu begehen, indem sie öffentlichen Sündern die Kommunion spenden. So weit sind wir schon. Da braucht mir kein neokonservativer Gehorsamskatholik weißmachen wollen, wie toll es um die Kirche steht...
Bernhard220
Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.
elisabethvonthüringen
Worüber der ORF jammert...
religion.orf.at/…/ne_120419_schoe…
loveshalom
Warum werden meine Beiträge in meiner Gruppe gelöscht! Es sind Gebete und Meditationen aus dem Gebetsleitfaden vom Wahren Leben in Gott, welche die kirchliche Druckerlaubnis besitzen.
elisabethvonthüringen
Fußnote 287: Wo unsere Behörden „hilfsbereit“ werden und wo die Bischöfe schweigen
16. April 2012 21:53 | Autor: Andreas Unterberger
89 Kommentare
Österreichs Christen sind zum Watschenmann der Nation geworden.
Gar nicht auszudenken, was quer durch die Medien- und Politik-Landschaft los wäre, wenn nicht Jesus Christus zum Objekt dieser widerlichen Aktion geworden wäre, sondern beispielsweise der …Mehr
Fußnote 287: Wo unsere Behörden „hilfsbereit“ werden und wo die Bischöfe schweigen

16. April 2012 21:53 | Autor: Andreas Unterberger
89 Kommentare
Österreichs Christen sind zum Watschenmann der Nation geworden.
Gar nicht auszudenken, was quer durch die Medien- und Politik-Landschaft los wäre, wenn nicht Jesus Christus zum Objekt dieser widerlichen Aktion geworden wäre, sondern beispielsweise der Islam. Radikale „Tierschützer“ haben am Karsamstag in einer Verhöhnung der christlichen Leidensgeschichte blutüberströmt Kreuze durch Graz getragen, sich dabei Tierköpfe aufgesetzt und eine blutige Spur quer durch die Stadt gelegt. Sie nennen es: "Kreuzigungsaktion für Tierrechte" Jetzt berühmen sich die Typen auch noch öffentlich dieser Aktion und loben höhnisch die Polizei als „hilfsbereit“. Der Kontrast zur strafrechtlichen Verurteilung einer Politologin wegen der Bezeichnung des islamischen Propheten als Kinderschänder (weil er mit einer Neunjährigen Geschlechtsverkehr hatte) kann gar nicht ärger sein. Was ist das nur für ein Rechtsstaat? Und was sind die (katholischen, evangelischen, protestantischen) Bischöfe dieses Landes doch feige – während sich Hunderte ihrer Amtskollegen einst von Nazis oder Kommunisten einsperren haben lassen. Sie haben offenbar nicht einmal eine Strafanzeige zuwege gebracht. Aber vielleicht finden die Bischöfe diese "Kirchenverhöhner" ja auch liebenswert, während sie nach der Reihe von Wien bis in die Steiermark schweigend zusehen, wie ihre Priester wegen Lappalien von den Medien abgeschlachtet werden.
elisabethvonthüringen
Freaky, Du rufst bei der "Lifeball-G'sellschoft" on?
Donn frogst, ob Du a Freikart'n kriegst und mit Toni Faber tanzen derfst!
Und donn stellst do a Bild'l vo Euch ein.. 👏
Monika Elisabeth
Jawoll, boykottiert REWE... in dieser Zeit spüren die Leute nur dem Geld nach und wenn sie Einbußen haben, sind sie gezwungen, anders zu handeln.
Wobei ihr in Österreich dann wirklich eine große Zahl sein müsst - am besten ihr macht eine Kundgebung oder schreibt eine Erklärung an REWE. Einen Sieg darf man sich wohl nicht erhoffen, aber wenigstens kann man sich sein Gewissen dadurch rein halten, …Mehr
Jawoll, boykottiert REWE... in dieser Zeit spüren die Leute nur dem Geld nach und wenn sie Einbußen haben, sind sie gezwungen, anders zu handeln.

Wobei ihr in Österreich dann wirklich eine große Zahl sein müsst - am besten ihr macht eine Kundgebung oder schreibt eine Erklärung an REWE. Einen Sieg darf man sich wohl nicht erhoffen, aber wenigstens kann man sich sein Gewissen dadurch rein halten, so etwas nicht unterstützt und alles dagegen getan zu haben. Das ist zumindest ein innerer Sieg für jeden Einzelnen und dessen Seelenheil.
Aquila
😡 😡 😡 😡 🤬 🤬 🤬 🤬
Die Antwort auf eine solche Aktion: Boykottieren wir in großer Zahl REWE!Mehr
😡 😡 😡 😡 🤬 🤬 🤬 🤬

Die Antwort auf eine solche Aktion: Boykottieren wir in großer Zahl REWE!
elisabethvonthüringen
...Nun sagt uns Hildegard weiter, dass dies das Ende einer Entwicklung sei.
"Am Ende (dieser Zeit) fallen alle Laster und schmutzigsten Verbrechen mit den widernatürlichen Männer-Sünden zusammen."
Wiener „Pastoraltheologe“ Zulehner startet gemeinsam mit homosexuellem ehemaligen Religionslehrer paranoia-ähnliche Angriffe auf romtreue Katholiken. KATH.NET leitet rechtliche Schritte gegen Paul Zulehner ein …Mehr
...Nun sagt uns Hildegard weiter, dass dies das Ende einer Entwicklung sei.
"Am Ende (dieser Zeit) fallen alle Laster und schmutzigsten Verbrechen mit den widernatürlichen Männer-Sünden zusammen."

Wiener „Pastoraltheologe“ Zulehner startet gemeinsam mit homosexuellem ehemaligen Religionslehrer paranoia-ähnliche Angriffe auf romtreue Katholiken. KATH.NET leitet rechtliche Schritte gegen Paul Zulehner ein
www.kath.net/detail.php

Wien (kath.net) Der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner hat am gestrigen Mittwoch in der linksorientierten Tageszeitung „Der Standard“ eine verbale Hassorgie auf Katholiken losgelassen. Dabei wurde er unterstützt vom ehemaligen Religionslehrer David Berger, der bekennend homosexuell lebt. Zuerst durfte Berger ernsthaft die Behauptung loslassen, dass dieser am Anfang bei KATH.NET mitgearbeitet habe. Dass dies nicht der Wahrheit entspricht, weiß jeder, der ab und zu das Impressum von KATH.NET und die Mitarbeiterleiste studiert hat. Berger hatte KATH.NET in der Vergangenheit mehrere Kommentare angeboten, die im übrigen nach seinem Homo-Outing längst gelöscht wurden. Einer ähnlichen Logik folgend wären auch alle Gastkommentatoren vom “Standard” ab sofort Mitarbeiter der Zeitung.
Monika Elisabeth
Dass nicht alle Mitbrüder "einverstanden" sind - ach ja, wirklich? Und falls es so ist, dann war das allenfalls vorhersehbar. Darüber jetzt einen Popanz aufzubauen, grenzt an Manipulation. Wichtig ist ja wohl, WIE man in der FSSPX mit diesem "nicht einverstanden" im Falle einer Einigung umgehen wird. Es gibt ja noch nicht einmal öffentliche Erklärungen in diesem Zusammenhang, oder habe ich etwas …Mehr
Dass nicht alle Mitbrüder "einverstanden" sind - ach ja, wirklich? Und falls es so ist, dann war das allenfalls vorhersehbar. Darüber jetzt einen Popanz aufzubauen, grenzt an Manipulation. Wichtig ist ja wohl, WIE man in der FSSPX mit diesem "nicht einverstanden" im Falle einer Einigung umgehen wird. Es gibt ja noch nicht einmal öffentliche Erklärungen in diesem Zusammenhang, oder habe ich etwas verpasst?

Aber die Medien und einige Einzelpersonen möchten gerade jetzt von außen eine "Spaltung" in die FSSPX hineindichten. Die feinen Pressehäuser spielen ihr Spiel, wie immer. Auch damals schon im zweiten Weltkrieg und wie damals schon zum zweiten Vatikanischen Konzil, welches von der "rheinischen Allianz" mit Hilfe der Medien geentert wurde.

Was sollen diese Spekulationen? Erst mal abwarten, was jetzt kommt und dann erst mal sehen, wie es weiter geht. Doch die postmodernen Menschen, darunter auch viele Katholiken, haben einfach verlernt zu warten und geduldig zu sein.

Diesen Personen erteilt der Vatikan und die FSSPX eine klare Absage, denn hier wird gewartet, hier wird Geduld geübt.
elisabethvonthüringen
Innsbrucker Bischofsvikar Saurwein verweist auf Vatikanrichtlinie, wonach "Fälle öffentlicher Verweigerung der heiligen Kommunion zu vermeiden" seien
www.kath.net/detail.php
Innsbruck (kath.net/KAP) Zur Klärung eines Falles von Kommunionverweigerung hat die Diözese Innsbruck Gespräche mit der betroffenen Frau und dem verantwortlichen Pfarrer aufgenommen. Die Diözese bestätigte am Mittwoch einen …Mehr
Innsbrucker Bischofsvikar Saurwein verweist auf Vatikanrichtlinie, wonach "Fälle öffentlicher Verweigerung der heiligen Kommunion zu vermeiden" seien
www.kath.net/detail.php

Innsbruck (kath.net/KAP) Zur Klärung eines Falles von Kommunionverweigerung hat die Diözese Innsbruck Gespräche mit der betroffenen Frau und dem verantwortlichen Pfarrer aufgenommen. Die Diözese bestätigte am Mittwoch einen Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (TT), wonach der Pfarrer von Imsterberg, Stefan Müller, einer Mutter, deren Tochter am gleichen Tag die Erstkommunion empfing, die Spendung der Kommunion verweigerte. Als vermutlichen Grund nannte die Frau, dass sie nur standesamtlich verheiratet sei. Inzwischen hat am Dienstag Regens Peter Ferner im Auftrag von Bischof Manfred Scheuer (der sich derzeit im Ausland aufhält) Gespräche mit beiden Seiten geführt.

Weitere Gespräche mit dem Pfarrer und auch mit der Betroffenen - sofern sie es wünscht - sollen folgen. Gegenüber der TT hatte Bischofsvikar Prälat Erich Saurwein erklärt, grundsätzlich schließe vom Empfang der Kommunion einzig und allein schwere Schuld aus. Die Eucharistie sei "ein höchstes Gut, das man nur in entsprechender Ehrfurcht empfangen soll". Der Kommunionspender könne aber "nicht die unmittelbare Einsicht in den Gewissenszustand des Betreffenden haben".

Saurwein wies zudem auf eine Richtlinie des Päpstlichen Rates für Gesetzestexte aus dem Jahr 2000 hin, wo es heißt: "Die pastorale Klugheit rät mit Nachdruck, Fälle öffentlicher Verweigerung der heiligen Kommunion zu vermeiden. Die Seelsorger müssen den betreffenden Gläubigen den wahren kirchlichen Sinn der Norm zu erklären suchen, damit diese sie verstehen oder wenigstens respektieren können."

Laut TT war die betroffene Mutter als sogenannte "Tischmutter" an den Vorbereitungen zum Erstkommunion-Gottesdienst beteiligt. Die Verweigerung der Kommunion habe sie überrascht. Dass sie nur standesamtlich verheiratet sei habe "persönliche Gründe". Sie zweifle daran, dass "der Pfarrer wirklich das Sündenregister jedes Einzelnen und dessen Lebensumstände" kennt. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer "menschlichen Würde verletzt", wurde die Frau zitiert.

Nach dem Gespräch mit dem Vertreter der Bischofs habe sich die Mutter erfreut gezeigt, dass sich die Diözese mit ihrem "Fall" befasst, hieß es in Medienberichten weiter. Für sie sei die Causa damit erledigt.

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cantate
"Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen»."
Das ist der springende Punkt, der wohl noch nicht entschieden ist: ob «einige wenige Änderungen» Rom zu viel sind oder nicht.
Wäre die Präambel in der von Rom vorgelegten Fassung ohne Veränderung unterschrieben, dann wäre die Einigung mit Eingang der Unterschrift wohl klar. Aber …Mehr
"Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen»."

Das ist der springende Punkt, der wohl noch nicht entschieden ist: ob «einige wenige Änderungen» Rom zu viel sind oder nicht.

Wäre die Präambel in der von Rom vorgelegten Fassung ohne Veränderung unterschrieben, dann wäre die Einigung mit Eingang der Unterschrift wohl klar. Aber so müssen wir noch abwarten, wie «einige wenige Änderungen» von Rom bewertet werden.

"Wie Vatikan-Experte Tornielli in «Christ und Welt» weiter schreibt, sei etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe"

Das ist viel. Alle Pius-Bischöfe außer Fellay sind gegen die Einigung? Dann hätte Fellay ja ziemlich eigenmächtig gehandelt. Kann ich mir kaum vorstellen.

Spiegel-Online schreibt:
"Kirchenrechtlich kann die Piusbruderschaft nicht als Personalprälatur eingestuft werden, als ein direkt dem Papst unterstellter Priesterverband. Dies wurde bisher nur dem Opus Dei gewährt. Wahrscheinlicher ist, dass ein Sonderstatus neu geschaffen wird."

Das habe ich bisher noch nirgendwo anders gelesen. Weiß jemand, wie die darauf kommen und welchen Hintergrund das hat?
Iacobus