Eva
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Der Böse sät Krieg, Gott schafft Frieden. Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo. Angelus am 22. JuliMehr
Der Böse sät Krieg, Gott schafft Frieden.
Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo. Angelus am 22. Juli
Gerti Harzl
Dass zu viele Ausländer im Land sind - von den wirklich hilfsbedürftigen Flüchtlingen abgesehen - muß man den Politikern sagen. Ernsthaft, in Ruhe, nicht auf der Straße herumschreiend. Das ist meine Meinung dazu. Die ist natürlich nicht maßgeblich, und er wird kommen, der Bürgerkrieg; hoffentlich in einer durch Gottes Gnade abgeschwächten Form überall dort, wo genügend um den Frieden gebetet wird.
Gerti Harzl
Wollen wir Krieg? Vielleicht zur Abwechslung mal ein bißchen Bürgerkrieg in Europa? Jeder gegen jeden, und Ausländer RAUS? Oder: Nieder mit den Christen im Abendland? Braucht jemand ein paar Streichhölzer, zum Zündeln? - Im Ernst: Man sollte als Christ darauf achtgeben, dass man Frieden stiftet und Liebe verbreitet. Wenn man theoretisch das eine oder andere Problem diskutiert in der Öffentlichkeit …Mehr
Wollen wir Krieg? Vielleicht zur Abwechslung mal ein bißchen Bürgerkrieg in Europa? Jeder gegen jeden, und Ausländer RAUS? Oder: Nieder mit den Christen im Abendland? Braucht jemand ein paar Streichhölzer, zum Zündeln? - Im Ernst: Man sollte als Christ darauf achtgeben, dass man Frieden stiftet und Liebe verbreitet. Wenn man theoretisch das eine oder andere Problem diskutiert in der Öffentlichkeit, so kommen dann ja nicht selten ein paar Wahnsinnige und hauen dem Andersdenkenden den Schädel ein, weil sie unsere nur verbalen Angriffe in die Tat umsetzen wollen; in den U-Bahnen, an der nächsten Straßenecke, in irgend einem Treppenhaus oder im Gedränge der Großstadt. Ich habe in den U-Bahnen schon beängstigende Szenen wahrgenommen, wo der Ausländerhass von Österreichern gegen völlig harmlose ausländische Fahrgäste zu eskalieren drohte. Zuletzt, weil eine ältere Frau, mit Einkaufstaschen bepackt, ein Kopftuch trug. Sonst nichts, nur das. Ich war gefordert, die Frau zu beschützen, diskret, um nicht noch mehr zu riskieren. - Ich habe Angst, dass die Christen die Fähigkeit zu liebevollem Umgang verlieren könnten.
Heine
Benedikt beim Angelus: Ruheplatz für die Seele suchen
Die Kirche blickt „mit Sympathie und Aufmerksamkeit“ auf die Olympischen Spiele, die am kommenden Freitag in London beginnen. Beim Angelusgebet am Sonntag widmete Papst Benedikt XVI. dem „größten Sportereignis der Welt“ einige Worte auf Englisch. An der 30. Ausgabe der Olympiade „nehmen Athleten sehr vieler Nationen teil“, die Spiele hätten …Mehr
Benedikt beim Angelus: Ruheplatz für die Seele suchen

Die Kirche blickt „mit Sympathie und Aufmerksamkeit“ auf die Olympischen Spiele, die am kommenden Freitag in London beginnen. Beim Angelusgebet am Sonntag widmete Papst Benedikt XVI. dem „größten Sportereignis der Welt“ einige Worte auf Englisch. An der 30. Ausgabe der Olympiade „nehmen Athleten sehr vieler Nationen teil“, die Spiele hätten „auch einen hohen symbolischen Wert“. „Beten wir, damit nach dem Willen Gottes die Spiele von London eine echte Erfahrung der Brüderlichkeit zwischen den Völkern der Erde seien“, sagte der Papst den Pilgern und Besuchern in seiner Sommerresidenz Castelgandolfo.

Im Katechesenteil sprach der Papst über das heilende Wirken Gottes durch Jesus Christus am Beispiel Maria Magdalenas, derer die Kirche am 22. Juli gedenkt. Die „tiefe Heilung“, die sie durch
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