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Gloria.tv
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Verlegung der Feier ändert nichts an der Skandal-Ehrung. Die Abtreibungsklinik am Fleischmarkt ist ein äußertst lukratives Unternehmen mit offen rassistischen Wurzeln. Das zeigte ein christliches …Mehr
Verlegung der Feier ändert nichts an der Skandal-Ehrung.

Die Abtreibungsklinik am Fleischmarkt ist ein äußertst lukratives Unternehmen mit offen rassistischen Wurzeln. Das zeigte ein christliches Personenkomitee bei einer Pressekonferenz in Wien auf. Gegen die Ehrung der Abtreibungsklinik durch den Wiener Bürgermeister wird demonstriert.
Barbarella
Menschenkette um das Rathaus
"3. September 2009, 18:00 Uhr, beim Wiener Rathaus
ein. Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.
Je nach Zahl der Teilnehmer soll um das Rathaus herum gezogen oder eine Menschenkette gebildet werden. Dazu soll dem Bürgermeister, der sich von der Stadträtin Sonja Wehsely vertreten läßt, eine Petition gegen die Geschäftemacherei …Mehr
Menschenkette um das Rathaus

"3. September 2009, 18:00 Uhr, beim Wiener Rathaus
ein. Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.
Je nach Zahl der Teilnehmer soll um das Rathaus herum gezogen oder eine Menschenkette gebildet werden. Dazu soll dem Bürgermeister, der sich von der Stadträtin Sonja Wehsely vertreten läßt, eine Petition gegen die Geschäftemacherei mit der Abtreibung überreicht werden."
Arno von Salzburg
Der genauer Treffpunkt wurde gestern per Mail noch bekanntgegeben:
Demo der Plattform Gesellschaftsverantwortung
3. September 2009, 18:00 Uhr,
beim Wiener Rathaus, Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.
Die Einladung ergeht besonders an Mitglieder und Sympathisanten der Wiener SPÖ. Stichwort: Kapitalistische Ausbeutung von Frauen.
Ich schlage vor mitzunehmen …Mehr
Der genauer Treffpunkt wurde gestern per Mail noch bekanntgegeben:

Demo der Plattform Gesellschaftsverantwortung
3. September 2009, 18:00 Uhr,
beim Wiener Rathaus, Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.

Die Einladung ergeht besonders an Mitglieder und Sympathisanten der Wiener SPÖ. Stichwort: Kapitalistische Ausbeutung von Frauen.

Ich schlage vor mitzunehmen: Fahnen, Transparente, Rosenkränze, Kerzen und Flüstertüten.
Bahnhoft
Offener Brief an Bürgermeister Michael Häupl!
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Häupl!
Sie haben die Absicht, am 3. September dieses Jahres die Abtreibungsambulanz am Fleischmarkt durch eine offizielle Feier für 30 jährige Tätigkeit besonders zu ehren. Die Christen und auch viele andere Menschen, die sich Gedanken über dieses Thema machen, sind empört, wenn sie sich mit den Auswirkungen der …Mehr
Offener Brief an Bürgermeister Michael Häupl!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Häupl!

Sie haben die Absicht, am 3. September dieses Jahres die Abtreibungsambulanz am Fleischmarkt durch eine offizielle Feier für 30 jährige Tätigkeit besonders zu ehren. Die Christen und auch viele andere Menschen, die sich Gedanken über dieses Thema machen, sind empört, wenn sie sich mit den Auswirkungen der Abtreibungen auseinandersetzen.

Wer durch die Städte, Märkte und Dörfer Österreichs geht, wird feststellen, dass die Straßen, Gassen und Plätze oft von Menschen bevölkert sind, die einen fremdländischen Eindruck machen. Wenn wir dann lesen, dass es Schulklassen gibt, die von 90 Prozent fremdsprachigen Schülern besucht werden, darf doch die Frage gestellt werden, wo die einheimischen Nachkommen sind, ohne als ausländerfeindlich hingestellt zu werden.

Wird dann behauptet, dass auf jede Geburt eine Abtreibung kommt, (genaue Statistiken, die zwar bei der Einführung der Fristenlösung als begleitende Maßnahme unter anderen versprochen, doch nie eingelöst wurden, fehlen) kann wohl angenommen werden, dass sich der fehlende Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod katastrophal auswirkt. Ein Staat, der seine Menschen im frühesten Stadium, wo sie das Leben vor sich haben, nicht schützt, wird auch bald alte und kranke Menschen, die eine Belastung geworden sind nicht mehr schützen, sondern der Euthanasie ausliefern.

Wenn es PolitikerInnen gibt, die um die Natur und jeden Baum (siehe Hainburger Au) kämpfen,fragt man sich, wie diese für das Recht auf Abtreibung plädieren können und die Fristenlösung von anderen VolksvertreterInnen als größte Errungenschaft österreichischer Frauenpolitik bezeichnet werden kann.

Wenn Sie, Herr Bürgermeister Häupl, die Tätigkeit einer Abtreibungsklinik wirklich ehren müssen, finde ich es besser, wenn Sie sich um einen Posten als Totengräber bewerben.
Iacobus
Satan-Moloch verlangt Menschenopfer und seine Diener verschaffen sie sie ihm...
@a.t.m.:
sic est!Mehr
Satan-Moloch verlangt Menschenopfer und seine Diener verschaffen sie sie ihm...

@a.t.m.:
sic est!
Eva
Die Demonstration am Donnerstag:
3. September 2009, 18:00 Uhr,
beim Wiener Rathaus
Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.Mehr
Die Demonstration am Donnerstag:

3. September 2009, 18:00 Uhr,
beim Wiener Rathaus

Treffpunkt ist hinter dem Rathaus beim Friedrich Schmidt Platz/Ecke Felderstraße.
a.t.m
Tausende Kinder werden im Namen einer rassistischen Organisiation ermordet und das mit den Hinweis das die österreichische Regierung dies auch noch Unterstützt. Es wäre hier in meinen Augen sofort zu klären, wie weit die Bundesregierung hier in diesen Massenmord der schon fasst als Genozid bezeichnet werden kann, verstrickt ist.
elisabethvonthüringen
Hätte Wien einen RICHTIGEN Bürgermeister und einen RICHTIGEN Bischof, dann hätten die auch schon manches zunageln können...
Es gibt immer eine Lösung
Deutschland. Kürzlich verbot die Stadt Augsburg in einer Eilentscheidung, Leichen in der Position der ehelichen Vereinigung auszustellen. Der Organisator der Ausstellung ‘Körperwelten’ in Augsburg, Gunther von Hagens, hängte sie trotz des Verbots …Mehr
Hätte Wien einen RICHTIGEN Bürgermeister und einen RICHTIGEN Bischof, dann hätten die auch schon manches zunageln können...

Es gibt immer eine Lösung

Deutschland. Kürzlich verbot die Stadt Augsburg in einer Eilentscheidung, Leichen in der Position der ehelichen Vereinigung auszustellen. Der Organisator der Ausstellung ‘Körperwelten’ in Augsburg, Gunther von Hagens, hängte sie trotz des Verbots schwebend auf. Zuvor hat er seine Perversionen bereits in Berlin und London gezeigt. Der Oberbürgermeister von Augsburg forderte die sofortige Verhüllung der Darstellung. Als sich von Hagens weigerte, ließ der Oberbürgermeister den Raum von der Feuerwehr mit Brettern zunageln. 👏