Zollitsch: Bischöfe bemühen sich um Lösung für Wiederverheiratete

(gloria.tv/ KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz will sich nach den Worten ihres Vorsitzenden, Erzbischof Robert Zollitsch, weiter um pastorale Lösungen für wiederverheiratete Geschiedene bemühen. Die gegenwärtig im Vatikan tagende Bischofssynode habe gezeigt, dass die Krise der Ehe ein weltweites und nicht nur ein «typisches Problem Mitteleuropas» sei, sagte er am Freitag vor Journalisten im Vatikan.

Zollitsch plädierte für eine realistische Betrachtung der Situation von Familien. Sie seien zwar der «erste Ort der Evangelisierung». Allerdings werde in Deutschland die Hälfte aller Ehen von Katholiken mit einem Partner anderer Konfession oder mit einem Nichtchristen geschlossen. Auch Alleinerziehende müssten angesichts der hohen Scheidungszahlen Scheidungszahlen stärker in die Glaubensverkündigung einbezogen werden.

Selbstkritisch sagte Zollitsch, die Kirche dürfe nicht nur nach äußeren Ursachen für den Glaubensschwund fragen, sondern müsse sich auch vergewissern, ob sie «nahe genug an den Menschen» sei und eine verständliche Sprache spreche. Es gehe nicht darum, zu belehren, sondern eine hörende und dienende Kirche zu sein.

In der augenblicklichen Arbeitsphase der Synode in kleineren Gesprächskreisen nehmen laut dem Freiburger Erzbischof 20 von insgesamt rund 260 Bischöfen an der deutschen Sprachgruppe teil. Dazu gehörten auch Bischöfe aus der Slowakei, Serbien, Skandinavien, Kasachstan und Sibirien sowie zwei Polen. Inhaltlich gehe es um Zusammenlegungen von Pfarreien, die Bestärkung von Ehrenamtlichen und die Begleitung von Erwachsenen zur Taufe.

Zollitsch äußerte Bedauern, dass die Redebeiträge in den Plenarsitzungen nicht nach Themen strukturiert seien und es viele Wiederholungen gegeben habe. Bisweilen hätten auch konkrete Vorschläge gefehlt. Als hilfreich und anregend habe er hingegen Erfahrungsberichte von Bischöfen aus aller Welt empfunden.
Tina 13
Freiburg: In Freiburg, gibt es ja keine Wunder! Schmunzel, da hat es sich ausgewundert. Wer sich da mal nicht wundern wird, wenn er vor dem Herrn steht, und Er fragen wird, "warst du Priester für Mich oder warst du Priester für dich?" Tja, wer da wohl sein "blaues Wunder" erleben wird? Herr erbarme Dich.
Matthäus Jakobus
Natürlich wäre es angebracht, über eine Lösung für Wiederverheiratete neu zu debattieren.
Das Gesetz ist für den Menschen da, und nicht umgekehrt.
Und: Hat Jesus je einen Sünder verurteilt? Nein, er hat sich sogar um sie gesorgt. Anklage hat er hingegen gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten erhoben, die aufgrund ihrer sturen Gesetzestreue den Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen keine …Mehr
Natürlich wäre es angebracht, über eine Lösung für Wiederverheiratete neu zu debattieren.
Das Gesetz ist für den Menschen da, und nicht umgekehrt.
Und: Hat Jesus je einen Sünder verurteilt? Nein, er hat sich sogar um sie gesorgt. Anklage hat er hingegen gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten erhoben, die aufgrund ihrer sturen Gesetzestreue den Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen keine Beachtung schenkten.
Als Christ hat man die Aufgabe, zuerst auf seinen Nächsten zuzugehen und ihm zu helfen, ganz gleich wer er ist. Das erreicht man nicht indem man den anderen verurteilt, sondern durch Gebet, Hinwendung zum Nächsten, Hingabe und Tat.
Die Sünde müssen wir verurteilen, aber nicht den Sünder. Daher ist es dringend angebracht über den Umgang mit Wiederverheirateten nachzudenken. Da ist auch die Kirche angehalten auf die Menschen zuzugehen. Selbstverständlich muss gesagt bleiben, was nach katholischem Verständnis rechtens ist und was nicht. Im Falle der Wiederverheirateten darf aber nicht mit Ausschluss reagiert werden, sondern auch ihnen muss gezeigt werden, dass sie dazugehören.
Gerade den Sündern hat sich Jesus geopfert, wieso sollten diese dann nicht auch an der Hl. Eucharistie teilnehmen dürfen? Wir messen da ohnehin mit zweierlei Maß... wenn Jesus spricht „Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“, wieviele Menschen dürften dann nicht an der Eucharistie teilnehmen?! Die Entscheidung zur Teilnahme an der Eucharistie muss jedem Katholiken selbst frei überlassen bleiben... (betrifft immerhin seine eigene Beziehung zu Christus). Allein vor Gott hat er sich zu verantworten.

„Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Joh 8,11)
„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“ (Math 9,13)
„Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe. Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!“ (Lk 7,47-50)
Und ist es nicht der Glaube, der entscheidend ist. Das Gesetz dient zur Orientierung, der Glaube und die Liebe aber sind das höhere Gut.
„Mose schreibt: Wer sich an die Gesetzesgerechtigkeit hält in seinem Tun, wird durch sie leben. Die Glaubensgerechtigkeit aber spricht: Sag nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? Das hieße: Christus herabholen. Oder: Wer wird in den Abgrund hinabsteigen? Das hieße: Christus von den Toten heraufführen. Was also sagt sie? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen; denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.“ (Röm 10,5-11)
„Dies eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch die Werke des Gesetzes oder durch die Botschaft des Glaubens empfangen? Seid ihr so unvernünftig? Am Anfang habt ihr auf den Geist vertraut und jetzt erwartet ihr vom Fleisch die Vollendung. Habt ihr denn so Großes vergeblich erfahren? Sollte es wirklich vergeblich gewesen sein? […] Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben. Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben. Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt. Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.“ (Gal 3,2-4 u. 3,11-14)
Josef Neumann
Das Problem der "Wiederverheirateten Geschiedenen" lastet sicher jedem, der mit der Kirche lebt und mitfühlt, auf der Seele, zumal es so viele weitere Probleme nach sich zieht. Oft bringen beide Partner einer "Zweit-Ehe" Kinder aus der voraugehenden Verbindung mit, deren religiöse Erziehung unter dem "Ausgeschlossen-Sein" der Partner leidet. Ich glaube, dass es eine sehr ernste -und nicht einfach …Mehr
Das Problem der "Wiederverheirateten Geschiedenen" lastet sicher jedem, der mit der Kirche lebt und mitfühlt, auf der Seele, zumal es so viele weitere Probleme nach sich zieht. Oft bringen beide Partner einer "Zweit-Ehe" Kinder aus der voraugehenden Verbindung mit, deren religiöse Erziehung unter dem "Ausgeschlossen-Sein" der Partner leidet. Ich glaube, dass es eine sehr ernste -und nicht einfach - Aufgabe unserer Bischöfe ist, sich mit diesem Problem auseinander-zu-setzen und eine gangbare Lösung zu suchen, ohne dass das GUT der Unauflösichkeit der Ehe Schaden leidet. Sicher brauchen sie gerade hier die Gebetshilfe der ganzen Kirche, dass sollten wir nicht vergessen.
bennet
Für wen sind die Sakramente? Sie sind ein drittes Heilsmittel auf dem Weg. Die Sakramente sind keine Werkzeuge zur Disziplinierung, sondern eine Hilfe für Menschen an kritischen Punkten, wenn das Leben schwer wird. Bringen wir denjenigen die Sakramente, die neue Kraft benötigen? Ich denke an die geschiedenen Menschen und die wiederverheirateten Paare und ihre Familien. Sie benötigen besonderen …Mehr
Für wen sind die Sakramente? Sie sind ein drittes Heilsmittel auf dem Weg. Die Sakramente sind keine Werkzeuge zur Disziplinierung, sondern eine Hilfe für Menschen an kritischen Punkten, wenn das Leben schwer wird. Bringen wir denjenigen die Sakramente, die neue Kraft benötigen? Ich denke an die geschiedenen Menschen und die wiederverheirateten Paare und ihre Familien. Sie benötigen besonderen Unterstützung. Die Kirche hält an der Unauflöslichkeit der Ehe fest. Es ist Gnade und Geschenk, wenn Ehe und Familie gelingt … Die Art, mit der wir auf diese Patchwork-Familien umgehen, entscheidet auch über das Verhältnis der Kinder zur Kirche. Eine Frau wird von ihrem Mann verlassen und findet einen neuen Partner, der sich um sie und ihre drei Kinder sorgt. Diese zweite Liebe gelingt. Wenn man diese Familie diskriminiert, wird sich nicht nur sie, sondern werden auch die Kinder abgewiesen. Wenn sich die Eltern außerhalb der Kirche fühlen und dort keine Unterstützung finden, wird die Kirche auch die zukünftige Generation verlieren. Vor der Kommunion beten wir: “Herr, ich bin nicht würdig…” Wir wissen, dass wir nicht fehlerlos sind Liebe ist ein Geschenk, eine Gnade … Die Frage, ob Geschiedene die Kommunion empfangen können, muss umgedreht werden. Wie kann die Kirche durch und mit den Sakramenten zur Hilfe für schwierige Familiensituationen werden?
Defensor Fidei
Hoffentlich hat Erzbischof Zollitsch bei seinen Überlegungen auch die Haltung des neuen Präfekten der Glaubenskongregation mit eingeplant:
In der Frage nach den wiederverheirateten Geschiedenen gebe es für die deutschen Bischöfe keinen ‚Spielraum‘, „weil es hier nichts zu spielen gibt und weil die Sache sehr ernst ist“, so der Präfekt der Glaubenskongregation. Er bezeichnete es als „eine Tatsache …Mehr
Hoffentlich hat Erzbischof Zollitsch bei seinen Überlegungen auch die Haltung des neuen Präfekten der Glaubenskongregation mit eingeplant:

In der Frage nach den wiederverheirateten Geschiedenen gebe es für die deutschen Bischöfe keinen ‚Spielraum‘, „weil es hier nichts zu spielen gibt und weil die Sache sehr ernst ist“, so der Präfekt der Glaubenskongregation. Er bezeichnete es als „eine Tatsache“, „dass man nur im Stand der heiligmachenden Gnade zur heiligen Kommunion gehen kann, wenn man also frei ist von persönlichen schweren Sünden und sich in seinem Lebensstand in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche befindet“.

Denn die Ehe, so erläuterte Erzbischof Müller, „ist nach Gottes Gebot eine sakramentale Wirklichkeit, die nicht einfach nur von der persönlichen Befindlichkeit der Partner, von Mann und Frau, abhängt“. Die Zulassung oder Nichtzulassung zur Kommunion sei nicht „Belohnung oder Strafe“ – „auch wenn das manchmal falsch dargestellt“ werde -, sondern ergebe sich aus der Natur des Sakramentes selber. „Ein neuer Lebensbund ist nicht möglich, solange die erste Ehe gültig besteht.“ Auch sei die Rede von wiederverheirateten Geschiedenen „theologisch ungenau“, denn es „gibt ja keine Scheidung und es gibt auch keine Wiederheirat – es sei denn, dass der Partner verstorben ist. Hier wird also ein zivilrechtlicher Begriff manchmal vermischt mit der kirchlichen und theologischen Begrifflichkeit.“ Kirchlicherseits müssten sich die Hauptanstrengungen darauf richten, „dass Ehe gelingt im Sinn des Wohls der Ehepartner, vor allem auch der Kinder“. Erst von da aus könnte man dann „über pastorale Maßnahmen zu Gunsten der Menschen sprechen, die sich in einer irregulären Situation befinden“.
Shuca
"Wo sind Eure persönlichen Beiträge zur Unterstützung von Familien?"
Da könnte ich ganzes Buch darüber schreiben, aber das würde zu weit führen. Ich war übrigens alleinerziehender Vater.
Per Mariam ad Christum.
Salutator
@CollarUri
Provokative Frage, die ich einfach so zurück gebe. Und nicht nur, weil sie provokativ ist, sondern weil ich sie nicht verstanden habe.
Veilleicht fehlt mir auch das Verständnis für eine besondere Art Humor. Nichts für ungut.
Sind wir eben alle mal ein bisschen sündhaft - was solls? Martin Luther hat ja gemeint, die Sünde sei uns auch von Gott gegeben, also sei es besser zu sündigen, …Mehr
@CollarUri
Provokative Frage, die ich einfach so zurück gebe. Und nicht nur, weil sie provokativ ist, sondern weil ich sie nicht verstanden habe.

Veilleicht fehlt mir auch das Verständnis für eine besondere Art Humor. Nichts für ungut.

Sind wir eben alle mal ein bisschen sündhaft - was solls? Martin Luther hat ja gemeint, die Sünde sei uns auch von Gott gegeben, also sei es besser zu sündigen, als zu beten. Dazu nur: viel Spaß!
Salutator
Sternenstaub gegen Klimawandel: Absoluter Schwachsinn. Habe selten so gelacht, wie beim Lesen von diesem Artikel.
Es wird also sehr viel Geld in die Taschen von ??? fließen, und am Ende gibt es einen Stapel von Berichten, den am besten niemand liest, weil die Berichte nur unverständlichen Schrott enthalten.
Dieses Geld könnte gut verwendet werden, aber dann wäre die Bevölkerung nicht unterhalten,…Mehr
Sternenstaub gegen Klimawandel: Absoluter Schwachsinn. Habe selten so gelacht, wie beim Lesen von diesem Artikel.

Es wird also sehr viel Geld in die Taschen von ??? fließen, und am Ende gibt es einen Stapel von Berichten, den am besten niemand liest, weil die Berichte nur unverständlichen Schrott enthalten.

Dieses Geld könnte gut verwendet werden, aber dann wäre die Bevölkerung nicht unterhalten, und vom Wesentlichen abgehalten.

Wir sollten einfach die Medien, die so "frei Haus" kommen (Zeitungen, Fernsehen, Regenbogenpresse, ...) ignorieren, um den Kopf für die wichtigen Dinge frei zu bekommen. Auch das Internet ist leider keine gute Informationsquelle. Mit den Leuten direkt reden ist am besten.
Shuca
@Salutator
"Diese Zeit der Verwirrung wurde vorhergesagt."
Richtig. Aber parallel erhöht sicht das moralische Chaos in der Welt. Es trägt immer mehr irrationale Züge. zb.www.presseportal.de/…/klima-sternenst… Die Entscheidung wird fallen. Bereiten wir uns darauf vor.
Per Mariam ad Christum.
Salutator
@Shuca
so wird es wohl gehen. Dann wird erneut offensichtlich, dass dort nicht Kirche ist. Also: wo ist heute Kirche? Diese Zeit der Verwirrung wurde vorhergesagt. Wo sind die wirklichen Hirten?
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Shuca
"Bischöfe bemühen sich um Lösung für Wiederverheiratete"
Nun sprecht doch mal Klartext. Ihr werdet sie zulassen zu den Sakramenten und schießt das Sakrament der Ehe ab. Gleichzeitig werdet ihr natürlich die "Unauflöslichkeit der Ehe betonen" und für diesen "Salto Mortale" werdet ihr von allen guten und noch besseren Menschen gefeiert werden. Man wird euch auf die Schultern klopfen und wird euch …Mehr
"Bischöfe bemühen sich um Lösung für Wiederverheiratete"
Nun sprecht doch mal Klartext. Ihr werdet sie zulassen zu den Sakramenten und schießt das Sakrament der Ehe ab. Gleichzeitig werdet ihr natürlich die "Unauflöslichkeit der Ehe betonen" und für diesen "Salto Mortale" werdet ihr von allen guten und noch besseren Menschen gefeiert werden. Man wird euch auf die Schultern klopfen und wird euch loben das ihr nun in der Welt der "Liebe und Barmherzigkeit" angekommen seid. Und das nach 2000 Jahren. Die Worte des Herrn über den Ehebrecher müssen wir natürlich irgendwie entschärfen. Das ist dann die Aufgabe der modernen Bibelexegese. Die kriegen das schon irgendwie hin. Sie haben ja ihr ganzes Leben nichts anderes zu tun als in der "Heiligen Schrift" herumzufummeln.
Per Mariam ad Christum.
diana 1
"Bischöfe bemühen sich um Lösung für Wiederverheiratete"
Was du in der Bibel liest, das Verkünde, was du verkündest das Lebe.
Jesus sagt: Was Gott verbunden hat darf der Mensch nicht trennen.
Bischöfe haben keine Macht die Worte Jesus, " Die 10 Gebote" in unserer Katholischen Kirche zu ändern.
Als Jesus seine Gebote seinen Jüngern die ihn begleiteten sagte," viele wollten sie nicht hören und …Mehr
"Bischöfe bemühen sich um Lösung für Wiederverheiratete"

Was du in der Bibel liest, das Verkünde, was du verkündest das Lebe.

Jesus sagt: Was Gott verbunden hat darf der Mensch nicht trennen.

Bischöfe haben keine Macht die Worte Jesus, " Die 10 Gebote" in unserer Katholischen Kirche zu ändern.

Als Jesus seine Gebote seinen Jüngern die ihn begleiteten sagte," viele wollten sie nicht hören und annehmen und gingen weg" Jesus sagte: zu den 12 Jüngern wollt auch ihr weggehen.
alexius
Die deutschen Bischöfe kämpfen konsequent um Kirchensteuerzahler. Sie suchen nach einer Lösung dafür, wie man die in Sünde lebenden dazu zwingt, nicht aus der Kirche auszutreten. Wie schon im Falle von Weltbild-Verlag, zieht die katholische Lehre hier den kürzeren. Es geht nämlich um etwas viel wichtigeres vom Gott und der Moral, es geht hier ums Geld.
Latina
radikale wege der veränderung??? hahahah.....wer etwas verstand hat,sieht doch die "Veränderungen",die ständig im säkularen bereich geschehen,wie privatisierungen,reformen im bildungswesen,abschaffungen und umwidmungen.....wer mit offenen augen und einem hörenden herz durchs leben geht,wird
bald merken,ob all diese "Veränderungen" tatsächlich etwas positiveres,für den menschen besseres gebracht …Mehr
radikale wege der veränderung??? hahahah.....wer etwas verstand hat,sieht doch die "Veränderungen",die ständig im säkularen bereich geschehen,wie privatisierungen,reformen im bildungswesen,abschaffungen und umwidmungen.....wer mit offenen augen und einem hörenden herz durchs leben geht,wird
bald merken,ob all diese "Veränderungen" tatsächlich etwas positiveres,für den menschen besseres gebracht haben??? ich habe noch NIE einen wirklich positiven wandel erlebt und mich über eine reform freuen können. all diese umwandlungen dienen nur denjenigen( meist materiell) die umwandeln,den menschen zu ihrem ewigen Heil dient KEINE:
Salutator
Für Wiederverheiratete braucht die hl. Kirche keine neue Lösung, denn sonst wären die alten Lösungen ja falsch gewesen. Die alten Lösungen sind aber gut!
Die hl. Kirche braucht auch keine neuen Lösungen für modernistische Zerstörer in den eigenen Reihen. Sie braucht nur die bewährten Mittel anzuwenden.
Bei Gott zählt nicht die Quantität, sondern die Qualität.
Wenn sich Führungskräfte der Diözesen …Mehr
Für Wiederverheiratete braucht die hl. Kirche keine neue Lösung, denn sonst wären die alten Lösungen ja falsch gewesen. Die alten Lösungen sind aber gut!

Die hl. Kirche braucht auch keine neuen Lösungen für modernistische Zerstörer in den eigenen Reihen. Sie braucht nur die bewährten Mittel anzuwenden.

Bei Gott zählt nicht die Quantität, sondern die Qualität.

Wenn sich Führungskräfte der Diözesen (so muss man das wohl heute nennen) von Gott und seiner hl. Kirche entfernen, wird der Laie das sehen und in Treue zu Gott die richtigen Wege finden.

Gott sei Dank gibt es noch genug glaubensstarke Priester.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Salutator
@bennet:
muss man auf Ihre Meinung antworten?
Es ist offensichtlich, welchen Geist Sie verbreiten. 🤨Mehr
@bennet:
muss man auf Ihre Meinung antworten?

Es ist offensichtlich, welchen Geist Sie verbreiten. 🤨
Angelico
@Shuca ..... vollste Zustimmung! - Danke!
Shuca
"muss man auf so "etwas" antworten? nein, muss man nicht."
Wenn ich was verkehrtes geschrieben habe großer Meister des Glaubens dann beweisen sie es mir. Ansonsten ist es mir egal ob sie antworten oder nicht.
Per Mariam ad Christum.
bennet
muss man auf so "etwas" antworten? nein, muss man nicht. 🚬
Shuca
"Das erste ist die Umkehr."
Die Kirche ist doch angeblich 200 Jahre stehen geblieben. Also wohin?
"Die Fragen zur Sexualität und zu allen Themen, die den Leib betreffen,"
Soll nun das Fleisch über den Geist siegen oder wie ist das zu verstehen?
"Das Zweite Vatikanische Konzil gab
den Katholiken wieder die Bibel in die Hand."

Die meisten Konzilskatholiken haben keine Bibel und werden sich auch keine …Mehr
"Das erste ist die Umkehr."
Die Kirche ist doch angeblich 200 Jahre stehen geblieben. Also wohin?

"Die Fragen zur Sexualität und zu allen Themen, die den Leib betreffen,"
Soll nun das Fleisch über den Geist siegen oder wie ist das zu verstehen?

"Das Zweite Vatikanische Konzil gab
den Katholiken wieder die Bibel in die Hand."

Die meisten Konzilskatholiken haben keine Bibel und werden sich auch keine kaufen.

"Die Kirche steht zur Unauflöslichkeit der Ehe."
Und das werden wir genau beobachten und das Zölibat gleich mit.

"Eine Frau wurde von ihrem Mann verlassen und findet einen neuen Lebenspartner, der sie und die drei Kinder annimmt. Die zweite Liebe gelingt."
Und wenn die zweite Liebe nicht gelingt hatt sie ja noch den dritten und vierten Versuch usw. immer noch offen.

"Liebe ist stärker als die Hoffnungslosigkeit, die mich im Blick auf die
Kirche in Europa manchmal überkommt."

Nicht nur in Europa. Die gesamte Kirche ist getroffen. Das liegt natürlich nicht am letzten Konzil und seinen Protagonisten. Die Kirche (also Christus selbst) ist selber Schuld. Sie geht ja seit 200 Jahre keinen Schritt weiter. Wenn ich ein Konzilskardinal wäre, dann würde mir das mea culpa, mea maxima culpa ständig durch den Kopf gehen.

"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist"
Per Mariam ad Christum.

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