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Die Tränen von Georg Gänswein. Heute sind in Rom viele Tränen geflossen, schon heute morgen bei der Generalaudienz und wieder am frühen Abend im Petersdom, bei Zelebranten, Klerus und Gemeinde …Mehr
Die Tränen von Georg Gänswein.
Heute sind in Rom viele Tränen geflossen, schon heute morgen bei der Generalaudienz und wieder am frühen Abend im Petersdom, bei Zelebranten, Klerus und Gemeinde gleichermaßen und bei vielen ( wie man besonders im italienischen blog "amici di Papa Ratzinger" lesen konnte ), die per live-stream die Messe am PC mitgefeiert haben.
beiboot-petri.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
Hurra! Georg Gänswein hat sich wieder mal zu Wort gemeldet. Vor Freude fängt Steffen Zimmermann direkt an zu singen. Im satirischen Wochenrückblick gibt er außerdem nützliche Tipps, wie man an Bares für Rares kommt. 🙄 😊 🤗 www.katholisch.de/…/warum-don-giorg…
elisabethvonthüringen
Castel Gandolfo als Papst-Sommerresidenz bald Geschichte
Papst Franziskus verzichtet auf seine Sommerresidenz in Castel Gandolfo, 30 Kilometer südlich von Rom. Die Wohnung, in der Päpste vier Jahrhunderte lang ihren Sommerurlaub verbracht hatten, wird in ein Museum umgewandelt, wie die römische Tageszeitung „La Repubblica“ (Freitag-Ausgabe) berichtete.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2802996/
Gerti Harzl teilt das
6
Unser Benedikt XVI., so "alt & schwach"[Album, 65 Beiträge]
"Altersschwäche"Mehr
Unser Benedikt XVI., so "alt & schwach"[Album, 65 Beiträge]

"Altersschwäche"
Zet.
elisabethvonthüringen — 24.2.2013 10:55:34:
Danke. Gute Zusammenstellung. Da erkennt man gleich seine Gesinnungsfreunde und Mitstreiter in der Kirche wieder!Mehr
elisabethvonthüringen — 24.2.2013 10:55:34:

Danke. Gute Zusammenstellung. Da erkennt man gleich seine Gesinnungsfreunde und Mitstreiter in der Kirche wieder!
elisabethvonthüringen
Benedikt lässt viele Fans führungslos zurück: Die konservativen Rebellen trauern
Der angekündigte Rückzug des Papstes hat eine Vielzahl von Reaktionen ausgelöst. Besonders betroffen ist im deutschen Sprachraum eine Gruppe, die sich in ihren Überzeugungen durch das Ratzinger-Pontifikat von Anfang an bestätigt sah.

Diese sehr gemischte Gruppe von Papstfans, Lebensschützern, Anhängern der alten …Mehr
Benedikt lässt viele Fans führungslos zurück: Die konservativen Rebellen trauern

Der angekündigte Rückzug des Papstes hat eine Vielzahl von Reaktionen ausgelöst. Besonders betroffen ist im deutschen Sprachraum eine Gruppe, die sich in ihren Überzeugungen durch das Ratzinger-Pontifikat von Anfang an bestätigt sah.

Diese sehr gemischte Gruppe von Papstfans, Lebensschützern, Anhängern der alten lateinischen Messe, Kritikern der Kirchensteuer und Gegnern eines "kirchensteuerfinanzierten liberal-katholischen Establishments" bedauert den überraschenden Abgang «ihres» Papstes am lautesten - und blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft.
Einer ihrer prominentesten Vertreter ist Matthias Matussek, ultramontaner Vorzeige-Katholik der "Spiegel"-Redaktion und gern gesehener Talkshowgast. Weniger bekannt, aber für das Netzwerk enorm wichtig ist das in Österreich beheimatete Internetportal «kath.net» um Roland Noe und den Rom-Korrespondenten Arnim Schwibach. Eine der wenigen "Frontfrauen" der Gruppe ist die spät zum Katholizismus konvertierte freie Autorin Gabriele Kuby.
In Kißlegg (Allgäu) gehört der "fe-medienverlag" der Gebrüder Müller dazu. Seit vielen Jahren verlegen sie das konservative "PUR"-Magazin. Bundesweit bekannt wurden sie 2011 durch den "Weltbild-Skandal". Sie wiesen nach, dass der größte katholische Verlag einen kleinen Teil seines Umsatzes mit pornografischer Literatur macht. Der Skandal zog Kreise bis nach Rom. Der Papst persönlich mahnte die deutschen Bischöfe, dagegen vorzugehen.

Blankes Entsetzen
In Rom bildet das im fe-Verlag erscheinende "Vatican magazin" einen Kristallisationspunkt der konservativ-papsttreuen Gegenöffentlichkeit deutscher Zunge. Führende Köpfe des inhaltlich und ästhetisch anspruchsvollen Monatsmagazins sind Guido Horst und Paul Badde, die auch für "Tagespost" und "Welt" tätig waren oder sind.
Im Internetblog des Magazins waren nach der päpstlichen Ankündigung zwei Eintragungen zu finden. Die eine ("Der Schock sitzt tief") schildert das blanke Entsetzen der Redaktion über die Nachricht. Und ein Leser kommentiert: "Was diese Nachricht hinterlassen hat - eine hilflose Leere! Wo ist diese greifbare Leitfigur, die uns in dieser säkularisierten Welt mit ihren veränderten Werten Halt und Hoffnung gibt?"
Badde bezeichnet sich selbst als bekehrtes und geläutertes Kind der «Kulturrevolution» von 1968. Eine ähnliche Konversion wie Badde hat auch Peter Seewald hinter sich, der als junger Kommunist aus der Kirche austrat. Er wurde bekehrt, als er Joseph Ratzinger interviewte. Dem bayerischen Landsmann Seewald hat sich der Kardinal und später der Papst in sensationellen Interviewbüchern anvertraut, die internationale Bestseller wurden. Im letzten davon mit dem Titel «Licht der Welt» erklärte Benedikt XVI., ein Papst habe die Pflicht zurückzutreten, wenn seine Kräfte zur Erfüllung des Amtes nicht mehr ausreichten.

Hoffen aufs nächste Konklave
Trotz mancher Meinungsunterschiede haben sich die Papstgetreuen des katholischen Journalismus in den vergangenen Jahren kreativ vernetzt und versucht, sich mit päpstlichem Rückenwind aus Rom und Unterstützung von Papstsekretär Georg Gänswein in die kirchenpolitische Debatte in Deutschland einzubringen. Der Mainstream katholischer Publizistik, der von eher unauffälligen kirchlichen Medienangestellten dominiert wird, hat zu den mitunter krawallig auftretenden Konservativen meist misstrauisch Distanz gehalten. Und die deutschen Bischöfe begegnen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, den hitzigen Idealisten mit kühler Nichtbeachtung. Mit dem deutschen Papst verlieren diese nun ihren wichtigsten Fürsprecher und Ideengeber.
Dass sie sich davon nicht entmutigen lassen, machte unlängst das «Netzwerk Generation Benedikt» deutlich, zu dem "junge Erwachsene" gehören, die nach eigenem Bekunden "versuchen, ihr Leben am katholischen Glauben in seiner ganzen Bandbreite auszurichten". Und die bereit sind, ihren Glauben und die daraus resultierenden Überzeugungen öffentlich zu bekennen und zu erklären. Nach der Rückzugsankündigung ihres Namensgebers teilten sie mit: "Die Generation Benedikt hätte sich Benedikt XVI. auch weiterhin als Steuermann für die Kirche gewünscht, gerade auch in stürmischen Zeiten. Die Mitglieder des Netzwerks vertrauen jedoch darauf: Der Heilige Geist wird beim kommenden Konklave genauso wirken, wie er es beim letzten Konklave getan hat."
Ludwig Ring-Eifel

(KNA)
elisabethvonthüringen
Benedikt XVI hat so vieles versucht...und was haben die Medien daraus gemacht?
Welchen Schaden schlecht informierte Journalisten anrichten - am Beispiel der Karfreitagsfürbitte für die Juden
Wer es häufig mit Gegnern der Kirche zu tun hat, der kennt
die üblichen Sprechblasen über die Verbrechen der Kirche.
Es sind meistens gute zwei Dutzend Standardbehauptungen, die aus der Schublade gezogen werden …Mehr
Benedikt XVI hat so vieles versucht...und was haben die Medien daraus gemacht?

Welchen Schaden schlecht informierte Journalisten anrichten - am Beispiel der Karfreitagsfürbitte für die Juden

Wer es häufig mit Gegnern der Kirche zu tun hat, der kennt
die üblichen Sprechblasen über die Verbrechen der Kirche.
Es sind meistens gute zwei Dutzend Standardbehauptungen, die aus der Schublade gezogen werden. Zugegebenermaßen macht das leider beim wenig informierten Publikum z.B. bei Fernseh-Gesprächsrunden Eindruck.
Ein schönes Beispiel ist die immer wieder gerne genommene Unterstellung, die Kirche sei judenfeindlich, und das sehe man z.B. an der Karfreitagsfürbitte, die Papst Benedikt 2007 wieder zugelassen habe. Darin werde die boshafte Fürbitte für die "perfiden Juden" vorgetragen. Selbst Journalisten halten das für ein Faktum und werfen damit die Empörungsmaschinerie an.
Würde man es mit den Tatsachen etwas genauer nehmen, ergäbe sich jedoch ein ganz anderes Bild, wie es vor kurzem von Kirchengeschichtler Prof. Dr. Peter Stephan auf der Internetseite von "Katholisches" dargelegt wurde. Die Lektüre lohnt sich...! >> BITTE KLICKEN !
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Mir tut Benedikt XVI echt leid; hoffentlich darf er rechtzeitig sterben, bevor ihm das ganze Elend der deutschen Nationalkirche so richtig bewusst wird...
Danke für diesen Blogbeitrag!
xabeo.blogspot.co.at/…/das-pontifikat-…
elisabethvonthüringen
Ja, es ist echt zum Weinen...
Das "Wort zum Sonntag" und die Wünsche von Pfr. Michael Broch an die Kirche...
Pfarrer Michael Broch ist kein unbeschriebenes Blatt. Mitte 2010 trat er als Direktor der katholischen Journalistenschule (IFP) in München zurück, nachdem nicht nur die deutschen Bischöfe entsetzt über einige seiner Äußerungen reagiert hatten. In einem Interview hatte der frischgebackene …Mehr
Ja, es ist echt zum Weinen...

Das "Wort zum Sonntag" und die Wünsche von Pfr. Michael Broch an die Kirche...

Pfarrer Michael Broch ist kein unbeschriebenes Blatt. Mitte 2010 trat er als Direktor der katholischen Journalistenschule (IFP) in München zurück, nachdem nicht nur die deutschen Bischöfe entsetzt über einige seiner Äußerungen reagiert hatten. In einem Interview hatte der frischgebackene Akademie-
direktor u.a. erklärt, Papst Benedikt fahre "die Kirche an die Wand".
Spezielle Formulierungen haben es ihm offensichtlich angetan, denn auch an anderer Stelle sprach er von "einer völlig antiquierten Sexualmoral". Im Interview mit den "Stuttgarter Nachrichten"
setzte er noch eins drauf: "Das System Kirche darf nicht von ein paar zölibatären Männern beherrscht werden." Und was seinen Priesterkragen betrifft: "Den müsste ich gerade im Staatstheater im Kostümfundus holen."
Journalistenkollege Alexander Kissler befand nach den papstkritischen Formulierungen, Pfr. Broch's Äußerungen ließen "weder auf eine differenzierte Denkarbeit noch auf eine gute Kinderstube schließen" und der Tag des Rücktritts sei "ein guter Tag" in der Geschichte des IFP.
Vergangenen Samstag sprach Pfarrer Broch wieder einmal das "Wort zum Sonntag" im Programm der ARD. Nachdem er Papst Benedikt Respekt vor dessen Rücktrittsankündigung gezollt hatte, ging er über zu seiner "Vision von Kirche". Er wünsche sich eine Kirche, die "offen, bescheiden, mitfühlend" etwa mit Homosexuellen umgehe. Er wünsche sich auch, dass sich Kirche "öffnet für demokratische Strukturen vor Ort. Und wegkommt vom strengen römischen Zentralismus. Ich wünsche mir, dass meine Kirche bereit ist zur Gleichstellung von Mann und Frau in allen Bereichen..." - Und als Sahnehäubchen kam dann noch oben drauf, dass ohnehin niemand die Wahrheit kenne: "Diese Wahrheit besitzt keine Kirche..."
So, nun haben wir ihn also mal wieder angerichtet bekommen, den bunten Sprechblasensalat mit allerlei Worthülsen. Was beim Zuschauer davon hängenbleibt, vermag ich nicht abzuschätzen.
Auf jeden Fall wohl das Gefühl, die aktuelle Kirche sei selbstverständlich nicht zeitgemäß.
Für diese beliebte These brauchen wir aber keinen Fernsehpfarrer, oder sehe ich das falsch?
"Stuttgarter Nachrichten" --- > KLICK MICH !
Alexander Kissler --- > KLICK MICH !
"Wort zum Sonntag" - ARD Mediathek Video --- > KLICK MICH !

Eingestellt von Richard Dorn um 14:03 Keine Kommentare:
elisabethvonthüringen
Die Zukunft von Erzbischof Georg
liegt in Gottes Hand
Zur Zeit läuft eine Pressekonferenz in der Sala Stampa. Pater Lombardi beantwortete u.a. auch eine Frage nach der Zukunft von Erzbischof Georg Gänswein:
"Georg Gänswein hat sich entschieden, dem Heiligen Vater zu folgen - zuerst am 28. Februar nach Castel Gandolfo und dann in die neue Residenz innerhalb des Vatikan. Er wird den Heiligen Vater …Mehr
Die Zukunft von Erzbischof Georg

liegt in Gottes Hand
Zur Zeit läuft eine Pressekonferenz in der Sala Stampa. Pater Lombardi beantwortete u.a. auch eine Frage nach der Zukunft von Erzbischof Georg Gänswein:
"Georg Gänswein hat sich entschieden, dem Heiligen Vater zu folgen - zuerst am 28. Februar nach Castel Gandolfo und dann in die neue Residenz innerhalb des Vatikan. Er wird den Heiligen Vater (oder Joseph Ratzinger) im Gebet für die Kirche begleiten. Und er wird Präfekt des päpstlichen Haushaltes bleiben. Die weitere Zukunft liegt in Gottes Hand".

Später bestätigte Pater Lombardi, dass auch die auch die Memores Domini - also seine päpstliche Familie - ihn nach Castel Gandolfo und ins Kloster begleiten und ihn weiter versorgen versorgen.

Es war leider die einzige Frage, die er auf englisch beantwortete. Für die Übersetzung aus dem italienischen brauchen wir noch etwas.
elisabethvonthüringen
Ich denke nicht, dass Georg Gänswein in diesen Momenten an "sein neues leben" gedacht hat...
Neues Leben für „schönen Schatten“ des Papstes
Der unerwartete Rücktritt des Papstes hat gravierende Auswirkungen auf das Leben von Georg Gänswein, Privatsekretär und engster Mitarbeiter von Benedikt XVI. „Don Giorgio“, wie die Italiener den Süddeutschen nennen, teilte mit dem Papst in den Jahren des …Mehr
Ich denke nicht, dass Georg Gänswein in diesen Momenten an "sein neues leben" gedacht hat...

Neues Leben für „schönen Schatten“ des Papstes
Der unerwartete Rücktritt des Papstes hat gravierende Auswirkungen auf das Leben von Georg Gänswein, Privatsekretär und engster Mitarbeiter von Benedikt XVI. „Don Giorgio“, wie die Italiener den Süddeutschen nennen, teilte mit dem Papst in den Jahren des Pontifikats Wohnung, Alltag und Arbeitsleben.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2571507
Eremitin
Danke lieber Heiliger Vater! 😇
Roger Michael
Deo Gratias für unseren Heiligen Vater. Wir beten mit der ganzen Familie für Ihn, die Kardinäle, das Konklave und seinen Nachfolger.
🙏 🙏 🙏
Tina 13
Auch unsere Herzen tragen Trauer. Danke Hl. Vater. Sie haben viele zu Gott geführt.
elisabethvonthüringen
Die Lehre der Kirche
13. Februar 2013
Die Lehre der Kirche ist nicht das Privateigentum des jeweiligen Papstes, sondern das Stiftungsvermögen unseres Herrn Jesus Christus.
(Josef Bordat)