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Gloria Global am 22. März. „Das Zweite Vatikanum war ein Riesenfehler“ Kritischer Pfarrer im Medien-Visier Papst feiert Gründonnerstag im Gefängnis Neue Rechtschreibung in PapsttextenMehr
Gloria Global am 22. März.

„Das Zweite Vatikanum war ein Riesenfehler“

Kritischer Pfarrer im Medien-Visier

Papst feiert Gründonnerstag im Gefängnis

Neue Rechtschreibung in Papsttexten
Acedian
Sagt man jetzt im Fatikhan Stängel anstatt Stengel und Gämse anstatt Gemse?
Vielleicht wäre es besser zum Latein zurückzukehren.
Coelestin V
@Latina Eine sehr bezeichnende Geschichte. Dieser Tag wird von Chaoten jedes Jahr, in vielen deutschen Städten zum Provozieren missbraucht. Da müsste der Staat hart durchgreifen, aber von dieser Seite ist für die Belange anständiger und friedlicher, gläubiger Leute ja keine Hilfe zu erwarten.
Latina
letztes Jahr haben sich kleine Gruppen von Tanzwütigen mit Bierflaschen in der Hand und einem lauten Gitarrespieler versammelt und so gegen das Tanzverbot verstoßen. Ich habe zweimal daraufhin die Polizei angerufen, die erst nach einer geschlagenen Dreiviertelstunde eingegriffen hat,wenn man das mal so nennen will.....die "Tanzveranstaltung" sollte auch nur eine Stunde gehen. So wurde das Verbot …Mehr
letztes Jahr haben sich kleine Gruppen von Tanzwütigen mit Bierflaschen in der Hand und einem lauten Gitarrespieler versammelt und so gegen das Tanzverbot verstoßen. Ich habe zweimal daraufhin die Polizei angerufen, die erst nach einer geschlagenen Dreiviertelstunde eingegriffen hat,wenn man das mal so nennen will.....die "Tanzveranstaltung" sollte auch nur eine Stunde gehen. So wurde das Verbot unterlaufen. Mir wurde gesagt, die Polzei wisse das wohl und sei in Zivil vor Ort..aber man wolle deeskalieren...
Monika Elisabeth
Sie schreien auch nicht empört auf, dass sie an diesem Tag Lohn bekommen, obwohl sie gar nicht gearbeitet haben.
Ha! Sehr gut!Mehr
Sie schreien auch nicht empört auf, dass sie an diesem Tag Lohn bekommen, obwohl sie gar nicht gearbeitet haben.

Ha! Sehr gut!
Coelestin V
Ja das ist sehr traurig. Ich habe letztes Jahr, der Stadt Heidelberg, die Adressen von Lokalitäten in Heidelberg gegeben, die illegaler und unverschämterweise an Karfreitag Tanzveranstaltungen durchführten. Es ist natürlich nichts geschehen. So lange der Rubel rollt, darf man in diesem Land alles.
elisabethvonthüringen
Karfreitag: Alle Jahre wieder kämpfen Kirchengegner gegen das Tanzverbot
Es gehört mittler-
weile schon fast
zum Brauchtum in Deutschland wie Halloween: Kirchengegner protestieren lautstark gegen das Tanzver-
bot am Karfreitag. Manche ignorieren die Verbote, deren Details in Deutschland Sache der einzelnen Bundesländer sind, und unterlaufen geltendes Recht mit diversen Aktionen.
Seltsam, denke ich …Mehr
Karfreitag: Alle Jahre wieder kämpfen Kirchengegner gegen das Tanzverbot

Es gehört mittler-
weile schon fast
zum Brauchtum in Deutschland wie Halloween: Kirchengegner protestieren lautstark gegen das Tanzver-
bot am Karfreitag. Manche ignorieren die Verbote, deren Details in Deutschland Sache der einzelnen Bundesländer sind, und unterlaufen geltendes Recht mit diversen Aktionen.
Seltsam, denke ich mir: An über 360 Tagen dürfen sie tanzen, aber ausgerechnet am Karfreitag überfällt sie regelmäßig ein unstillbares Verlangen danach. Auch an anderen der soge-
nannten "stillen Tage" wie etwa Volkstrauertag haben sie kein Problem mit dem Verbot. Nein, ausgerechnet am Karfreitag muss getanzt werden.
Sie schreien auch nicht empört auf, dass sie an diesem Tag Lohn bekommen, obwohl sie gar nicht gearbeitet haben. Wenn's um den eigenen Geldbeutel geht, ziehen sie nicht gegen den christlichen Feiertag zu Felde...
Lesen Sie dazu meinen früheren Artikel mit Linktipps
>> BITTE KLICKEN !
Latina
übrigens das Geschwafel vom Tanzen am Karfreitag war schon wieder Thema bei den atheistischen Grünen und den Piraten. aber Gottlob der Karfreitag bleibt geschützt! Vorerst!!!
Nimrod
Die Atheisten sind für mich die Kranken...
Math. 9.12
Als das Jesus hörte, sprach er: Die Starken bedürfen des
Arztes nicht, sondern die Kranken.
13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich
habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.« Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
✍️
sieghild
Hier ist die facebook-Hass-Seite eines alten Bekannten.
www.facebook.com/Domian.Juergen
Gnadenlos drischt er auf die Kirche und die Christen in allgemeinen ein.
Latina
die Atheisten sind eine schlimmere Bedrohung für das Christentum als der Islam in unseren Landen ,denn sie haben es ungleich leichter!
elisabethvonthüringen
Was uns sonst noch so blüht...
Beraubt und bespitzelt
So, genau so sieht heute die Realität im »Friedensprojekt Europa« aus! Gelder im Privateigentum werden einfach »eingefroren«, damit keine »Kapitalflucht« eintritt — das ist etwa so, wie wenn Juwelieren die Lagerung ihrer Ware im Tresor übel angekreidet würde, weil sie dadurch den Zugriff der Einbrecher auf ihre edlen Stücke erschweren. Und …Mehr
Was uns sonst noch so blüht...

Beraubt und bespitzelt

So, genau so sieht heute die Realität im »Friedensprojekt Europa« aus! Gelder im Privateigentum werden einfach »eingefroren«, damit keine »Kapitalflucht« eintritt — das ist etwa so, wie wenn Juwelieren die Lagerung ihrer Ware im Tresor übel angekreidet würde, weil sie dadurch den Zugriff der Einbrecher auf ihre edlen Stücke erschweren. Und damit sich bloß keiner über den Wahnwitz aufzuregen wagt, wird gleich die Internetüberwachung ins faktisch völlig freie Belieben aller Staatsorgane gestellt.Richterliche Genehmigung (ohnehin als Hindernis ziemlich zahnlos!), wer braucht sowas noch? Schon bei bloßen Ordnungswidrigkeiten kann der Abruf der IP-Adresse von praktisch jeder Behörde veranlaßt werden.

Unsere »Friedensprojektanten« wollen entwaffene, gläserne, abgezockte Untertanen, denn nur die versprechen keine Schwierigkeiten zu machen, und schön brav die im Amt befindlichen »Eliten« wieder zu »wählen«. 1984 ist unterwegs. Nein: längst da.

Veröffentlicht von Le Penseur um 16:13 0 Kommentare
elisabethvonthüringen
Es bleibt ja nicht nur beim Islam...
Atheisten gehen in die Offensive
In den letzten Jahren hat der Atheismus weltweit an Fahrt und Gewicht zugelegt. Auch in Österreich bringen sich Atheisten selbstbewusst und mit weitreichenden Forderungen in den gesellschaftlichen Diskurs ein. Ein Blick auf die Gruppierungen rund um das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien, das in wenigen Wochen startet.
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Es bleibt ja nicht nur beim Islam...

Atheisten gehen in die Offensive
In den letzten Jahren hat der Atheismus weltweit an Fahrt und Gewicht zugelegt. Auch in Österreich bringen sich Atheisten selbstbewusst und mit weitreichenden Forderungen in den gesellschaftlichen Diskurs ein. Ein Blick auf die Gruppierungen rund um das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien, das in wenigen Wochen startet.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2576651
sieghild
gerdich, auslöschen können wir den Islam nicht, dazu ist er viel zu verbreitet und außerdem ist sein Schutzpatron Satan. Wir können aber beten für die blinde Moslemheit und unser Papst muß das Wort Gottes, das Heilige Evangelium in alle Welt verkünden - selbst unter Einsatz seines diesirdischen Lebens!
gerdich
Jetzt stellen Sie endlich die Frage, statt mir etwas zu unterstellen.
Die weltliche Gesellschaft muss in Unterricht und Medien die schweren moralischen Perversitäten des Islam darstellen, sowie seinen historischen Unsinn. In der Öffentlichkeit müssen islamische Symbole verboten werden. Wer sich pro-islamisch äussert muss wissen, dass er aneckt.
Ziel der Bemühungen muss sein, dass der Islam völlig …Mehr
Jetzt stellen Sie endlich die Frage, statt mir etwas zu unterstellen.

Die weltliche Gesellschaft muss in Unterricht und Medien die schweren moralischen Perversitäten des Islam darstellen, sowie seinen historischen Unsinn. In der Öffentlichkeit müssen islamische Symbole verboten werden. Wer sich pro-islamisch äussert muss wissen, dass er aneckt.

Ziel der Bemühungen muss sein, dass der Islam völlig ausstirbt.
Coelestin V
Protest gegen Armut: Vierter Bulgare stirbt nach Selbstverbrennung
AFP
Wütende Proteste in Sofia (10. März): Ärmstes Land der EU
Es war ein Akt der Verzweiflung: Ein 40-jähriger Bulgare hat sich selbst angezündet, um gegen Armut und Korruption in seinem Land zu protestieren. Er starb nun an seinen Brandwunden und ist bereits das vierte Opfer von Selbstverbrennungen in dem EU-Land.Mehr
Protest gegen Armut: Vierter Bulgare stirbt nach Selbstverbrennung

AFP
Wütende Proteste in Sofia (10. März): Ärmstes Land der EU
Es war ein Akt der Verzweiflung: Ein 40-jähriger Bulgare hat sich selbst angezündet, um gegen Armut und Korruption in seinem Land zu protestieren. Er starb nun an seinen Brandwunden und ist bereits das vierte Opfer von Selbstverbrennungen in dem EU-Land.
gerdich
Das Ziel der katholischen Religion ist es selbstverständlich alle falschen Religionen zurückzudrängen. Was den gewalttätigen Islam angeht heisst das selbstverständlich auslöschen. Den Islam kann man in keinem Fall erlauben.
Ich habe nicht gesagt, die Moslems auszulöschen. Da haben Sie nicht genau gelesen.Mehr
Das Ziel der katholischen Religion ist es selbstverständlich alle falschen Religionen zurückzudrängen. Was den gewalttätigen Islam angeht heisst das selbstverständlich auslöschen. Den Islam kann man in keinem Fall erlauben.

Ich habe nicht gesagt, die Moslems auszulöschen. Da haben Sie nicht genau gelesen.
Coelestin V
@gerdich dazu passt auch diese Meldung:
Journalistin sieht schwarz für Kultur in Bagdad
Die Zukunftschancen für die Kunstszene in Bagdad sind schlecht. Die Journalistin Katrin Sandmann sagte im Interview mit Deutschlandradio Kultur, sie habe mit keinem einzigen Künstler gesprochen, der nicht bedroht werde und darüber nachgedacht habe das Land zu verlassen. Militante religiöse Kräfte verhinderten …Mehr
@gerdich dazu passt auch diese Meldung:

Journalistin sieht schwarz für Kultur in Bagdad
Die Zukunftschancen für die Kunstszene in Bagdad sind schlecht. Die Journalistin Katrin Sandmann sagte im Interview mit Deutschlandradio Kultur, sie habe mit keinem einzigen Künstler gesprochen, der nicht bedroht werde und darüber nachgedacht habe das Land zu verlassen. Militante religiöse Kräfte verhinderten ein reges Kulturleben, erklärte Sandmann, die viele Jahre aus dem Irak berichtet hatte. Es gebe ihres Wissens nach kein öffentliches Kino, kein Konzerthaus und keine Oper.
Coelestin V
Arabischer Frühling: Christen und Minderheiten droht der Untergang
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 15.03.13, 10:53
In Bad Kissingen fand eine Tagung zum Thema „Arabischer Frühling“ statt. Dabei wurde die Situation der Christen in Syrien und im Nahen Osten unter die Lupe genommen. Es wird befürchtet, dass es zu einem landesweiten Exodus von Christen aus Syrien kommt. Diese Feststellung …Mehr
Arabischer Frühling: Christen und Minderheiten droht der Untergang
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 15.03.13, 10:53
In Bad Kissingen fand eine Tagung zum Thema „Arabischer Frühling“ statt. Dabei wurde die Situation der Christen in Syrien und im Nahen Osten unter die Lupe genommen. Es wird befürchtet, dass es zu einem landesweiten Exodus von Christen aus Syrien kommt. Diese Feststellung ist begründet. Schon heute verlassen orientalische Christen zu Hunderttausenden das Land.

www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/…/arabischer-frue…
elisabethvonthüringen
Ocicat...er feiert, er feiert...nur Vertrauen!
...gab Pater Lombardi heute bekannt:
Der Hl. Vater wird Gründonnerstag die Chrisam-Messe im Petersdom zelebrieren, die Missa in coena Domini um 17:30 hingegen in der Gefängniskapelle des Jugendgefängnisses Casal del Marmo....Mehr
Ocicat...er feiert, er feiert...nur Vertrauen!

...gab Pater Lombardi heute bekannt:
Der Hl. Vater wird Gründonnerstag die Chrisam-Messe im Petersdom zelebrieren, die Missa in coena Domini um 17:30 hingegen in der Gefängniskapelle des Jugendgefängnisses Casal del Marmo....
gerdich
@Maris
Es gibt in er Welt Schlimmeres zu verurteilen, als klare Worte gegen diese:
"Heuchler, Mörder, Schlangenbrut, Otterzucht, Blinden, Narren."
Manchmal muss man klare Worte gebrauchen, um aus Nächstenliebe anderen die Augen zu öffnen.Mehr
@Maris

Es gibt in er Welt Schlimmeres zu verurteilen, als klare Worte gegen diese:
"Heuchler, Mörder, Schlangenbrut, Otterzucht, Blinden, Narren."

Manchmal muss man klare Worte gebrauchen, um aus Nächstenliebe anderen die Augen zu öffnen.