Galahad
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Christlich-demokratischer Politiker gratuliert Abtreibungsorganisation

Jeder dritte Deutsche wird vor seiner Geburt noch im Mutterleib getötet, der damit zum unsichersten Ort der Welt wird. Wurde die Abtreibung in den sozialistisch-kommunistischen Ländern als ganz normaler …Mehr
Jeder dritte Deutsche wird vor seiner Geburt noch im Mutterleib getötet, der damit zum unsichersten Ort der Welt wird. Wurde die Abtreibung in den sozialistisch-kommunistischen Ländern als ganz normaler Teil der „Familienplanung“ angesehen, so war es Christen immer ein unerträglicher Gedanke, hilfloses, ungeborenes menschliches Leben zu töten. Zumindest in Berlin haben sich die Zeiten anscheinend geändert.
Das „Familienplanungszentrum Balance“ bietet dort seit über 20 Jahren folgende „Leistungen“ an: Unsere Angebote sind für Frauen, Männer, Paare, Hetero-, Homo-, Bi-Sexuelle, Junge Erwachsene, Jugendliche, Mädchen und Jungen, Kinder, Menschen mit/ohne körperliche/geistige Beeinträchtigung, alle Nationalitäten.
Wir informieren und beraten zu allen
Themen rund um Gesundheit, Sexualität, Partnerschaft, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch. Wir bieten die Durchführung des operativen oder medikamentösen Schwangerschaftsabbruches in unserem Haus an.“
Ganz abgesehen …Mehr
Josef P.
Ich wünsche fröhliches Aussterben!
Appell zum Widerstand in Österreich und zur Teilnahme an der laufenden Demo vor der ÖVP-Zentrale in Wien I, Lichtenfelsgasse 7:
Sehr geehrte Bundespolizeidirektion!
Ich melde hiermit eine Demonstration vor der ÖVP-Zentrale, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien ab Montag, dem 2. September 2013 bis Freitag, 11. Oktober 2013, täglich von 14 Uhr bis 16 Uhr (außer Samstag,…Mehr
Ich wünsche fröhliches Aussterben!

Appell zum Widerstand in Österreich und zur Teilnahme an der laufenden Demo vor der ÖVP-Zentrale in Wien I, Lichtenfelsgasse 7:

Sehr geehrte Bundespolizeidirektion!

Ich melde hiermit eine Demonstration vor der ÖVP-Zentrale, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien ab Montag, dem 2. September 2013 bis Freitag, 11. Oktober 2013, täglich von 14 Uhr bis 16 Uhr (außer Samstag, Sonn- und Feiertag) auf dem öffentlichen Gehsteig vor den Arkaden seitlich des Einganges zur ÖVP-Zentrale, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, an, um anlässlich der baldigen Wiederkehr des 40. Jahrestages der Beschlussfassung der „Fristenlösung“ dagegen zu protestieren, dass die ÖVP, nach anfänglichem Widerstand, sich in den letzten Jahrzehnten mit der SPÖ, was die „Fristenlösung“ betrifft, gleichgeschaltet hat und mitverantwortlich ist für die vorgeburtliche Tötung von rund 3 Millionen ungeborenen Kindern in Österreich, was das weitgehende Aussterben der ursprünglichen Bevölkerung zur Folge hat.

Zur Information werden auf einem Stativ befestigte Schau-Tafeln im Format von A3 aufgestellt, dessen Standbeine ein gleichschenkeliges Dreieck von etwa 80 cm Seitenlänge bilden.

Es wird an Die ÖVP, bzw. Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger appelliert, die gröbsten gesetzlichen Missstände, nämlich die Tatsache, dass auch die Abtreibungs-Ärztinnen und -Ärzte, die ihren Lebensunterhalt durch das Töten ungeborener Kinder bestreiten, die schwangeren Mütter zuvor beraten dürfen, wie dies Jahrzehnte lang auch im Fall der Dr. Mihaela Radauer, deren Ordination kürzlich geschlossen wurde, der Fall war, abzustellen und wie im deutschen Schwangerschaftskonflikt-Beratungs-Gesetz klare Beratungskriterien einzuführen, die im österreichischen Gesetz gänzlich fehlen. Diesbezüglich werden auch Gespräche mit Vizekanzler Dr. Spindelegger angestrebt, mit dem ich bereits früher im Parlament einschlägige Gespräche geführt habe. Ich habe auch bereits zuvor in dieser Sache Demo-Veranstaltungen vor der ÖVP-Zentrale durchgeführt:

...URL: www.diewahrheit.com/Rundbrief_nr_77.htm

„Man treibt sich ab und fertig“ beschreibt Fürstin Gloria lakonisch den Abtreibungs-Alltag. In diesem Sinne äußerte sich Heinz K. Becker, ÖVP-Kandidat zum EU-Parlament anläßlich einer Demonstration von Lebensschützern vor der Wiener ÖVP-Zentrale. Zufrieden mit der Fristenlösung Auf die haarsträubenden Mängel der Fristenlösung angesprochen, sprach er dieser zunächst ein Lob aus: „Ich bin nicht unzufrieden mit der Fristenlösung“. Dann wurde er mit der Tatsache konfrontiert, dass die ÖVP nach Abschlachtung von etwa zwei Millionen Menschen noch immer keine Kriterien für die "vorhergehende ärztliche Beratung“ zugelassen hat und der Kinderabtreiber weiterhin die Mutter in Gewissensnot selber "beraten“ darf. Heinz K. Becker: "Wenn das so ist, ist selbstverständlich Bedarf nach einer Verbesserung gegeben. Denn ohne Kriterien kann man überhaupt nichts angehen“. Die Faktenlage ist jedem sofort als Unerträglichkeit sichtbar. Dennoch wird der Zustand von der ÖVP seit Jahrzehnten mitverantwortet.
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Mit EU-Abg. Heinz Becker konnte ich gestern, am ersten Tag meines diesjährigen "Hungerstreiks", wieder vor der ÖVP-Zentrale sprechen.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass die millionenfache Massenvernichtung der ungeborenen Kinder in Österreich und die Aussterbe-Prognose vor den Augen an der glatten Waschmittel-Werbefassade der ÖVP irgendeinen Kratzer hinterlässt!