Gespaltenes Reich: Marx gegen Müller

Heute äußerte sich der Münchner Kardinal Reinhard Marx über die Kommunionspendung an Ehebrecher. Die Debatte sei völlig offen, sagte er in Freising beim Treffen der Freisinger Bischofskonferenz laut …Mehr
Heute äußerte sich der Münchner Kardinal Reinhard Marx über die Kommunionspendung an Ehebrecher. Die Debatte sei völlig offen, sagte er in Freising beim Treffen der Freisinger Bischofskonferenz laut der "Katholischen Nahcrichtenagentur". Marx ist Berater des achtköpfigen Beratergremiums des Papstes. Über den Präfekten der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, sagte er: "Der Präfekt der Glaubenskongregation kann die Diskussion nicht beenden."
Müller erklärte in einem Zeitungsartikel für die Tagespost, der kürzlich im „Osservatore Romano“ nachgedruckt wurde, dass Wiederverheiratete nicht zur Kommunion gehen dürften. Marx hält dagegen: "Wir werden erleben, dass das diskutiert wird in der ganzen Breite; mit welchem Ergebnis, weiß ich nicht."
Marx gab indirekt die Glaubenskrise zu. Er glaubt, dass eine große Zahl selbst der praktizierenden Gläubigen nicht verstehen werde, "dass eine zweite Verbindung nicht von der Kirche akzeptiert wird".
diana 1
Matthäus berichtet in seinem Evangelium über das Jüngste Gericht (Weltgericht). Jesus trennt hier als Richter die Gerechten von den Ungerechten: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Zu den Ungerechten sagt er jedoch: „ Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ und schließt: „Und sie werden …Mehr
Matthäus berichtet in seinem Evangelium über das Jüngste Gericht (Weltgericht). Jesus trennt hier als Richter die Gerechten von den Ungerechten: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Zu den Ungerechten sagt er jedoch: „ Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ und schließt: „Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben..“ (vgl. Mt 25,31–46 EU)
"Keiner darf das Wort Jesus Christus verdrehen, um es dieser Welt anzupassen."
diana 1
Ich habe niemandem die Befugnis gegeben, in Meinem Heiligen Namen irgendein neues Gesetz oder ein neues Sakrament einzuführen.W951
Gott hat die heiligen zehn Gebote gegeben, dass wir in Ordnung leben.
Es gibt nur einen Gott! Der in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohne und im heiligen Geist. Alles andere sind fremde Götter.Mehr
Ich habe niemandem die Befugnis gegeben, in Meinem Heiligen Namen irgendein neues Gesetz oder ein neues Sakrament einzuführen.W951
Gott hat die heiligen zehn Gebote gegeben, dass wir in Ordnung leben.

Es gibt nur einen Gott! Der in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohne und im heiligen Geist. Alles andere sind fremde Götter.
UNITATE!
müller war nach mixa der unbeliebteste deutsche Bischof.er ist aber wohl der theologisch beste aber leider unsympatisch.
Marx will sich natürlich jetzt positionieren gegen seinen ehemaligen feind aus Bayern der jetzt in Rom ist und unter dem neuen papst wohl noch isolierter dasteht als zuvor.
wir dürfen bitte nicht vergessen dass Marx eigentlich dbk vorsitzender werden will und sehr nach Beliebtheit …Mehr
müller war nach mixa der unbeliebteste deutsche Bischof.er ist aber wohl der theologisch beste aber leider unsympatisch.

Marx will sich natürlich jetzt positionieren gegen seinen ehemaligen feind aus Bayern der jetzt in Rom ist und unter dem neuen papst wohl noch isolierter dasteht als zuvor.

wir dürfen bitte nicht vergessen dass Marx eigentlich dbk vorsitzender werden will und sehr nach Beliebtheit und macht aus ist.ich kaufe ihm seine konservativen postionen leider nicht ab.
Tina 13
"Marx gab indirekt die Glaubenskrise zu. Er glaubt, dass eine große Zahl selbst der praktizierenden Gläubigen nicht verstehen werde, "dass eine zweite Verbindung nicht von der Kirche akzeptiert wird". ***Habt ihr gut hingekriegt, hättet ihr halt mal die Wahrheit von Gott und Seinen Geboten gepredigt, anstatt, in der ersten Reihe zum großen Kuscheln mit der Welt zu stehen. ***Ist hausgemacht. *** …Mehr
"Marx gab indirekt die Glaubenskrise zu. Er glaubt, dass eine große Zahl selbst der praktizierenden Gläubigen nicht verstehen werde, "dass eine zweite Verbindung nicht von der Kirche akzeptiert wird". ***Habt ihr gut hingekriegt, hättet ihr halt mal die Wahrheit von Gott und Seinen Geboten gepredigt, anstatt, in der ersten Reihe zum großen Kuscheln mit der Welt zu stehen. ***Ist hausgemacht. *** Christus wird einmal alle Seine Priester fragen : "Wart ihr Priester für Mich, oder wart ihr Priester für euch?" und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.
Piusbruder
@adonai : "Vielleicht hat P.Gaudron Recht, dass die Konzilskirche in 10-15 Jahren zusammenbricht?"
Das ist die Illusion der Neo- FSSPx, daß die Konzilssekte zusammen-
bricht, dann die Neo- FSSPx um Hilfe ruft und diese dann die
Kirche rettet. Die Neo- FSSPx ist übrigens anders als früher mittlerweile
der irrigen Meinung, daß die Konzilssekte zur kath. Kirche gehört.
Dies kann sie aber nicht, da …Mehr
@adonai : "Vielleicht hat P.Gaudron Recht, dass die Konzilskirche in 10-15 Jahren zusammenbricht?"

Das ist die Illusion der Neo- FSSPx, daß die Konzilssekte zusammen-
bricht, dann die Neo- FSSPx um Hilfe ruft und diese dann die
Kirche rettet. Die Neo- FSSPx ist übrigens anders als früher mittlerweile
der irrigen Meinung, daß die Konzilssekte zur kath. Kirche gehört.
Dies kann sie aber nicht, da sie einen anderen Glauben hat.
VII leugnet insbesondere das Dogma "extra ecclisiam nulla salus"
z.B. mit der Behauptung, "daß sich der Hl. Geist gewürdigt habe, die
protestantischen Kirchen als Mittel zum Heil zu gebrauchen."

Bevor die Konzilskirche zusammenbricht, wird sich die Neo- FSSPx
schon dreimal in ihr aufgelöst haben und mit dieser gnostischen
Sekte zusammen untergehen.
Christoph Heger
Wenn die Unauflöslichkeit der gültig geschlossenen und vollzogenen Ehe auf einmal nicht mehr gelten sollte, dann wäre ich offenbar im falschen "Verein" gewesen.
Dazu eine interessante Anmerkung, die mir ein guter Bekannter, Herr Dr. Dr. Helmut Waldmann, berichtete: Bei ihm zu Besuch war einmal ein israelischer Gelehrter, ein gewisser Herr Gerschensohn (seine akademischen Titel sind mir nicht bekannt …Mehr
Wenn die Unauflöslichkeit der gültig geschlossenen und vollzogenen Ehe auf einmal nicht mehr gelten sollte, dann wäre ich offenbar im falschen "Verein" gewesen.

Dazu eine interessante Anmerkung, die mir ein guter Bekannter, Herr Dr. Dr. Helmut Waldmann, berichtete: Bei ihm zu Besuch war einmal ein israelischer Gelehrter, ein gewisser Herr Gerschensohn (seine akademischen Titel sind mir nicht bekannt). Man sprach über dies und das, auch über die Ehescheidung. Herr Gerschensohn bemerkte lapidar, es sei im Judentum bekannt, daß der Messias, wenn er auf Erden erscheint, das (mosaische) Recht der Scheidung (wohl genauer: das Recht, seine Frau zu entlassen) aufheben werde. Genau das berichtet das Evangelium von dem Messias Jesus.
Gunther Maria Michel
adonai3
Ein Kardinalerzbischof, der die Worte Jesu Christi und des hl. Apostels Paulus und die klare katholische Lehre von zwei Jahrtausenden verachtet, ist ein blinder Blindenführer, um das wenigste zu sagen. Wie konnte so jemand Erzbischof und Kardinal und Papstberater werden? Und was für einen Gehorsam kann so jemand von Katholiken verlangen?
adonai3
Gespaltenes Reich: Marx gegen Müller
Mk 3,24
Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.
Vielleicht hat P.Gaudron Recht, dass die Konzilskirche in 10-15 Jahren zusammenbricht?Mehr
Gespaltenes Reich: Marx gegen Müller

Mk 3,24
Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

Vielleicht hat P.Gaudron Recht, dass die Konzilskirche in 10-15 Jahren zusammenbricht?
adonai3
"Der Präfekt der Glaubenskongregation kann die Diskussion nicht beenden."
Kann sein....aber Gott hat sie schon lange beendet, bevor diese überhaupt angefangen hat!
1 Kor 7,10
Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der HERR(!), daß eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und daß …Mehr
"Der Präfekt der Glaubenskongregation kann die Diskussion nicht beenden."

Kann sein....aber Gott hat sie schon lange beendet, bevor diese überhaupt angefangen hat!

1 Kor 7,10
Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der HERR(!), daß eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und daß der Mann die Frau nicht entlassen soll.

Gal 1,8
Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!