<<Zurück bleibt das Problem der Symbolhandlungen, die gesetzt und getan auf das tiefere Verständnis und das unsichtbare Gesetz verweisen sollen. Wie können und sollen sich die Symbolhandlungen von den Erscheinungen unterscheiden? Sie müssen ja schicht sein und doch auf einen tieferen Sinn verweisen. Also bleiben sie blass und unwirksam, weil jedermann unmittelbar sieht, dass sie absichtlich sind, dass sie gesetzt und dass sie gemacht sind. So bekommen das Dixi-Klo oder die Fußwaschung etwas Gekünsteltes.<<

Wachsamkeit nahe Kirchen gefordert - «Abstrakte Gefährdung»

Medien: Weder in Frankreich noch in Deutschland wurde Polizeischutz für Kirchen angeordnet - Vergangene Woche hatte die französische Polizei Anschläge auf zwei Kirchen verhindern können.

Paris (kath.net/KNA) Nach den vereitelten Anschlägen auf zwei Kirchen nahe Paris hat Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneu...[mehr]

Dann haben wir es morgen mit vier Päpsten zu tun...

Womöglich passiert dann ein "Versprecher" und Papst Emeritus Benedikt wird auch gleich mit heiliggesprochen!

Dann haben wir es morgen mit vier Päpsten zu tun...

Lombardi: Benedikt XVI. konzelebriert bei Heiligsprechungsmesse

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag bei der Heiligsprechungsmesse für seine Vorgänger Johannes XXIII. und Johannes Paul II. teilnehmen und konzelebrieren. Unklar sei derzeit, ob Benedikt XVI. am Papst-Altar selbst konzelebrieren werde [mehr]

<<Josefine>>>

meine Aussage ist, man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Wenn also S.H. nicht mehr im Wort Gottes ist, so lehne ich sein Wirken ab, was ich bereits seit fast einem Jahr tue. Ich stellte meine Frage vor dem Hintergrund, dass Sie schrieben <<<Wer gegen Christus kämpft, kämpft auch gegen die Kirche Christi, die Sein Leib ist, und umgekehrt, wer gegen die Gemeinde Jesu, die Kirche Christi, kämpft gegen Christus.>>> und ich gerne geklärt hatte, ob Sie S.H. als Führer der Kirche Jesu Christi sehen.

<<<<< Ich möchte noch ergänzen, dass die neue subsistit-in-Lehre nicht mit dem Wort Gottes übereinstimmt, und wir sie darum nur ablehnen können, weil die Absolutheit Jesu Christi nicht reduziert werden kann>>>>>> das sehe ich genau so. Ihr verlinkter Artikel mit dem Statement des Kardinal Lehmann hat mich nicht überrascht. Über ihn habe ich meine Meinung.

@lothar: Ich hoffe, Sie sehen es auch so. Ich möchte noch ergänzen, dass
die neue subsistit-in-Lehre nicht mit dem Wort Gottes übereinstimmt, und wir sie darum nur ablehnen können, weil die Absolutheit Jesu Christi nicht reduziert werden kann, wie die Aussagen im Evangelium belegen:
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und Ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm... Johannes 6,51-56

@lothar: Nein, ganz sicher nicht. Das wäre gar nicht möglich, weil Christus Worte des ewigen Lebens hat, nicht der Bischof von Rom, der nicht im Wort Gottes wäre oder ist.

Der Vatikan hat den Absolutheitsanspruch der Kirche Christi reduziert, und die Gleichsetzung Kirche Christi = die röm. kath. Kirche aufgehoben, indem die Kirche Christi als Teilkirche neben anderen i n der röm. kath. Kirche nur subsistiert, nicht identisch ist.

www.dbk.de/presse/details

Der Protestantismus ist an sich nicht schlecht, weil "pro testa" lateinisch ist und übersetzt heißt: "Für das Zeugnis". Eine Verheißung Jesu Christi lautet:
„Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem, als auch in ganz Judäa und Samaria, und bis an die Enden der Erde." Apostelgeschichte 1,8
Aber in beiden Gruppierungen des Christentums trägt der Glaubensabfall dazu bei, dass weder das Wort Gottes, noch die Gebote Gottes eingehalten werden.
Wenn der Tabernakel nicht mehr im Zentrum steht, ist das die bewusste Leugnung der
Gottheit Jesu Christi.
Wer gegen Christus kämpft, kämpft auch gegen die Kirche Christi, die Sein Leib ist, und umgekehrt, wer gegen die Gemeinde Jesu, die Kirche Christi, kämpft gegen Christus.

Lieber Lothar
Darf ich Ihnen eine Empfehlung geben. Suchen Sie sich an Ihrem Wohnort oder in Ihrer Umgebung einen Priester, der rechtgläubig katholisch ist, am besten einen, der die Alte Messe feiert. Tun Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen. Falls es in Ihrer Nähe einen solchen Priester nicht gibt (kommt ja immer drauf an, wo man wohnt), richten Sie irgendwo ein Zimmer her als Oratorium ("Hauskapelle") und gewinnen Sie einen solchen Priester, der in gewissen Abständen auch von weiter her kommt, um bei Ihnen das Heilige Messopfer zu zelebrieren, und halten Sie und Ihre Gruppe diesen Ort geheim. Das als V o r s o r g e maßnahme! Andernfalls werden Sie es sehr schwer haben, geistlich durch die schweren Zeiten hindurchzukommen, die uns bevorstehen.

GMM <<<Der (bibeltreue) Protestant evangelisiert für den Glauben an den Herrn Jesus Christus,>>>
Genau deshalb ist die Zielansprache in unserer katholischen Kirche doch falsch. Genau darum hat das Tier die Tabernakel mit unserem geliebten Herrn in den meisten Gotteshäusern in Nebenräume ausgesondert. Wir müssen uns doch nicht über die heutigen Karnevalsmessen wundern, wo wieder die Luftballons auf den Volksaltären liegen und die Karnevalsgesellschaften am Volksaltar schunkelnd singen: Wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind.
Welch ein Irrtum. Warum widersprechen wir dem Kardinal Marx nicht, wenn er sagt: Es gibt keine Hölle. Dies besagte Tier hat doch unsere Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus vergewaltigend unterdrückt, einem HERRN, der uns doch so sehr liebt. Ich könnte heulen.