Jedenfalls hat es in vielen Bereichen im Bistum Limburg noch nie so viele Gelder bereitwillig gegeben wie bei seinen Vorgängern. Immer wenn eine Pfarrei etwas gebraucht hat, gab es von Limburg Gelder.

Im Gegensatz zum Bistum Mainz, wo die Pfarreien tausend Mal nach Geldern schreien können. Bischof Lehmensch braucht die Gelder wohl für die Rotarier und Lions.

Bischof Tebartz Van Elst war ein Segen für Limburg. Das merkt man natürlich daran, dass er an der "Basis" nicht passt.

"Ruhe in die katholische Kirche bringen"?? auf alle Fälle: Friedhofsruhe!! --- Franziskus I. hat das Dogma angezweifelt, dass die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an frei von jeder Sünde war: indem er die Option freilässt, dass Maria unter dem Kreuz sich u.a. vielleicht gedacht hat: "Bin ich betrogen worden?" bzw. allgemein Zweifel und gar Vorwürfe gegen Gott hegte, dann stürzt das Bild der Immakulata in sich zusammen. Man ist geschockt, wenn Vandalen eine Statue der Gottesmutter zertrümmern. Aber hier hat ein noch viel grösserer Anschlag stattgefunden. Traf es bisher Bilder und Statuen, so traf es jetzt direkt ihr reinstes und unbeflecktes HERZ!!! Ein Aufschrei ohnegleichen hätte durch die noch katholische Welt gehen müssen!!!

@etv

Seit Anfang 2013 kann man ja problemslos jederzeit als Papst zurücktreten... vielleicht erbaulicher als den Wölfen permanent andere zum Fraß vorzuwerfen (oder werfen zu müssen)... und leerstehende Klöster um emeritierte Päpste unterzubringen gibt es ja genug...

Sehr geehrter Wolfgang e. Der Fall Limburg und seine Exzellenz Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat aber schon gar nichts mit den Fall seiner Exzellenz em. Bischof Mixa zu tun, den ersterer wäre ein reines Bauernopfer für die weltlichen Medien und letzter ist auf Befehl der Bundeskanzlerin von bezahlten "Mietlingen" zu Fall gebracht worden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Hmm...

Schaun' wir mal, was daran wirklich stimmt. Es gab schon viele Zeitungsenten bezüglich Limburg...

Jedenfalls war Benedikt XVI. bei der Absetzung von ins Gerede gekommenen Bischöfen wesentlich schneller (siehe z.B. Bischof Mixa). Franziskus lässt sich hier immerhin bereits über drei Monate Zeit, um den Fall gründlicher studieren zu können.

Hauptsache man hat seine Ruhe und bringt einen lästigen Mahner zum Schweigen. Wenn dabei Gerechtigkeit, Glaubensfestigkeit und Menschlichkeit auf der Strecke bleiben, sind das einkalkulierte Kollateralschäden. Ehrlich gesagt, bei diesem Papst, dem Fragen der Finanzen, der Kommunikation und der öffentlichen Darstellung ("Weltgefälligkeit") weit wichtiger scheinen als die korrekte Vermittlung des Glaubens, würde mich eine Entscheidung in diesem Sinne weiter nicht wundern. Seltsam nur, dass er dann plötzlich nicht mehr nur der "Bischof von Rom" sein will, sondern sehr wohl über Sein oder Nicht-Sein seiner Bischofs-"Kollegen" entscheiden will. Aber nur die Naiven haben sich täuschen lassen.