„Unzucht wider die Natur“ Wurde Hw. Schüller „vom Teufel geritten“?
Gegenüber der Wiener Straßenzeitung „Österreich“ verlangt Helmut Schüller ein „Adoptionsrecht für Homosexuelle“. Der Satan und Hw. Schüller Wien, eines der Ringstraßencafés. Am Tisch neben dem …Mehr
Gegenüber der Wiener Straßenzeitung „Österreich“ verlangt Helmut Schüller ein „Adoptionsrecht für Homosexuelle“.
Der Satan und Hw. Schüller
Wien, eines der Ringstraßencafés. Am Tisch neben dem Verfasser sitzt eine junge – höflich gesagt – „aufgeschlossen“ gekleidete Mutter mit zwei „agilen“ Vorschulkindern und blättert die Straßenzeitung „Österreich“, die wesentlich durch Werbeeinschaltungen der sozialistischen Koalitionsregierung mitfinanziert wird, durch.
Mit wenig Interesse, bis sie auf den Beitrag über Hw. Schüllers Schwulen-Adoptionsforderung stößt.
„Hat den jetzt der Teufel geritten?“, kommentiert sie laut vor sich hin. Dann wird Hw. Schüller mit nicht wiedergebbaren Ausdrücken belegt.
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Der Satan und Hw. Schüller
Wien, eines der Ringstraßencafés. Am Tisch neben dem Verfasser sitzt eine junge – höflich gesagt – „aufgeschlossen“ gekleidete Mutter mit zwei „agilen“ Vorschulkindern und blättert die Straßenzeitung „Österreich“, die wesentlich durch Werbeeinschaltungen der sozialistischen Koalitionsregierung mitfinanziert wird, durch.
Mit wenig Interesse, bis sie auf den Beitrag über Hw. Schüllers Schwulen-Adoptionsforderung stößt.
„Hat den jetzt der Teufel geritten?“, kommentiert sie laut vor sich hin. Dann wird Hw. Schüller mit nicht wiedergebbaren Ausdrücken belegt.
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Das ist gar keine schlechte Idee. Aber bitte bei jeder antikatholischen Aussage immer um einen gewissen höherern Betrag. Dann ist die Effektivität größer und auch schneller greifend. 
Gruß und Gottes Segen,
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Das ist gar keine schlechte Idee. Aber bitte bei jeder antikatholischen Aussage immer um einen gewissen höherern Betrag. Dann ist die Effektivität größer und auch schneller greifend.
Gruß und Gottes Segen,
Gruß und Gottes Segen,
Für jede, der katholischen Kirchenlehre widersprechenden, Aussage sollte man den Glaubensabfall-Pfarrern die finanziellen Bezüge kürzen. Da diese gottvergessenen, seelsorgerisch unfähigen und homohörigen Modernisten den materiellen Zeitgeist anbeten, sind sie da auch empfindlich zu treffen!