Schönborn erschüttert über Vandalenakte
Nach dem Vandalismus in vier Wiener Kirchen hat sich Kardinal Christoph Schönborn „erschüttert“ gezeigt und den betroffenen Pfarren gestern Nachmittag Hilfe der Erzdiözese zugesagt. „Das ist bisher der ärgste Akt von Vandalismus in meiner Zeit als Erzbischof“, sagte er laut Aussendung bei einem Besuch in der Lazaristenkirche in der Wiener Innenstadt.
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Das ist einfach tief erschreckend.
So ein Anblick von zerstörten heiligen Gegenständen schmerzt enorm.

Wo bleiben aber die klaren Worte unserer Politiker?
Warum schweigen die hohen Herren hier?
Auch das ist sehr erschreckend...

Irre gibt's schon immer.

Das Desorgniserregende ist, dass die Irren heute politisch besonders behütet und umsorgt werden und ihr Irrsinn eine Bereicherung genannt wird.

@Coelestin V

Das wäre sehr schön und wünschenswert. Möge der hl. Paulus, der sich ja auch vom Saulus bekehrt hat, für ihn bitten.

Welch eine furchtbare Tat. Man kann nur beten und hoffen, dass sich der mutmassliche muslimische Taeter bekehrt und den Heiland als seinen Erloeser und Retter annimmt. So eine Verwandlung und Errettung wie sie auch Saulus Dank der Gnade Gottes erfahren durfte.
Bis es soweit ist, oder leider auch nicht, muss die Polizei ein wachsames Auge auf unsere Kirchen werfen. Sicher sind schon weitere Personen in den Startloechern um dem Tatverdaechtigen Ibrahim A. nachzueifern. Wie das Problem, dass Kirchen offen sein sollten und gleichzeitig vor Vandalen und Gotteshassern geschuetzt werden muessen, geloest werden kann, muss von hoechsten Stellen eroertert und angegangen werden.