02:24
Gloria Global am 1. April 2014 Persönlich für den Zölibat, aber… Österreich. Sein neues Amt ist nach Angaben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner sehr stressig. Das sagte er vor Kinder-Reportern …Mehr
Gloria Global am 1. April 2014

Persönlich für den Zölibat, aber…

Österreich. Sein neues Amt ist nach Angaben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner sehr stressig. Das sagte er vor Kinder-Reportern der „Salzburger Nachrichten“. Als Beispiel für seine Arbeitslast nannte er 30 Medien-Interviews in seinen ersten zwei Monaten als Erzbischof. Aus seinem Leben erzählte Lackner, dass er in der Hauptschule schlechte Noten erhalten habe. Später lernte er Elektriker und arbeitete dann als Hubstaplerfahrer, Betonierer und UNO-Soldat auf Zypern. Persönlich ist er für den Zölibat, doch in Rom will er dagegen sprechen.

Man hätte das Geld den Armen geben können

USA. Von 2004 bis 2012 haben die US-Diözesen wegen sogenannter Missbrauchsfälle 2,74 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Allein im Jahr 2013 bezahlten die Diözesen und Orden über 100 Millionen Dollar. Davon flossen 30 Millionen an Anwälte.

Ein weiteres Kloster macht dicht

Österreich. Nach 292 Jahren verlassen die Englischen Fräulein ihre Niederlassung in Krems in Niederösterreich. Im Januar starb die Oberin. Die übrigen vier Schwestern entschieden, das Priorat aus Altersgründen aufzulösen. Die drei Schulen der Schwestern werden ohne sie weiterlaufen.

Gender: Ziel ist die Zerstörung des Menschen

Österreich. Beim Gender-Mainstreaming gehe es nicht um Sprache oder Gleichstellung sondern um die Leugnung der biologischen Geschlechter. Das schreibt Dr. Gudula Walterskirchen in der Zeitung „Die Presse“. Gender-Mainstreaming vertrete die Ideologie, dass das Geschlecht frei wählbar und nur ein Denkkonstrukt sei. Die Ideologie werde mit Steuergeld finanziert. Kritik werde durch Denkverbote verhindert.
a.t.m
Sehr geehrter Josef P.: herzlichen Dank für ihre Antwort, und ja hoffen und beten wir dafür das sich endlich die Ö- Bischöfe besinnen und jede Zusammenarbeit (und auch ihrer Untergebenen) mit den "Pro Choice Verein" Aktion Leben Österreich" beendet wird.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Sehr geehrter Josef P.: herzlichen Dank für ihre Antwort, und ja hoffen und beten wir dafür das sich endlich die Ö- Bischöfe besinnen und jede Zusammenarbeit (und auch ihrer Untergebenen) mit den "Pro Choice Verein" Aktion Leben Österreich" beendet wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
Sehr geehrter "a.t.m", ich habe auch mit Bischof Ludwig Schwarz kurz in Admont sprechen können und ihn daran erinnert, dass er mir zugesagt hat, mir die Stellungnahme von Bischofs-Vikar Wilhelm Vieböck, wonach im Pastoral-Amt in der Kapuzinerstraße 84 sich keine Beratungsstelle der "Aktion Leben" mehr befindet, ja dort überhaupt keine Beratungsstelle mehr sei, sondern nur mehr eine "Hilfsstelle …Mehr
Sehr geehrter "a.t.m", ich habe auch mit Bischof Ludwig Schwarz kurz in Admont sprechen können und ihn daran erinnert, dass er mir zugesagt hat, mir die Stellungnahme von Bischofs-Vikar Wilhelm Vieböck, wonach im Pastoral-Amt in der Kapuzinerstraße 84 sich keine Beratungsstelle der "Aktion Leben" mehr befindet, ja dort überhaupt keine Beratungsstelle mehr sei, sondern nur mehr eine "Hilfsstelle für schwangere Mütter", zuzusenden.

Ich warte noch einige Tage, dann melde ich mich wieder zum nächsten Sprechtag des Bischofs an, eine dankenswerte Einrichtung, wo ich ihn wieder an seine Zusage erinnern möchte.

Ich glaube, er kann seine Stellungnahme, dass es keine "ergebnisoffene" Beratung in Linz mehr gibt, nicht mehr zurücknehmen, nachdem er sie ja schriftlich verurteilt hat.

Ich werde weiterhin "lästig" sein, dass er sein Wort auch hält. Ebenso werde ich Erzbischof Lackner zukünftig, wie eine Klette, nicht mehr loslassen!
elisabethvonthüringen
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. Sie haben ja vor kurzen berichtet dass seine Diözesanbischof Ludwig Schwarz (Diözese Linz) die Zusammenarbeit mit dem Ergebnissoffen beratenden Pro Choice Verein "Aktion Leben Österreich" beenden wird, ist diese Zusammenarbeit nun schon beendet? Denn auf der offiziellen Seite der Diözese Linz ist davon überhaupt nichts zu lesen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Sehr geehrter Josef P. Sie haben ja vor kurzen berichtet dass seine Diözesanbischof Ludwig Schwarz (Diözese Linz) die Zusammenarbeit mit dem Ergebnissoffen beratenden Pro Choice Verein "Aktion Leben Österreich" beenden wird, ist diese Zusammenarbeit nun schon beendet? Denn auf der offiziellen Seite der Diözese Linz ist davon überhaupt nichts zu lesen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Monique85
da sagt sie einmal die Wahrheit:
scontent-a.xx.fbcdn.net/…/1511566_1409127…Mehr
da sagt sie einmal die Wahrheit:

scontent-a.xx.fbcdn.net/…/1511566_1409127…
Josef P.
Die Erzdiözese Salzburg ist eine Hochburg der "ergebnisoffenen" Beratung der "Aktion Leben", die massiv finanziell von der Erzdiözese als Teil-Organisation der "Katholischen Aktion" unterstützt wird.
Die Beraterinnen der "Aktion Leben" werden bei der "ISIS" geschult, welche die Abtreibung gänzlich freigeben will ("Abtreibung raus aus dem Strafrecht!"). Folgerichtig wird die Abtreibung in der …Mehr
Die Erzdiözese Salzburg ist eine Hochburg der "ergebnisoffenen" Beratung der "Aktion Leben", die massiv finanziell von der Erzdiözese als Teil-Organisation der "Katholischen Aktion" unterstützt wird.

Die Beraterinnen der "Aktion Leben" werden bei der "ISIS" geschult, welche die Abtreibung gänzlich freigeben will ("Abtreibung raus aus dem Strafrecht!"). Folgerichtig wird die Abtreibung in der Salzburger Fiala-Klinik empfohlen, wo führendes Personal sowohl bei der ISIS wie auch in der Tötungs-Klinik ihr tägliches, bluttriefendes Brot verdient.

Nachdem der neue Erzbischof Dr. Lackner auf meine Briefe nicht geantwortet hat, konnte ich ihn kurz nach einer Messe in Admont, wo die letzte Bischofskonferenz war, sprechen.

Er ist zu einem Gespräch bereit (vielleicht zwischen Ostern und Pfingsten).

Er hat, wie auch im Beitrag berichtet, viel zu tun. Das Leben der ungeborenen Kinder, über welches in den Beratungsstellen der "Aktion Leben" nach Nützlichkeits-Kriterien entschieden wird ("Wir raten weder gegen das Kind noch zum Kind" – „aktionleben.at“), eine Selektion, welche an die Überlebens-Kriterien an der Rampe von Auschwitz erinnert, hat da offenbar keine vorrangige Bedeutung.

Die "klassische" (Webseite der Bischofskonferenz www.katholisch.at ) Beratung der Kirche durch die "Aktion Leben" behauptet auch, dass das PAS (Post-Abortion-Syndrom), ein Spezialfall der posttraumatischen Belastungsstörung nach der Abtreibung, eine "Erfindung radikaler Gruppierungen" (www.aktionleben.at ) ist! Das Zeigen von Fotos und Modellen von ungeborenen Kinder sei eine "Belästigung" von Frauen im Schwangerschafts-Konflikt.

Nun besteht bereits in den NÖ Krankenhäusern eine Beratungspflicht vor Abtreibungen in denen besonders „auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich eingegangen wird“.

Deshalb habe ich eine Petition initiiert, dass eine solche Pflicht-Beratung gesetzlich eingeführt wird.

Helfen Sie bitte mit, dass Frauen endlich eine qualitativ hochwertige Beratung erhalten und unterzeichnen Sie die Petition unter diesem Link:

citizengo.org/de/5081-frauen-sin…

Wer vielleicht die linksliberale Plattform „Avaaz“ bevorzugt, kann dort ebenfalls unterzeichnen. Dies ist gleichzeitig ein Test, welche der Plattformen die Anliegen der Frauen wirklich ernst nimmt:

www.avaaz.org/…/Bundeskanzler_F…

Herzlichen Dank im Namen der Frauen, die alle eine qualitativ hochwertige Beratung verdienen und ihrer vom Marter-Tod bedrohten ungeborenen Kinder.

Die Petition hat auf beiden Plattformen bereits mehr als 200 Unterzeichner!

Nur die katholische Kirche lässt fahrlässiger Weise zu, dass bei ihren Beratungen diese Risken geleugnet und als „Erfindungen radikaler Gruppierungen“ verhöhnt werden!

Es gibt auch eine Papst-Petition „Katholiken pro Life statt pro Choice“

www.kath-prolife.at

mit bisher 942 Unterzeichnern. Helfen Sie bitte mit, dass es bald 1.000 werden. Dann können wir auch gegenüber der Kirche fester auftreten!
elisabethvonthüringen
Zu Dr. Gudula Walterskirchen HIER KLICKEN 👍
Maximilian Kolbe
Einer von uns: "Der Kampf geht weiter"
Einer von uns: "Der Kampf geht weiter" 🙏
Santiago_
@Galahad
Ich danke herzlich für den interessanten Link! 👍 🤗Mehr
@Galahad

Ich danke herzlich für den interessanten Link! 👍 🤗
Galahad
@Kreuzfahrer
Hier einige, meiner Ansicht nach wertvolle Anregungen, was man tun kann (in diesem Fall zwar speziell für die FSSPX gesagt, aber wie ich denke durchaus für die gesamte Kirche allgemeingültig):
dergeradeweg.com/category/dgw-archiv/Mehr
@Kreuzfahrer

Hier einige, meiner Ansicht nach wertvolle Anregungen, was man tun kann (in diesem Fall zwar speziell für die FSSPX gesagt, aber wie ich denke durchaus für die gesamte Kirche allgemeingültig):

dergeradeweg.com/category/dgw-archiv/
Tradition und Kontinuität
Kardinal Burke über die Wichtigkeit der Medien im Kampf für eine Kultur des Lebens:
www.catholicnewsagency.com/…/cardinal-burke-…
🤗
Tradition und Kontinuität
Auch Edgar Wallace, Milan Kundera und Otto von Bismarck wurden an einem 1. April geboren.
RupertvonSalzburg
Seit Jahrhunderten gilt der 1. April als Narrentag. Bereits in der Antike kannte man
schon angebliche Unglückstage, zu denen auch der 1. April zählte.* Der Überlieferung nach wurde der Verräter Judas an einem 1. April geboren und starb an diesem Tag.
Auch soll Luzifer am 1. April in die Hölle gestürzt worden sein.
Das sogenannte "In-den-April-Schicken" war vor allem bei Kindern sehr beliebt.
Heute …Mehr
Seit Jahrhunderten gilt der 1. April als Narrentag. Bereits in der Antike kannte man
schon angebliche Unglückstage, zu denen auch der 1. April zählte.* Der Überlieferung nach wurde der Verräter Judas an einem 1. April geboren und starb an diesem Tag.
Auch soll Luzifer am 1. April in die Hölle gestürzt worden sein.
Das sogenannte "In-den-April-Schicken" war vor allem bei Kindern sehr beliebt.
Heute wetteifern die verschiedenen Zeitungen untereinander, mit welcher "Ente"
sie am besten die Leser in die Irre führen können.

*Der 1. April 1952 war eine Ausnahme!!! 😉
Iacobus
Lackner, go home.
Kreuzfahrer8
Es ist wirklich schade, dass immer mehr Klöster der Congregatio Jesu geschlossen werden müssen. Was kann man da machen?
Coelestin V
Wieder schlimme und traurige Nachrichten.
Tradition und Kontinuität
Ich hatte zuerst gedacht, der Aprilscherz sei das Interview mit Bischof Lackner. Aber das ist wohl wie die anderen Nachrichten auch bittere Realität.