TuK: Vielleicht wurde cyprian auch geWURSTet und kennt daher nicht mehr was Gut und was Böse ist. Aber es darf einen nicht wundern bei der Antirussischen Propaganda der öffentlichen Medien, das viele Glauben das die Russen das fleischgewordene Böse sind, vor allen weil sie im Bezug auf "Das Wurst" die Wahrheit aussprachen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@cyprian
Ach hören sie doch endlich auf, den Herrn Stadler schlecht zu reden, nur weil Ihnen in einem Punkt seine doch auf Tatsachen basierende Meinung nicht passt. Wenn Ewald Stadler nicht katholisch denkt und lebt (er hat z.B. sechs Kinder), dann reden wir nicht mehr von dergleichen Religion. Sehen Sie doch einmal nur das Positive. Ewald Stadler ist ein Glücksfall für alle traditionsverbundenen Katholiken, und darüber hinaus, ein politisches Ausnahmetalent. Ich werde nie verstehen wie konservative Katholiken Stadler schlecht, oder Papst Franziskus gut finden können. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu dumm dazu!

cyprian: Aber genau diese Extrempolitik gehört an den Pranger gestellt, weil diese eben auch von Seiten der USA und der EU ( deren Steigbügelhalter ) unterstützt und betrieben wird. Siehe die Macht der Swoboda Partei.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Herr Stadler hat sich von der FSSPX distanziert (wusste ich nicht, glaub's aber gerne), weil er sich nicht vereinnahmen lassen will, weil er die traditionstreuen "Konzilskatholiken" nicht vor den Kopf stoßen will, und wohl auch, damit nicht jede von der FSSPX in die Welt gesetzte These ihm angelastet wird. Ich find es gut, dass beide Seiten ihre Unabhängigkeit bewahren wollen, bin aber auch überzeugt, dass beide einander schätzen.
Ich wünsche Herrn Stadler viel Erfolg bei den Wahlen und hoffe, dass wir am Anfang einer großen christlichen Partei stehen, von der wir noch viel hören werden.

Mag. Ewald Stadler ist ein einsamer Rufer im deutschen Sprach- und Kulturraum, um den ich die Österreicher wahrlich beneide. Wenn ich könnte, würde ich seine Reformkonservativen wählen. Die bundesrepublikanischen Politiker sämtlicher etablierten Parteien als auch die meisten im österr. Nationalrat vertretenen Parteipolitiker hingegen arbeiten auf die EUdSSR als Baustein der antichristlichen Neuen Weltordnung hin.