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Irapuato
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May 29 Blessed Elisha of Saint Clement. by irapuato on May 29, 2014 Born in Bari, Italy on January 17, 1901 to deeply devout parents; the third of nine children, four of which died in infancy. At her …More
May 29 Blessed Elisha of Saint Clement.

by irapuato on May 29, 2014

Born in Bari, Italy on January 17, 1901 to deeply devout parents; the third of nine children, four of which died in infancy. At her baptism four days later, she was given the name Theodora, ‘gift of God’.
On May 11, 1911 at the age of 10, she received her First Communion. The night before she dreamt of St. Therese of the Child Jesus who predicted to her: “you will be a nun like me”. She eventually entered the Association of the Blessed Imelda Lambertini, a Dominican nun, and afterwards joined the ‘Angelic Army’ of St. Thomas Aquinas.
Her spiritual director, Fr. Peter Fiorillo, O.P. introduced her to the Third Order Dominicans who accepted her as a Novice on April 20, 1914, and she made her profession on May 14, 1915. At the end of 1917 Theodora sought advice from a Jesuit priest, Fr. Sergio Di Gioia who became her new confessor. About a year later, he directed her and her friend Clare Bellomi to the Carmel of St. Joseph, Via De Rosi, in Bari.
Theodora entered the Carmelite Community of St. Joseph in Bari on April 8, 1920 (then the feast day of St. Albert, author of the Carmelite Rule) and was clothed in the Habit on November 14th – The Feast of St. John of the Cross, of the same year taking the name of Sister Elisha of St. Clement. She made her simple vows on December 4, 1921 and her solemn profession on February 11, 1925. In 1927 she was appointed sacristan. In January 1927 she was greatly weakened by a bad influenza and started to suffer from frequent headaches but suffered with them without taking any medication.
On December 21 of the same year, she began to have a high fever and on the 24th the doctor was summoned who diagnosed her with possible meningitis or encephalitis, but did not consider it to be serious. The next morning however, on Christmas day two other doctors were called to her bedside, and who declared her condition irreversible. Sister Elisha of St. Clement died at noon on December 25, 1927. She was proclaimed Blessed on March 18, 2006 by Pope Benedict XVI.
Temperance
Blessed Elisha of Saint Clement Pray for us! 🙏
Irapuato
29. Mai Die sel. Elia vom hl. Clemens
(1901-1927)
Unbeschuhte Karmelitin

Die neue Selige unseres Ordens wurde am 17. Januar 1901 als drittes Kind der Eheleute Giuseppe Fracasso und seiner Ehefrau Pasqua, geb. Cianci, in Bari geboren und vier Tage später in der Kirche San Giacomo von ihrem Onkel, Don Carlo Fracasso, auf den Namen Teodora getauft. Gefirmt wurde sie 1903 vom Erzbischof der Diözese, …More
29. Mai Die sel. Elia vom hl. Clemens

(1901-1927)
Unbeschuhte Karmelitin


Die neue Selige unseres Ordens wurde am 17. Januar 1901 als drittes Kind der Eheleute Giuseppe Fracasso und seiner Ehefrau Pasqua, geb. Cianci, in Bari geboren und vier Tage später in der Kirche San Giacomo von ihrem Onkel, Don Carlo Fracasso, auf den Namen Teodora getauft. Gefirmt wurde sie 1903 vom Erzbischof der Diözese, Giulio Vaccari.
Damals lebte die Familie an der Piazza San Marco von den Einkünften des Vaters, der als Tüncher und Maler tätig war; 1929/30 konnte er unter großen Opfern ein Geschäft für Farben und Lacke eröffnen, die Mutter war Hausfrau.
Von den neun Kindern, die diese vorbildlichen christlichen Eheleute hatten, überlebten nur Prudenza, Anna, Teodora, Domenica und Nicola (Nikolaus); bei ihren Eltern fanden sie die für ihr menschliches und geistliches Wachstum nötige Hilfe und Geborgenheit.
1905 zog die Familie in die Via Piccinni in ein Haus um, das von einem kleinen Garten umgeben war, in dem die kleine Teodora im Alter von 4 oder 5 Jahren in einem Traum eine schöne Dame erblickte, wie sie behauptete, die zwischen blühenden Lilien umherging, dann aber plötzlich wieder in einem Lichtstrahl verschwand. Ihr versprach sie, ins Kloster zu gehen, nachdem ihr die Mutter erklärt hatte, was die Vision bedeuten könnte.
Nach den Jahren im Kindergarten bei den Schwestern von den Wundmalen (Stimmatine) kam sie in die Grundschule. Am 8. Mai 1911, in der dritten Klasse der Volksschule, hatte sie nach einer langen Vorbereitung Erstkommunion. In der Nacht zuvor träumte ihr von Therese vom Kinde Jesus, die ihr sagte: „Du wirst wie ich Klosterschwester sein.“ In den folgenden Jahren besuchte sie den Handarbeitsunterricht in ihrer Schule.
Sie trat der Vereinigung der sel. Imelda Lambertini, einer Dominikanerin mit einer ausgeprägten eucharistischen Frömmigkeit bei, und später dann der „Milizia Angelica“ des hl. Thomas von Aquin. Von Zeit zu Zeit versammelte sie ihre Freundinnen bei sich zu Hause, um mit ihnen zu meditieren und zu beten, sowie die Evangelien, die Nachfolge Christi, die 15 Mariensamstage, die Heiligenlegende und besonders die Geschichte einer Seele der hl. Therese vom Kinde Jesus zu lesen.
Dieses ihr Verhalten und ihr positiver Einfluss auf ihre Freundinnen blieben einer ihrer Lehrerinnen, Schwester Angelina Nardi, nicht verborgen. Ihre um diese Zeit noch nicht eindeutige Ordensberufung begann sich durch die kluge Leitung des Dominikanerpaters Pietro Fiorillo zu festigen, der sie in den Dritten Orden des hl. Dominikus einführte, wo sie am 20. April 1914 mit dem Namen Agnese ins Noviziat zugelassen wurde und mit Dispens wegen ihres jugendlichen Alters am 14. Mai 1915 Profess machte.
Während der schwierigen Kriegsjahre 1915-1918 boten sich der jungen Teodora über den Bereich der Familie und ihrer Bekanntschaften hinaus unzählige Gelegenheiten, um in der Katechese und der Seelsorge mitzuhelfen und ihren Wunsch, den Mitmenschen Gutes zu tun, zu erfüllen.
Ende 1917 wandte sich Teodora an den Jesuitenpater Sergio Di Gioa, der sie als ihr neuer Beichtvater nach ungefähr einem Jahr zusammen mit ihrer Freundin Chiara Bellomo, der späteren Sr. Diomira von der Göttlichen Liebe, an den Karmel St. Josef in Bari verwies; im Dezember 1918 begaben sie sich zum ersten Mal dorthin. Das Jahr 1919 wurde unter der klugen Leitung von P. Di Gioa zu einer Zeit intensiver Vorbereitung für den Eintritt ins Kloster.
Die neue Selige trat am 8. April 1920 ins Kloster ein, wurde am 24. November des gleichen Jahres mit dem Namen Schwester Elia vom hl. Clemens eingekleidet und legte am 4. Dezember 1921 die einfachen Gelübde ab. „Allein zu den Füßen des gekreuzigten Herrn schaute ich ihn lange Zeit an und sah, dass in diesem Blick mein ganzes Leben lag.“ Neben der hl. Teresa von Jesus nahm sie sich Therese vom Kinde Jesus zur geistlichen Führerin und folgte „ihrem kleinen Weg der geistlichen Kindheit, auf den ich mich vom Herrn gerufen fühlte,“ wie die Selige behauptet. Am 11. Februar 1925 legte sie feierliche Profess ab.
Ihr Weg im Kloster war von Anfang an nicht leicht; gleich in den ersten Monaten musste sie im Geist des Glaubens nicht wenige Schwierigkeiten bewältigen. Doch das eigentliche Problem kam, als die Priorin, Mutter Angelica Lamberti, sie im Frühjahr 1923 zur Lehrschwester für maschinelles Sticken in dem dem Karmel angeschlossenen Internat für Mädchen ernannte. Doch Sr. Colomba vom Heiligsten Sakrament, die autoritäre, strenge und wenig verständnisvolle Leiterin, sah die Güte und Freundlichkeit, die Sr. Elia im Umgang mit den Mädchen an den Tag legte, nicht mit Wohlwollen und schaffte es, dass sie nach zwei Jahren von diesem Posten weggeholt wurde.
Die neue Selige war immer sehr auf die Beobachtung der Ordensregeln und der gemeinschaftlichen Verpflichtungen bedacht und verbrachte viel Zeit mit der Erledigung der ihr anvertrauten Näharbeiten in ihrer Zelle. 1927 ernannte sie die Priorin zur Sakristanin, was ein Zeichen der hohen Wertschätzung ist, die sie bei ihr genoss. In den Zeiten der Prüfung war ihr P. Elias vom hl. Ambrosius, Generalprokurator des Ordens, den sie anlässlich eines Besuches im Karmel kennen gelernt hatte, eine große Stütze; sie unterhielt mit ihm einen erbaulichen, für sie sehr ersprießlichen Briefwechsel.
Im Januar 1927 wurde sie von einer starken Grippe heimgesucht, die sie sehr schwächte, und litt unter häufigen Kopfschmerzen, die sie klaglos und ohne Medikamente zu nehmen ertrug.
Als einige Tage vor Weihnachten, am 21. Dezember 1927, starkes Fieber und andere Beschwerden auftraten, hielt man es zunächst für eines der üblichen Leiden, doch wurde die Situation immer besorgniserregender. Ein Arzt, der sie am 24. Dezember untersuchte und eine mögliche Meningitis diagnostizierte, hielt ihren Zustand für nicht besonders ernst, weshalb erst am nächsten Morgen zwei Fachärzte zugezogen wurden, die allerdings nur feststellten, dass es schon zu spät sei.
Schwester Elia starb am 25. Dezember 1927 um 12 Uhr. Sie ging an einem Festtag in den Himmel ein, wie sie vorausgesagt hatte: „Ich werde an einem Festtag sterben.“ Am folgenden Tag feierte der Erzbischof von Bari Augusto Curi im Beisein ihrer Familienangehörigen und vieler Menschen das Requiem für die Dienerin Gottes.
Die junge Karmelitin blieb allen in sehnsuchtsvoller Erinnerung, hinterließ aber auch eine wichtige Botschaft, dass man nämlich den Weg zum Paradies, dem „Punkt Omega“ jedes Glaubenden, in Freude gehen muss.
www.ocd.pcn.net/Elia1_dt.htm
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Irapuato
le 29 mai Bse Elia de san Clemente Religieuse carmélite
Elia de san Clemente, dans le siècle Teodora Fracasso, est née à Bari (dans les Pouilles, Italie) le 17 janvier 1904. Troisième enfant de Giuseppe et Pasqua Cianci, elle fut baptisée quatre jours après sa naissance, dans l’Église S. Giacomo, par son oncle Carlo Fracasso. Elle est née quatre ans après que sa grande consœur, sainte Thérèse …More
le 29 mai Bse Elia de san Clemente Religieuse carmélite

Elia de san Clemente, dans le siècle Teodora Fracasso, est née à Bari (dans les Pouilles, Italie) le 17 janvier 1904. Troisième enfant de Giuseppe et Pasqua Cianci, elle fut baptisée quatre jours après sa naissance, dans l’Église S. Giacomo, par son oncle Carlo Fracasso. Elle est née quatre ans après que sa grande consœur, sainte Thérèse de Lisieux, fut née au ciel. Elles se sont passé le témoin du même petit grand message à cheval sur deux siècles aussi exaltants que destructeurs.

Il y eut d'abord, dans la vie de la petite Dora, une série de rêves prémonitoires de l'avenir. Le premier fut celui de la jardinière, lorsqu'elle avait quatre ans. Plus tard viendrait celui de la Moniale de Lisieux, qui lui apparut dans la nuit précédant la Première Communion. Elle n'avait jamais entendu parler de sainte Thérèse avant ce jour. Et elle reçut cette prophétie: « Tu seras moniale comme moi » Et elle l'appela par ce qui deviendra son nom: « Sœur Elia ». Elle lui annonça que, comme la sienne, sa vie serait très courte. Dora appellera dorénavant sainte Thérèse « ma très chère Amie du ciel ».

Thérèse et Dora, pendant les quelques années qu'elles ont passées au Carmel - la première à vingt-quatre ans, la seconde à vingt-six - sont parvenues aux sommets de l'expérience de l'union, tout en l'ornant d'humanité. Elles ont toutes deux laissé sur des centaines de feuillets des souvenirs, des pensées, des compositions, des lettres. Tout ce matériel a permis de reconstruire le parcours de leur intimité la plus profonde: la véritable histoire de deux âmes vivantes.

Chez Dora, le point culminant de son enfance fut la première rencontre eucharistique. Ce jour-là, elle apprit de Jésus, dont elle deviendrait « la petite victime de son amour miséricordieux » qu'elle « allait beaucoup souffrir dans sa vie ici bas ». A quatre ans, elle fit le rêve du jardin et de la Dame qui cueille un petit lys et le serre contre son cœur. Sa mère lui en donna la clé: « Tu as vu Marie, la Mère du ciel ». « Ce fut ce rêve - écrivit-elle - qui m'apporta un grand changement, et à partir de ce jour-là, le désir et la pensée incessante de devenir moniale ne quittèrent plus un seul instant mon esprit ». Par ailleurs, l'amour filial de cette jeune fille de Bari pour ses racines demeura intact, jusque dans l'avant-dernière lettre qu'elle écrivit à sa mère: « Ma chère Maman, il me semble qu'il y a un siècle que je ne te vois. Mais que dis-je? Je te revois chaque jour. Lorsque Jésus-Hostie descend dans mon cœur, je revois en lui mon cher Papa, et quelquefois aussi pendant mon sommeil, je vois en songe ma chère maman bien-aimée qui, me serrant sur son cœur, me couvre de baisers. J'entends encore résonner dans mes oreilles ta très douce voix. Ton aimable sourire brille encore dans mes yeux. M'as-tu exaucée? Te rappelles-tu la promesse?... Mets-tu un châle lorsque tu sors? Nous allons bien. »

Le « nous » qu'elle utilise se réfère à elle-même et à Sœur Celina, sa sœur, qui l'a suivie au monastère et a pris le nom de la sœur de sainte Thérèse. Lorsque Dora vivait encore en famille, elle démontrait déjà un zèle apostolique surprenant, qui se traduisait dans son attention envers les ouvriers de l'atelier dirigé par son père, qu'elle assiste lorsqu’ils sont malades, confectionnant des petits présents pour les nouveau-nés, donnant des leçons de catéchisme aux plus jeunes. Le départ pour le Carmel, qu'elle choisit comme une seconde famille, loin d'être une fuite et un refuge, est au contraire un choix d'amour.

La publication de l'autobiographie de sainte Thérèse intitulée Histoire d'une âme, alimenta en elle le feu de la vocation. En 1920, elle entra au Carmel de via de Rossi à Bari, qui est devenu un havre de contemplation au cœur de la frénésie du mouvement de la ville. Elle prit le nom d'Elia, qui lui avait été indiqué en songe par sainte Thérèse. L'année suivante, elle prononça ses premiers vœux. Elle n'avait que vingt ans.

De 1923 à 1925, Sœur Elia fut chargée des fonctions d'institutrice et d'enseignante de broderie à la machine. Elle fit l'expérience délicieuse de partager son amour rayonnant pour le Christ, auquel répondit l'enthousiasme de ses jeunes élèves. Mais elle dut également supporter la croix des incompréhensions dues aux méfiances, aux jalousies, aux envies et aux aveuglements.

A vingt-trois ans, avec l'autorisation de son Directeur spirituel, elle écrivit avec son sang l'offrande du « vœu le plus parfait ». Après deux années, elle prononçait sa profession solennelle. Son chemin fut aussi un chemin de douleur, et dans son Gethsémani, elle reçut le réconfort de l'Eucharistie. Elle parcourut les derniers moments de son chemin en composant des poésies pour l'Époux présent dans l'Eucharistie, et en rassurant les siens du bonheur dont elle jouissait à plaire à son Aimé. « Le Bon Dieu est pour moi une tendre mère ».

Alors que résonnait l'Angélus de la fête de Noël 1927, l'enfant de Jésus rejoignait les bras du Christ. Au Noël de l'Enfant Jésus répondit le « dies natalis » de Sœur Elia.

Sœur Elia di san Clemente a été béatifiée le 18 mars 2006, dans la cathédrale de Bari au cours d’une solennelle célébration présidée par l’archevêque de Bari-Bitonto, Francesco Cacucci, et par le Card. José Saraiva Martìns, Préfet de la Congrégation pour la cause des Saints, qui représentait le Pape Benoît XVI.

Avec la bienheureuse Elia di san Clemente, une nouvelle étoile est née au firmament de l'Église. La ville de Bari a vu pour la première fois l'une de ses filles, souvent appelé « la petite sainte Thérèse d'Italie », élevée aux honneurs des autels.

Source principale : vatican.va (« Rév. x gpm »).
Irapuato
Beata Elia di San Clemente (Teodora Fracasso) Monaca carmelitana
29 maggio
Terzogenita di Giuseppe Fracasso e Pasqua Cianci, nacque a Bari il 17 gennaio 1901, venendo battezzata quattro giorni dopo con il nome di Teodora nella chiesa di San Giacomo dallo zio don Carlo Fracasso, cappellano del cimitero.
A 5 anni, Teodora affermò di avere visto in sogno una bella “Signora” che si aggirava tra filari …More
Beata Elia di San Clemente (Teodora Fracasso) Monaca carmelitana
29 maggio
Terzogenita di Giuseppe Fracasso e Pasqua Cianci, nacque a Bari il 17 gennaio 1901, venendo battezzata quattro giorni dopo con il nome di Teodora nella chiesa di San Giacomo dallo zio don Carlo Fracasso, cappellano del cimitero.
A 5 anni, Teodora affermò di avere visto in sogno una bella “Signora” che si aggirava tra filari di gigli fioriti, prima di sparire all'improvviso in un fascio di luce. Dopo che la madre le ebbe spiegato il possibile significato di quella visione, Teodora promise alla “Signora” di diventare monaca.
Mandata all'asilo dalle Suore Stimmatine, proseguì gli studi fino alla terza elementare. L'8 maggio 1911 ricevette la Prima Comunione; la notte precedente sognò S. Teresa di Gesù Bambino che le predisse “sarai monaca come me”. In seguito frequentò il laboratorio di cucito e di ricamo presso lo stesso istituto.
Entrò quindi a far parte dell'associazione della Beata Imelda Lambertini, domenicana con spiccata pietà eucaristica, e della "Milizia Angelica" di San Tommaso d'Aquino.
Periodicamente, riuniva le amiche per fare meditazione e pregare insieme, leggere il Vangelo, le Massime Eterne, l'Imitazione di Cristo, i Quindici Sabati della Madonna, le vite dei santi ed in particolare l'autobiografia di S. Teresa di Gesù Bambino.
P. Pietro Fiorillo, O.P., direttore spirituale di Teodora, la introdusse nel Terz'Ordine Domenicano, nel quale, ammessa come novizia il 20 Aprile 1914 con il nome di Agnese, fece la professione il 14 maggio 1915, con una speciale dispensa vista la giovane età.
Verso la fine del 1917, il sacerdote gesuita Sergio Di Gioia, suo nuovo confessore, decise di indirizzarla al Carmelo di San Giuseppe di Bari.
La futura beata entrò in comunità l'8 aprile 1920 e vestì l’abito il 24 novembre dello stesso anno, assumendo il nome di suor Elia di San Clemente. Emise i primi voti semplici il 4 dicembre 1921.
“Sola ai piedi del mio Crocifisso Signore, lo guardai lungamente, e in quello sguardo vidi che era tutta la mia vita”, disse allora.
Oltre a Santa Teresa di Gesù, suor Elia prese come sua guida Teresa di Gesù Bambino, seguendo la "piccola via dell'infanzia spirituale ove mi sentivo chiamata dal Signore". Fece la professione solenne l'11 Febbraio 1925.
Il suo cammino non fu facile fin dall’inizio. Il problema più grande sorse dopo che la Madre Priora, Angelica Lamberti, nella primavera del 1923, nominò suor Elia maestra di ricamo a macchina nell'educandato per giovanette annesso al Carmelo.
La direttrice, suor Colomba del SS. Sacramento, dal carattere autoritario e severo, non vedeva di buon occhio la bontà e la gentilezza con cui suor Elia trattava le educande, e dopo due anni la fece rimuovere dall'incarico.
Suor Elia trascorreva gran parte della giornata nella sua cella, dedita ai lavori di cucito che le venivano affidati, pur continuando a godere di grande stima da parte della Madre Priora, che nel 1927 la nominò sagrestana.
Colpita nel gennaio del 1927 da una forte influenza che la debilitò molto, suor Elia cominciò ad accusare frequenti mal di testa di cui non si lamentava e che sopportava senza prendere alcun medicinale.
Quando, il 21 dicembre, iniziò ad accusare anche una forte febbre ed altri disturbi, pensò che si trattasse di uno dei soliti malesseri, ma la situazione peggiorava di giorno in giorno.
Il 24 dicembre fu visitata da un medico, che, pur avendo diagnosticato una possibile meningite o encefalite, non ritenne la situazione particolarmente grave, per cui soltanto il mattino successivo furono convocati al capezzale dell'inferma due medici, che constatarono l'irreversibilità delle sue condizioni.
Suor Elia morì alle 12.00 del 25 dicembre 1927, realizzando ciò che aveva detto: “Morirò in un giorno di festa”.
I funerali furono celebrati il giorno successivo dall'Arcivescovo di Bari, monsignor Augusto Curi, alla presenza dei suoi familiari e di moltissima gente accorsa per visitare la salma.
Il rito della beatificazione si è svolto il 18 marzo 2006 durante una celebrazione eucaristica nella Cattedrale di Bari presieduta dall’Arcivescovo Francesco Cacucci di Bari-Bitonto.

Fonte:

Zenit
Irapuato
May 29 Blessed Elisha of Saint Clement Born in Bari, Italy on January 17, 1901 to deeply devout parents; the third of nine children, four of which died in infancy. At her baptism four days later, she was given the name Theodora, ‘gift of God’.
On May 11, 1911 at the age of 10, she received her First Communion. The night before she dreamt of St. Therese of the Child Jesus who predicted to her: “…More
May 29 Blessed Elisha of Saint Clement Born in Bari, Italy on January 17, 1901 to deeply devout parents; the third of nine children, four of which died in infancy. At her baptism four days later, she was given the name Theodora, ‘gift of God’.
On May 11, 1911 at the age of 10, she received her First Communion. The night before she dreamt of St. Therese of the Child Jesus who predicted to her: “you will be a nun like me”. She eventually entered the Association of the Blessed Imelda Lambertini, a Dominican nun, and afterwards joined the ‘Angelic Army’ of St. Thomas Aquinas.
Her spiritual director, Fr. Peter Fiorillo, O.P. introduced her to the Third Order Dominicans who accepted her as a Novice on April 20, 1914, and she made her profession on May 14, 1915. At the end of 1917 Theodora sought advice from a Jesuit priest, Fr. Sergio Di Gioia who became her new confessor. About a year later, he directed her and her friend Clare Bellomi to the Carmel of St. Joseph, Via De Rosi, in Bari.
Theodora entered the Carmelite Community of St. Joseph in Bari on April 8, 1920 (then the feast day of St. Albert, author of the Carmelite Rule) and was clothed in the Habit on November 14th – The Feast of St. John of the Cross, of the same year taking the name of Sister Elisha of St. Clement. She made her simple vows on December 4, 1921 and her solemn profession on February 11, 1925. In 1927 she was appointed sacristan. In January 1927 she was greatly weakened by a bad influenza and started to suffer from frequent headaches but suffered with them without taking any medication.
On December 21 of the same year, she began to have a high fever and on the 24th the doctor was summoned who diagnosed her with possible meningitis or encephalitis, but did not consider it to be serious. The next morning however, on Christmas day two other doctors were called to her bedside, and who declared her condition irreversible. Sister Elisha of St. Clement died at noon on December 25, 1927. She was proclaimed Blessed on March 18, 2006 by Pope Benedict XVI.
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