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Partnerschaft
Journalistin warnt vor „Ehe auf Probe“
Immer mehr Paare (Foto) leben auf Probe zusammen, bevor sie heiraten. Sie sehen das als eine Art Versicherung für eine gelingende Ehe an. Doch das ist eine Illusion. Seit das voreheliche Zusammenleben üblich geworden ist, werden die Ehen immer instabiler, schreibt die Journalistin Lydia Rosenfelder in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Vielmehr sei es erwiesen, dass Partnerschaften ohne Trauschein noch gefährdeter seien. | Ganzer Artikel

Kirchenfreak, wenn dieses Gespräch nie stattgefunden hätte, warum hat dieses Gespräch dann der Vatikansprecher bestätigt??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Kirchenfreak: Eine Frau die nur standesamtlich verheiratet ist (und sie haben es ja selbst geschrieben das eine nur vor dem Standesamt abgeschlossene Ehe für die Kirche nicht gilt) so lebt diese aus kirchlicher Sicht in einer Vorehelichen Beziehung und das ist eine Sünde. Außer natürlich sie lebt mit ihren Mann in einer so genannten Josefsehe.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

P.S.: Kritik?? Wo stand da bei dir oder Galahad wirkliche Kritik? Vorwürfe, ja!, ich würde Modernistisch sein usw. die höre ich. Ernst gemeinte Kritik kommt von euch überhaupt nicht, im gegenteil, eher lächerliche und zum ,,derkugelnde'' Vorwürfe...

Das Video, von Galahad, das er verlinkt hat, ist doch ein irrer Witz, gegen diese Kaugummi kauende Jugend habe ich mich immer schon gestellt und dieser ,,Wurschtigkeits'' komplex der Jugend finde ich zum (...)

Aber Kirchenfreak. Das ist sehr wohl eine Kritik. Diese scheinst Du jedoch aufgrund ihres symbolhaften Charakters nicht zu verstehen. So werde ich Sie für Dich kurz erklären:

Dieses "kaugummikauende" "Mädchen" steht für die Mentaltiät der "Kaugummikirchlichkeit, der konziliaren Kirche, bzw. der Konzilsclique (und scheinbar auch Deiner Mentalität).

Was heißt hier eigentlich, daß von a.t.m und mir nur Vorwürfe kommen. Dies sind keine Vorwürfe (und ich kann mir vorstellen, daß a.t.m), daß genauso sieht, sondern konstruktiv-kritische Hinweise. Diese kannst Du (kannst Du natürlich auch lassen, daß entscheidest Du, aber die Meinung kannst Du uns nicht verbieten), als positive Chance zur "Weiterentwicklung" Deines Katholizitätsverständnisses nutzen, um es für Dich mal konziliar auszudrücken. Diese konstruktiv-kritischen Äußerungen sind immer einhergehend, mit Zeilen des ewigen kirchlichen Lehramtes, die nicht lediglich Ideen persönlicher Glaubenserfahrung darstellen, sondern am ewigen Lehramt der Kirche fundiert nachweisbar sind. Da Dir diesbezüglich die Argumente fehlen, bist Du scheinbar deshalb wütend. Na ja. So wie ich einem anderen Benutzer mit ähnlicher Mentalität, wie Deiner, immer wieder das Lied von "Hannes aus der Knopffabrik" geschickt habe, da ein vernünftiges Gespräch nicht möglich war, werde ich mir überlegen Dir künftig immer diesen Link zu schicken, obwohl DJP eigentlich recht hat und es vllt. besser wäre Benutzer wie Dich eher durch Nichtachtung zu strafen. Muß ich mal darüber nachdenken.

Kirchenfreak: Dass Gott es war, der Papst Leo XIII. gesund werden hat lassen, ist aber nicht eine Interpretation von mir! Ich zitiere aus "Herz-Jesu-Verehrung heute?" von Friedrich Schwendimann S.J.: "Am Herz-Jesu-Freitag, dem 2. Dezember, sowie am 7. und 8. des gleichen Monats erhielt Schwester Maria zum dritten Mal dieselbe Weisung. Zugleich versicherte ihr der Herr, er werde das Leben des Papstes verlängern, bis er die Weihe vollzogen hat. Leo XIII. war damals krank und mußte sich 90jährig einer schweren Operation unterziehen, die er gut überstand. In der Enzyklika 'Annum Sacrum' spricht er von dieser Krankheit und seiner Heilung." Man darf niemals aufhören, in den Angelegenheiten der Kirche vor allem den heilsgeschichtlichen Aspekt zu erwägen.

Der Papst ist auch der Stellvertreter Gottes unseres Herrn hier auf Erden, daher soll oder muss sich der Papst an diesen orientieren und in Gottes unseres Herrn und seiner Kirche Sinne wirken.

Und ich kann mich nicht erinnern das Gott der Herr uns in seinen Heiligen Willen offenbarte, das wir Sünder dazu ermutigen sollten in ihren Sünden zu verharren, das wir andere Götzen auf die selbe Stufe wie Gott den Herrn stellen sollen, das liturgischer Missbrauch also die Verhöhnung und Verspottung Gottes unseres Herrn gefördert werden soll, usw. usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ich weiß nicht, was Ihr alle mit dem "Bischof von Rom" habt...
uns Kindern wurde immer beigebracht: Der Oberste Hirte der Kirche ist der Bischof von Rom, unser Heiliger Vater, der Papst (damals Pius XII)...
Kann mich noch gut an so manche "Katechismusfrage" erinnern: Wie heißt der Bischof von Rom? (dann schon Joh. XXIII)...

Ein fortschrittlicher Kaplan in meiner Jugendzeit glänzte öfters damit: Der Bischof von Rom ist der Pontifex, d. h. Brückenbauer...
Eine Cousine meiner Mutter glaubte, dass der Kaplan so hieße...sie nannte ihn dann allen Ernstes immer Herr Kaplan Brückenbauer...