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tradiwaberl
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furchterregend. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonn- und Feiertag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta …Mehr
furchterregend.

Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonn- und Feiertag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien

missa lecta - stille Messe
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30
Penzinger Straße 70
1140 Wien

www.tradiwaberl.com
Heine
@jonatan
👍 Der Künstler heißt Arnaldo Pomodoro....Er hat ein ähnliches Werk auch in Dublin und New York stehen....
Arnaldo Pomodoro – Wikipedia
Arnaldo Pomodoro (* 23. Juni 1926 in Morciano di Romagna) ist ein italienischer Bildhauer. Er lebt und arbeitet seit 1954 in MailandMehr
@jonatan
👍 Der Künstler heißt Arnaldo Pomodoro....Er hat ein ähnliches Werk auch in Dublin und New York stehen....

Arnaldo Pomodoro – Wikipedia
Arnaldo Pomodoro (* 23. Juni 1926 in Morciano di Romagna) ist ein italienischer Bildhauer. Er lebt und arbeitet seit 1954 in Mailand
Tosco Weber
Das stimmt.
Die Frage ist: über was und wen ... (denn ich hab das Ding schließlich nicht aufgestellt).
👏Mehr
Das stimmt.
Die Frage ist: über was und wen ... (denn ich hab das Ding schließlich nicht aufgestellt).

👏
elisabethvonthüringen
Ich sagte ja schon,Tosco, Dein Bild sagt mehr , als 1000 Worte!!! 👏
Tosco Weber
Schwachsinn.
Wer solche Vorlesungen nicht schwänzt und stattdessen nicht ... der ist derjenige, der sich lächerlich macht.
Soll ich ins Detail gehen (oder willst du's dir lieber ersparen)?
Heine
@Merlina(Das kommt davon,wenn man die Vorlesungen schwänzt und stattdessen... 🤐 )
Jede Menge...
Etwa ein Buch von Logi Gunnarsonn. ....Es beschäftigt sich mit dem Werk Tractatus des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgensteins undversucht in diesem Buch eine Antwort darauf zu finden, inwiefern und ob die Sätze des Tractatus erläutern oder erklären können, wo dem Ausdruck der Gedanken …
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@Merlina(Das kommt davon,wenn man die Vorlesungen schwänzt und stattdessen... 🤐 )

Jede Menge...

Etwa ein Buch von Logi Gunnarsonn. ....Es beschäftigt sich mit dem Werk Tractatus des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgensteins undversucht in diesem Buch eine Antwort darauf zu finden, inwiefern und ob die Sätze des Tractatus erläutern oder erklären können, wo dem Ausdruck der Gedanken eine Grenze gezogen werden kann, obwohl Wittgenstein seine Sätze am Ende des Tractatus als unsinnig bezeichnet. Es wird die Frage diskutiert, ob der Leser durch unsinnige Sätze befähigt werden kann, sinnvolle von unsinnigen Sätzen zu unterscheiden, und ob es überhaupt das Ziel des Tractatus ist, dem Leser eine solche Fähigkeit zu vermitteln....
Er lässt darin zwei Autoren zu Wort kommen:Philologus und Commentarius...
Die beiden Fragmente, die Johannes Philologus analysiert, sind ein Teil des Vorwortes sowie die letzten beiden Abschnitte des Tractatus:
Fragment 1
Dieses Buch wird vielleicht nur der verstehen, der die Gedanken, die darin ausgedrückt sind – oder doch ähnliche Gedanken – schon selbst einmal gedacht hat. – Es ist also kein Lehrbuch. – Sein Zweck wäre erreicht, wenn es einem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitete.
Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und zeigt – wie ich glaube – dass die Fragestellung dieser Probleme auf dem Missverständnis der Logik unserer Sprache beruht. Man könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.
Das Buch will also dem Denken eine Grenze ziehen, oder vielmehr – nicht dem Denken, sondern dem Ausdruck der Gedanken: Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müssten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müssten also denken können, was sich nicht denken lässt).
Die Grenze wird also nur in der Sprache gezogen werden können und was jenseits der Grenze liegt, wird einfach Unsinn sein.
Fragment 2
6.54 Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist. (Er muss sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist.)
Er muss diese Sätze überwinden, dann sieht er die Welt richtig.
7 Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Johannes Philologus beginnt anhand dieser zwei Fragmente zu diskutieren, inwiefern ein Werk, das von diesen beiden Fragmenten eingeschlossen wird, gelingen kann. Das Werk muss für ihn erklären können, was der Unterschied zwischen Sinn und Unsinn ist, was wir also denken und was nicht denken können. Er geht davon aus, dass die gegebenen Fragmente den Textrahmen des Werkes bilden und spekuliert darüber, welcher Art der Textkörper sein muss und wie der Textkörper vom Leser rezipiert werden muss, um den Anforderungen der Fragmente gerecht zu werden und eine befriedigende Antwort auf seine Fragen zu liefern......

Philologus entwickelt drei mögliche Interpretationen, auf welche Weise die unsinnigen Sätze des Textkörpers erläutern können, wie dem Ausdruck der Gedanken eine Grenze gezogen werden kann:

Mystische Interpretation
Anti-mystische Interpretation
Reductio-Interpretation

Die mystische Interpretation geht davon aus, dass die Sätze des Textkörpers Regeln für eine richtig gebildete Sprache, die Unsinn vermeiden kann, festlegen, aber selbst gegen diese Regeln verstoßen. Sie drücken also etwas aus, was eigentlich nicht in der Sprache ausgedrückt werden kann, zeigen aber den Unterschied zwischen Sinn und Unsinn. Diese Interpretation scheitert nach Philologus daran, dass sich Sätze nicht auf etwas stützen können, das sich außerhalb der Sprache befindet.
Die anti-mystische Interpretation geht davon aus, dass die Sätze unsinnig sind, aber nichts sagen. Zwar könnte sie, so Philologus, dem Leser aufzeigen, dass er die Sätze des Textkörpers als unsinnig erkennt, aber sie scheitert daran, dass damit nicht gewährleistet ist, dass der Leser imstande ist, auch andere Sätze als die des betrachteten Textkörpers als unsinnig zu erkennen.
Die Reductio-Interpretation schließlich geht davon aus, dass der Leser die ersten Sätze des Textkörpers zunächst für sinnvoll hält, nach und nach aber beim Weiterlesen die Unsinnigkeit der nachfolgenden Sätze feststellt. Da die Sätze einen Zusammenhang haben, folgert er, dass auch die ersten Sätze unsinnig sein müssen. Diese Interpretation scheitert nach Philologus daran, dass, egal wie die Verknüpfung der ersten mit den späteren Sätzen aufgefasst wird, also eng oder locker, nicht darauf geschlossen werden kann, nicht sagen lässt, welchem Gefühl der Leser trauen soll: Ob alle, nur einige oder doch gar keine Sätze des Textkörpers unsinnig sind.....

Johannes Commentarius ist in der glücklichen Lage zu wissen, dass es sich bei den Fragmenten um Textstellen aus dem Tractatus handelt. In seinem Kommentar vergleicht er die Ansätze Johannes Philologus mit der zur Tractatus vorhandenen Sekundärliteratur. Des Weiteren begutachtet er Philologus' Analyse kritisch und verwirft dessen Grundannahme, dass der Tractatus ein Patentrezept für die Unterscheidung zwischen Sinn und Unsinn liefern will. Er entwickelt unter Einbeziehung der - Philologus unbekannten – Textstellen im Textkörper des Tractatus eine Interpretation, die erklärt, was und wie der Tractatus erläutert.


Philologus will Antworten darauf finden, wie ihn ein Werk, das nur aus unsinnigen Sätzen besteht, lehren kann, Sinn von Unsinn zu unterscheiden. Commentarius hingegen möchte Philologus attestieren, dass er einem Missverständnis unterliegt, wenn er überhaupt nach einer Beschreibung einer solchen Fähigkeit sucht. Commentarius' Meinung nach ist es nicht das Ziel des Tractatus, dem Leser ein Patentrezept zu liefern, wie er Sinn von Unsinn unterscheiden kann; der Tractatus möchte gerade zeigen, dass dies nicht geht, weil man dann eine Position außerhalb der Sprache einnehmen müsste. Commentarius legt großen Wert auf den Prozess, wie wir einen Satz verstehen und ihn als unsinnig oder sinnvoll betrachten: Um einen Satz zu verstehen, versuchen wir seinen Bestandteilen einen Sinn oder eine Bedeutung zuzuweisen, wir glauben zunächst, dass dem Satz Sinn verliehen werden kann. Nachdem man festgestellt hat, dass man einem Satz keinen Sinn zuweisen kann, muss man sich in diesem Glauben korrigieren und die Unsinnigkeit des Satzes feststellen.
Commentarius' These ist also, dass der Textkörper des Tractatus ein Versuch ist, eine Grenze zwischen Sinn und Unsinn zu ziehen. Allerdings möchte Wittgenstein zeigen, dass dieser Versuch selbst in Unsinn endet und somit die Vorstellung, dass es eine Grenze zwischen Sinn und Unsinn gibt, selbst schon unsinnig ist.......usw.Rest und so weiter über PN? 🤗 😜
Merlina
@Heine
Gibt es eine verstehbare Erklärung zum Tractatus-logico-philosophicus von deinem geliebten Wittgenstein?(Ist zu hoch für mich......Versteh seine Sätze ebensowenig wie die einiger Postings hier?Was soll das?) 🤗
Tosco Weber
"Gunter Narr" – ja klar.
Habt ihr außer formalistischem Kram denn garnichts zu bieten, Jon und Heiner?
Oder bevorzugt ihr vielleicht eine kleine Abhandlung zu diesem ganzen phantasielosen Vorschriftenquatsch eurer ach so begnadeten, "Religion" genannten, hyperromantisierten Poetik- und Schriftbeamtenwirtschaft?
Was bitte sollte Syntax in der Dimension des "Göttlichen" verloren haben?!
Come on guys …Mehr
"Gunter Narr" – ja klar.

Habt ihr außer formalistischem Kram denn garnichts zu bieten, Jon und Heiner?
Oder bevorzugt ihr vielleicht eine kleine Abhandlung zu diesem ganzen phantasielosen Vorschriftenquatsch eurer ach so begnadeten, "Religion" genannten, hyperromantisierten Poetik- und Schriftbeamtenwirtschaft?
Was bitte sollte Syntax in der Dimension des "Göttlichen" verloren haben?!
Come on guys, give me something. Als ob der Katechismus keine Esoterik wäre ... Für was haltet ihr euch bloß?

I meant Russell the "Illuminati Strategist".

🙂
Heine
Wittgenstein(kein Dampfplauderer,sondern Philosoph und wirklicher Kenner von Bertrand Russell)kam in seinem Tractatus locigo-philosophicus zu der furchterregenden Erkenntnis:"Wovon man nicht sprechen kann,darüber muss man schweigen."
Dies ist eine -sicher gerade auch im religiösen Bereich- nicht zu gering zu erachtende Erkenntnis.....
🤗
Tosco Weber
"Das ständige Ringen, der seelische Kampf könnte negativ für Gott d.H. ausgehen?"
Was würde dein Gott verlieren, Attem?
"Du findest Früchte furchterregend, weil sie erfolgreicher werden?"
Das klingt, als wäre dein Satan-Gott ein Gärtner ...
Ich meine, eine Person wie der christliche Teufel muss doch dann auch eine Art Gott sein, oder?
Der Kampf der Götter: Satan, wie er "immer mehr Menschen …Mehr
"Das ständige Ringen, der seelische Kampf könnte negativ für Gott d.H. ausgehen?"
Was würde dein Gott verlieren, Attem?
"Du findest Früchte furchterregend, weil sie erfolgreicher werden?"
Das klingt, als wäre dein Satan-Gott ein Gärtner ...
Ich meine, eine Person wie der christliche Teufel muss doch dann auch eine Art Gott sein, oder?
Der Kampf der Götter: Satan, wie er "immer mehr Menschen seelisch krank macht", und Santa, der die Krise seines KKK, seines glorreichen Katholisch-Konstantinischen (oder umgekehrt) Kolosses nicht gebacken kriegt ...
Und Menschen, "die sich selber anlügen," sind immer nur die anderen – kommt das in etwa hin?
D.h., wer dem guten Gott den Ritterschwur blinder (= kritikloser) Gefolgschaft verwehrt, wird automatisch vom bösen Gott rekrutiert, ob er will oder nicht – verstehe ich dich soweit richtig? Nicht so wie bei Goethes Illuminatus-Faustus, oder?
Und du wetzt hier sozusagen ständig dein Schwert des Kommentarknappentums (wie Schildknappe), um allen "Widersachern des Weltenherrschers ihr irdisches Wirken" was? ... Im Sinne des "heiligen Willen Gottes unseres Herrn" (hWGuH) zur Hölle zu machen? Nee, oder?! Oder doch? Oder kann man sich als jemand, der in dieser römischen Götterarena, diesem imperialen Sprech- und Exerzier-/Exerzitiertheater, statt echten seelischen Tiefenwirkungen eine eher recht oberflächliche Spiritualität verspürt und deshalb wahrscheinlich auch stärker als andere die (seit Jahrhunderten institutionalisierten) politischen Implikationen der "fremden Lehre aus dem Süden" wahrnimmt, kann ich mich trotzdem einigermaßen unbeschwert mit dir unterhalten?
Well, "Laudeto Jesus Christus = welch furchterregender Gedanke, dass eine Seele aus meinem Verschulden ewig verloren gehen kann" ...
Trifft das Gleichheitszeichen fürs Motto des Glorien-Globalfernsehens hier zu?

🙏
a.t.m
Traurig das besonders die von der wahren Lehre an Gott den Herrn abgefallenen Menschen, nur um sich selber anzulügen und ihr irdisches Wirken im Sinnen des Widersacher Gottes unseres Herrn zu rechtfertigen immer aggressiver vorgehen. Und fruchterregend finde ich das diese satanischen Früchte immer erfolgreicher werden. Denn aus diesen Grunde werden immer mehr Menschen seelisch Krank, denn tief in …Mehr
Traurig das besonders die von der wahren Lehre an Gott den Herrn abgefallenen Menschen, nur um sich selber anzulügen und ihr irdisches Wirken im Sinnen des Widersacher Gottes unseres Herrn zu rechtfertigen immer aggressiver vorgehen. Und fruchterregend finde ich das diese satanischen Früchte immer erfolgreicher werden. Denn aus diesen Grunde werden immer mehr Menschen seelisch Krank, denn tief in ihren inneren wissen sie folgendes Der Mensch kann auch im gefallenen Zustand mit seiner natürlichen Erkenntniskraft religiöse und sittliche Wahrheiten erkennen.
Und daher gibt es ein ständiges Ringen in vielen Menschen, und die Krise der Kirche sorgt dafür das dieser seelische Kampf immer öfter für Gott den Herrn negativ ausgeht.
Latina
ja paul m,das ist richtig und schlimm,sehr schlimm---- 👍
Paul M.
@Ordensmann:
Sicher ist der Herrgott barmherzig.
Wenn man aber den "Besonders-Bedürftigen", die seelisch am Verhungern sind, nichts von Gott und seiner Barmherzigkeit erzählt, können sie sich auch nicht dafür entscheiden.
Viele, die im Elternhaus nichts Religiöses erfahren haben, meinen sie könnten auch gut ohne Gott leben. Hat ja auch sonst irgendwie geklappt.
Wenn diese Kinder heranwachsen, …Mehr
@Ordensmann:

Sicher ist der Herrgott barmherzig.

Wenn man aber den "Besonders-Bedürftigen", die seelisch am Verhungern sind, nichts von Gott und seiner Barmherzigkeit erzählt, können sie sich auch nicht dafür entscheiden.

Viele, die im Elternhaus nichts Religiöses erfahren haben, meinen sie könnten auch gut ohne Gott leben. Hat ja auch sonst irgendwie geklappt.

Wenn diese Kinder heranwachsen, werden sie sich in den seltensten Fällen von selbst bekehren.
Nein, die Spaßgesellschaft ist zu verlockend.

Sie werden Gott und besonders die Kirche, welche sie dann als "Spaßbremse" erleben, ablehnen!

Traurig.....in der Hölle wimmelt es von verzweifelten, jungen und verdammten Seelen...........
Ordensmann
@jacobus
"..man kann durch das eigene Tun und Reden dazu beitragen, daß andere Menschen ewig verloren gehen...."
Na ja, da gibt es aber auch noch die Barmherzigkeit Gottes - wie unser Glaube lehrt.Mehr
@jacobus

"..man kann durch das eigene Tun und Reden dazu beitragen, daß andere Menschen ewig verloren gehen...."

Na ja, da gibt es aber auch noch die Barmherzigkeit Gottes - wie unser Glaube lehrt.
jatropha-fan
Das Gebet am Morgen
vertreibt Kummer und Sorgen:
"Komm Heiliger Geist
auf uns herab!
Dein Trost erhellt uns Leiden und Grab.
Von Dir kommt Weisheit, Licht und Macht
kommt Lust und Kraft
zur Guten Tat.
Komm Heiliger Geist
auf uns herab!"
Dies erbitten wir von Gott unserem Vater auf die Fürsprache aller Heiligen im Himmel und durch Jesus Christus unseren Herrn. AmenMehr
Das Gebet am Morgen
vertreibt Kummer und Sorgen:

"Komm Heiliger Geist
auf uns herab!
Dein Trost erhellt uns Leiden und Grab.
Von Dir kommt Weisheit, Licht und Macht
kommt Lust und Kraft
zur Guten Tat.
Komm Heiliger Geist
auf uns herab!"

Dies erbitten wir von Gott unserem Vater auf die Fürsprache aller Heiligen im Himmel und durch Jesus Christus unseren Herrn. Amen
Latina
ich glaube,liebe monika elisabeth,das war der pfarrer von ars- 👍
Monika Elisabeth
Furchterregend - ich wage mir es kaum vorzustellen.
Ein Heiliger (ich weiß nicht mehr, wer es war) schrie und weinte jeden Abend um die verlorenen Seelen der Armen Sünder... und betete natürlich auch für sie! Weiß hier jemand, wer dieser Heilige war?Mehr
Furchterregend - ich wage mir es kaum vorzustellen.

Ein Heiliger (ich weiß nicht mehr, wer es war) schrie und weinte jeden Abend um die verlorenen Seelen der Armen Sünder... und betete natürlich auch für sie! Weiß hier jemand, wer dieser Heilige war?
Iacobus
Sic est, man kann durch das eigene Tun und Reden dazu beitragen, daß andere Menschen ewig verloren gehen....
Das sollte uns mahnen uns unermüdlich anzustrengen recht zu handeln und recht zu sprechen.Mehr
Sic est, man kann durch das eigene Tun und Reden dazu beitragen, daß andere Menschen ewig verloren gehen....

Das sollte uns mahnen uns unermüdlich anzustrengen recht zu handeln und recht zu sprechen.
Paul M.
Ja, wirklich furchterregend.
Wenn man ein Schuldbewußtsein aufbauen kann, kraft eines gesunden Gewissens.
Aber die Aussage soll wohl sein:
"Wer die Frohe Botschaft kennt, darf sie nicht für sich allein behalten!"Mehr
Ja, wirklich furchterregend.

Wenn man ein Schuldbewußtsein aufbauen kann, kraft eines gesunden Gewissens.

Aber die Aussage soll wohl sein:
"Wer die Frohe Botschaft kennt, darf sie nicht für sich allein behalten!"