Sie haben sich nicht bewährt. Dekan Pfr. Dr. Ignaz Steinwender stellt fest, dass die heutigen Jugendmessen nichts Neues sind.Mehr
Sie haben sich nicht bewährt.
Dekan Pfr. Dr. Ignaz Steinwender stellt fest, dass die heutigen Jugendmessen nichts Neues sind.
Dekan Pfr. Dr. Ignaz Steinwender stellt fest, dass die heutigen Jugendmessen nichts Neues sind.
RellümKath
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Mir ist nicht bekannt, dass auch nur 1 Jugendlicher durch so eine Messe zur Kirche gekommen ist. Ausgetreten sind deswegen aber viele!
Bei der Tridentinischen Messe sind viele hinzugekommen seit 2006!
Bei der Tridentinischen Messe sind viele hinzugekommen seit 2006!
Venite exultemus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sie sagen es: Man will niemandem vor den Kopf stoßen. Das ist ein ehrenwertes Anliegen. Aber vor lauter Diplomatie erkenne ich manchmal die Botschaft nicht mehr.
Wichtigstes Beispiel für mich ist das Verständnis von Ökumene. Welches Verständnis die Brüder da haben, ist mir noch nicht klar geworden.
Letztes Jahr gabs z.B. dazu einen Brief, den ich dreimal lesen musste, bis klar wurde, dass da nicht …Mehr
Sie sagen es: Man will niemandem vor den Kopf stoßen. Das ist ein ehrenwertes Anliegen. Aber vor lauter Diplomatie erkenne ich manchmal die Botschaft nicht mehr.
Wichtigstes Beispiel für mich ist das Verständnis von Ökumene. Welches Verständnis die Brüder da haben, ist mir noch nicht klar geworden.
Letztes Jahr gabs z.B. dazu einen Brief, den ich dreimal lesen musste, bis klar wurde, dass da nicht mehr drin stand, als das die Konfessionen in ihrer Glaubenspraxis, in der Frömmigkeit voneinander lernen konnten. Fast banal also und vorher dachte ich, es würde eine Misch-Masch-Ökumene propagiert. Da stimmt dann was nicht.
Wichtig ist auch noch die für mich inakzeptable Kommunionpraxis zu nennen.
Wichtigstes Beispiel für mich ist das Verständnis von Ökumene. Welches Verständnis die Brüder da haben, ist mir noch nicht klar geworden.
Letztes Jahr gabs z.B. dazu einen Brief, den ich dreimal lesen musste, bis klar wurde, dass da nicht mehr drin stand, als das die Konfessionen in ihrer Glaubenspraxis, in der Frömmigkeit voneinander lernen konnten. Fast banal also und vorher dachte ich, es würde eine Misch-Masch-Ökumene propagiert. Da stimmt dann was nicht.
Wichtig ist auch noch die für mich inakzeptable Kommunionpraxis zu nennen.
@stephan
"Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist."
Ich finde - bei genauerem Hinsehen - in Taizé schon eine sehr klare Linie. Dass man sie auf den ersten Blick nicht erkennt, mag daran liegen, dass man die Christen mit einer anderen Auffassung nicht vor den Kopf stoßen will. Aber im Grunde sind die Brüder der Communauté sehr klar ... und für …Mehr
@stephan
"Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist."
Ich finde - bei genauerem Hinsehen - in Taizé schon eine sehr klare Linie. Dass man sie auf den ersten Blick nicht erkennt, mag daran liegen, dass man die Christen mit einer anderen Auffassung nicht vor den Kopf stoßen will. Aber im Grunde sind die Brüder der Communauté sehr klar ... und für manchen Protestanten - für mich verständlich - zu katholisch ...
"Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist."
Ich finde - bei genauerem Hinsehen - in Taizé schon eine sehr klare Linie. Dass man sie auf den ersten Blick nicht erkennt, mag daran liegen, dass man die Christen mit einer anderen Auffassung nicht vor den Kopf stoßen will. Aber im Grunde sind die Brüder der Communauté sehr klar ... und für manchen Protestanten - für mich verständlich - zu katholisch ...
Venite exultemus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich gebe Ihnen Recht, lieber Cantate.
Aber auch in Taizé ist nicht alles in Butter. Deren Vorstellung von Ökumene halte ich immer noch für sehr schwammig. Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist.Mehr
Ich gebe Ihnen Recht, lieber Cantate.
Aber auch in Taizé ist nicht alles in Butter. Deren Vorstellung von Ökumene halte ich immer noch für sehr schwammig. Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist.
Aber auch in Taizé ist nicht alles in Butter. Deren Vorstellung von Ökumene halte ich immer noch für sehr schwammig. Das ist das Problem von Taizé: Wenig klares Profil, man weiß nicht genau, woran man ist.
Gott sei Dank musste ja jetzt auch eine Jugendkirche in der Schweiz schließen.
Schlimm, wenn ich sehe wie sich der Kardinal wieder anbiedert und seinen Luftballon fliegen lässt. Eigentlich nur peinlich, so ein Verhalten!Mehr
Gott sei Dank musste ja jetzt auch eine Jugendkirche in der Schweiz schließen.
Schlimm, wenn ich sehe wie sich der Kardinal wieder anbiedert und seinen Luftballon fliegen lässt. Eigentlich nur peinlich, so ein Verhalten!
Schlimm, wenn ich sehe wie sich der Kardinal wieder anbiedert und seinen Luftballon fliegen lässt. Eigentlich nur peinlich, so ein Verhalten!