04:19
hünermann
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Gender-Ideologie im ersten deutschen Fernsehen. Ein neues Beispiel dafür, wie die Gender-Ideologie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen propagiert wird, ist das Wort zum Sonntag vom 27.6. An der Stelle …Mehr
Gender-Ideologie im ersten deutschen Fernsehen.

Ein neues Beispiel dafür, wie die Gender-Ideologie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen propagiert wird, ist das Wort zum Sonntag vom 27.6.

An der Stelle 1:25 behauptet die Pastorin allen Ernstes:
"Dabei kann man wissenschaftlich gar keine eindeutige Grenze zwischen männlich und weiblich ziehen. Ganz im Gegenteil, Wissenschaftler sprechen von Tausenden unterschiedlicher Geschlechtervarianten bei uns Menschen. Das sagt die Wissenschaft."

Entweder habe ich da was falsch verstanden, oder der Pastorin sind wirklich grundlegende biologische Tatsachen bzgl. der Geschlechtsdetermination nicht bekannt. Ein Mann hat in seinem Chromosomensatz ein Y-Chromosom, eine Frau hat kein Y-Chromosom. Jeder Mensch lässt sich auf Grund des vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Y-Chromosoms eindeutig dem Geschlecht männlich oder weiblich zuordnen. Das ist die eindeutige Grenze, auch bei Menschen mit intersexuellen Merkmalen (auch ein Mann mit Klinefelter-Syndrom ist auf Grund des vorhandenen Y-Chromosoms klar und eindeutig ein Mann).
Wie kann die Pastorin hier für ihre den Tatsachen widersprechende Behauptung auch noch die Wissenschaft heranziehen?
Auch das Übrige, was die Pastorin in diesem Wort zum Sonntag sagt, ist Gender-Ideologie pur.
Brinx
😡
Carlus
zu @ Kirchenfreak
20:57
@Ottov.Freising
Soll ich Menschen wirklich nur ertragen, erdulden?
Das widerspricht sich doch irgendwie mit dem Gebot Jesu Christi bezüglich der Nächstenliebe, oder etwa nicht?
Klarstellung
1. bitte nicht immer die Heiklige Schrift auslegen und biegen wie es gerade paßt;
2. Christus machte und auf die Nächsten- und Feindesliebe aufmerksam,
3. diese Liebe erstreckt sich …Mehr
zu @ Kirchenfreak

20:57

@Ottov.Freising
Soll ich Menschen wirklich nur ertragen, erdulden?
Das widerspricht sich doch irgendwie mit dem Gebot Jesu Christi bezüglich der Nächstenliebe, oder etwa nicht?

Klarstellung
1. bitte nicht immer die Heiklige Schrift auslegen und biegen wie es gerade paßt;
2. Christus machte und auf die Nächsten- und Feindesliebe aufmerksam,
3. diese Liebe erstreckt sich auf den irdischen Bereich genauso wie auf den mystischen Bereich eines Menschen;
4. für den irdischen Bereich gab er uns eine Verhaltensregel mit auf den Weg, nicht zuviel Zeit damit zu verschwenden, wo die Wahrheit abgelehnt wird;
4.1. er belehrt uns, den Nächsten darauf hinzuweisen in ehrlicher und christlicher Absicht, evtl ein zweites Mal mit einer Vertrauensperson, hört er dann nicht, dann wende dich von ihm ab, er sei für dich wie ein Heide, es hat so keinen Zweck und bindet meine Kräfte unnötig;
5. im mystischen Bereich, hier ist unser Anliegen begründet, wenn Gott durch Jesus Christus das eigene menschliche Leben am Kreuz opfert müssen wir dem Willen Christie entsprechend uns für das Seelenheil dieses nächsten Menschen ob Feind oder nur ein Mensch von Gegenüber in die Liebe Christie einbinden und für diese Person beten,
4.1. für den Dienst an den Nächsten im Gebet ständig zu denken um wie es in einem Gebet der Volksfrömmigkeit zum Schluss lautet "... besonders jener die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"
6. Die uns auferlegte Nächsten- und Feindesliebe ist nicht wie hier wieder oberflächlich angedeutet, man müßte wie eine Klette am Nächsten hängen, es gibt Situationen, wo ein ständiger liebevoller Kontakt das eigene Verderben werden kann, wenn dadurch selbst mein Glaube zerstört oder gefährdet wird.
6.1. bitte nicht immer einen Teilsatz entnehmen und als die christliche Wahrheit hinzustellen.
erdenpilger86
@EChrist Wie vereinbaren Sie es mit Ihrem protestantischen Glauben, dass die Dame von "tausenden Geschlechtern" spricht?
Carlus
zu @EChrist
13:11
@erdenpilger86
Das ist mein Ernst.
Die besseren Katholiken meinen doch sie alleine hätten den Glauben gepachtet.

1. Ihnen kann nur noch ein Psychologe helfen;
2. ein Katholik hat keinen Glauben gepachtet, von welchem Eigentümer?
3. ein gläubiger Katholik wird vom Haupt der Kirche, der ewigen göttlichen Wahrheit in seinen mystischen Leib die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische …Mehr
zu @EChrist

13:11

@erdenpilger86
Das ist mein Ernst.
Die besseren Katholiken meinen doch sie alleine hätten den Glauben gepachtet.


1. Ihnen kann nur noch ein Psychologe helfen;
2. ein Katholik hat keinen Glauben gepachtet, von welchem Eigentümer?
3. ein gläubiger Katholik wird vom Haupt der Kirche, der ewigen göttlichen Wahrheit in seinen mystischen Leib die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche eingebunden, als Glied seines mystischen Leibes,
4. diese Kirche steht auf einem Fundament das nicht irren kann, dieses Fundament immer tiefer durch Gott den Heiligen Geist gelehrt, geheiligt und geleitet wird und sich in der kirchlichen Tradition, der göttlichen Offenbarung (AT/NT) und in der kirchlichen Dogmatik der Menschheit zeigt,

5. eine menschlicher durch Häresien verschmutzter Glaube hat ein protestierendes Fundament je nach der Eigenart ihres Gründer und Chef , bei uns bekannt unter den protestantischen Gemeinschaften und in Besetzter Raum, da es dort menschliche Eigner gibt kann der Glaube nicht geschenkt werden sondern dieser muß gepachtet werden.
Ottov.Freising
@EChrist
Aber anscheinend fühlen Sie sich hier wohl genug, um als Troll auf gloria.tv Ihr Unwesen zu treiben.
Ottov.Freising
Die Kirchenschafsherde an der Basis blökt - von ihren Hirten im Stich gelassen, verraten und verkauft - ganz begeistert die Agenda des Herrn der Welt und seiner Wölfe nach...
Ein weiterer Kommentar von Ottov.Freising
Ottov.Freising
Die freimaurerische "Toleranz"-Ideologie wurde meines wissens bereits im Syllabus klar und deutlich päpstlicherseits verurteilt. Daß Vaticanum iI-Kirchenfreak die geforderte "Toleranz" gleich auch noch zur "Akzeptanz" für alle zwangsverpflichtend steigern will, paßt mal wieder wunderbar ins Gesamtbild...
erdenpilger86
@EChrist Ist das Zynismus oder meinen Sie das Ernst?
Sonia Chrisye
Gegen Testosteron
Die Gender-Ideologie kommt nicht als männermordender Feminismus daher. Es ist in Wahrheit viel schlimmer. Butlers permanenter Selbsteinschätzung besonderer Friedfertigkeit, passt zu einer Ideologie, die mit Systemgewalt den Mann aus dem Mann austreiben will. Gender kämpft nicht gegen den Mann, sondern "nur" gegen dessen Männlichkeit. Gender kämpft nicht gegen den Mann, sondern …Mehr
Gegen Testosteron
Die Gender-Ideologie kommt nicht als männermordender Feminismus daher. Es ist in Wahrheit viel schlimmer. Butlers permanenter Selbsteinschätzung besonderer Friedfertigkeit, passt zu einer Ideologie, die mit Systemgewalt den Mann aus dem Mann austreiben will. Gender kämpft nicht gegen den Mann, sondern "nur" gegen dessen Männlichkeit. Gender kämpft nicht gegen den Mann, sondern gegen das Testosteron im Mann, so dass vom Mann nichts übrig bleibt. Weshalb bis in die Kindergärten hinunter, je nachdem wie indoktriniert die Kindergärtner schon sind, die Entmännlichung der Gesellschaft insgesamt und die der Männer und Jungen im Besonderen das erklärte strategische Gender-Ziel ist.

www.wiwo.de/…/7090556-4.html
Mangold
Und wieder wird alles unter dem Deckmantel "Toleranz" ins falsche Licht gesetzt.
Toleranz ist die Modeerkrankung, die uns letztendlich allen das Genick brechen wird - weit weg von der Wahrheit, die unveränderlich ist und war.
speedy207
evangelisch halt...
elisabethvonthüringen
Wahr. Gut. Schön
1. Juli 2015
“Menschliches Leben beginnt im Mutterleib – damit hat die Frau nach kirchlicher Auffassung eine Würde, die kein Mann erlangen kann. Man muss nicht einmal gläubig sein, um die Vorstellung, Gott habe im Leib einer Frau gewohnt und sei von ihr geboren und gestillt und gewindelt worden, äußerst frauenfreundlich zu finden.” Meint Claudia Sperlich. Ich meine: So ist es! …Mehr
Wahr. Gut. Schön
1. Juli 2015

“Menschliches Leben beginnt im Mutterleib – damit hat die Frau nach kirchlicher Auffassung eine Würde, die kein Mann erlangen kann. Man muss nicht einmal gläubig sein, um die Vorstellung, Gott habe im Leib einer Frau gewohnt und sei von ihr geboren und gestillt und gewindelt worden, äußerst frauenfreundlich zu finden.” Meint Claudia Sperlich. Ich meine: So ist es!
Und wo das herkommt, gibt es noch viel mehr: kluge Anmerkungen zu einigen weniger klugen Einlassungen. Klasse!
(Josef Bordat)
erdenpilger86
Hier kann man Frau Behnken die Meinung sagen und sie auf ihren offensichtlichen Irrtum hinweisen:
Annette.Behnken@wort-zum-sonntag.de
Bitte nutzen Sie zahlreich diese Möglichkeit zum Widerspruch!!!Mehr
Hier kann man Frau Behnken die Meinung sagen und sie auf ihren offensichtlichen Irrtum hinweisen:
Annette.Behnken@wort-zum-sonntag.de

Bitte nutzen Sie zahlreich diese Möglichkeit zum Widerspruch!!!
cristine 4
Immer mehr Protestanten teilen mehr in verschiedenen Arten Torheiten. Sie sind jeweils mehr verrückt den andere.
Viel spass bei Orgien Protestanten!Mehr
Immer mehr Protestanten teilen mehr in verschiedenen Arten Torheiten. Sie sind jeweils mehr verrückt den andere.

Viel spass bei Orgien Protestanten!
erdenpilger86
Das ist völliger Schwachsinn. Jede (!) Zelle unseres Körpers ist entweder eindeutig männlich oder eindeutig weiblich. Die Biologie trennt nach wie vor scharf zwischen den zwei Geschlechtern. Nur die Kulturwissenschaft bzw. Philosophie mein aufgrund empirisch nicht haltbarer Argumente das binäre Geschlechtsschema unterlaufen zu können.
Petrusik
Sie ist eine falsche Prophetin
(oder ein falscher Prophet? bei tausenden unterschiedlichen Geschlechtsvarianten bin ich mir da jetzt nicht mehr ganz so sicher)