Video der "Jugend-für-das-Leben"-Kundgebung in Wien

Mehrere Übergriffe auf die Pro-Life-Kamera und ein berührendes Zeugnis einer Mutter, die abgetrieben hat: Nach Abtreibung: Wie ein Fetzen. Schmutzig.Mehr
Mehrere Übergriffe auf die Pro-Life-Kamera und ein berührendes Zeugnis einer Mutter, die abgetrieben hat:
Nach Abtreibung: Wie ein Fetzen. Schmutzig.
Josef P.
Ein ganz wertvolles und hervorragend gefilmtes Dokument!
Eine sehr wichtige Aussage der rhetorisch begabten und obendrein hübschen Sprecherin, dass der Abtreibungs-Arzt noch immer beraten darf und daher klar ist, wie diese Beratung ausgeht, wurde leider geschnitten, ebenso das Transparent, welches auf diese ungeheure, verantwortungslose Absurdität hinweist: „Stoppt die ‚Beratung‘ durch Tötungs-‚…Mehr
Ein ganz wertvolles und hervorragend gefilmtes Dokument!

Eine sehr wichtige Aussage der rhetorisch begabten und obendrein hübschen Sprecherin, dass der Abtreibungs-Arzt noch immer beraten darf und daher klar ist, wie diese Beratung ausgeht, wurde leider geschnitten, ebenso das Transparent, welches auf diese ungeheure, verantwortungslose Absurdität hinweist: „Stoppt die ‚Beratung‘ durch Tötungs-‚Ärzte‘“.

Wir müssen konkrete Forderungen zur schrittweisen Abschaffung der „Fristenlösung“ stellen!

Das Zeigen von pauschaler Trauer ist gut, das Stellen konkreter Forderungen besser, aber in 10 Jahren gibt es ja vielleicht wieder eine Demo zum 50-jährigen Bestehen der „Fristenlösung“.

Möglicherweise kommt dann die Forderung nach Trennung von abtreibendem und beratendem Arzt doch zur Sprache, nach wieder Hunderttausenden durch den gleichzeitig „beratenden“ Abtreiber getöteten Kindern.

Dass dieses Transparent auf dem Weg zum Parlament nicht gezeigt werden durfte, nur die Einheits-Tafeln „Abtreibung verletzt“, empfand ich als „Zensur“ und verlieh dem Zug eine gewisse Sterilität.

Dennoch: Eine ganz wichtige Veranstaltung mit vielen Begegnungen aus der Anfangszeit der Pro-Life-Bewegung. Eine wichtige Proponentin der Pro-Life- Bewegung aus der „Alten Zeit“ vor bald 20 Jahren habe ich jedoch vermisst. Zu meiner Bestürzung ist sie inzwischen zu den pragmatischen „Fristenlösern“ der Politik übergetreten, die sich mit minimalistischen Forderungen zufrieden gibt, um dort nicht zu sehr anzuecken und ihre Chancen auf politischen Aufstieg zu wahren.

Was der heilige Papst Johannes Paul II. fordert, nämlich sich solchen Gesetzen wie der „Fristenlösung“ zu „widersetzen“ (Evangelium vitae, 73), davon ist überhaupt keine Rede mehr. Man(n)/Frau hat sich mit der Massentötung der ungeborenen Kinder und mit der bereits prognostizierten Zukunft Österreichs im Islam (muslimische Mehrheit der Bevölkerung unter 15 Jahren in 2051) abgefunden:

“If current fertility trends remain constant, Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in 2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the population by 2051.”

http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf

New Times, Old Beliefs: Projecting

the Future Size of Religions in Austria


Möge uns der Herr wegen unseres lauen Widerstandes gegen das millionenfache Hinschlachten der ungeborenen Kinder in Österreich gnädig sein!