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total traditional tour t t t. Anfragen bitte per "Private Nachricht schreiben" (gleich da links, ja ganz links, eh klar, da, genau unter dem "Kommentar verfassen", na, einfach klicki, und geht schon.…Mehr
total traditional tour t t t.
Anfragen bitte per "Private Nachricht schreiben" (gleich da links, ja ganz links, eh klar, da, genau unter dem "Kommentar verfassen", na, einfach klicki, und geht schon...) an tradiwaberl.
Tourplan und Tourdaten sind bisher ausschließlich dem himmlischen Planungsbüro bekannt.
fixe Basisgottesdienste in der Basisgemeinde in Wien:
Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonntag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta - stille Messe Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30 Penzingerstraße 70 1140 Wien Treffen für interessierte Priester Pfarrhof Pfarre Penzing St. Jakob Dienstag, 16. März 2010, 10 Uhr Einwanggasse 30 1140 Wien Anmeldung bei Pfarrer Christian Sieberer christian.sieberer@gmx.at www.tradiwaberl.com
marthe2010
@HeinrichKramer
so einen volksnahen Priester kenne ich auch. Er bemüht sich so sehr, die Messe dem Volk nahe zu bringen, dass beim Hochgebet schon einmal ein "und" durch ein "aber auch" ersetzt oder ein "denn" eingefügt wird - damit die Leute es besser verstehen! Daneben auch viele extra-Betonungen (einzelner Wörter) um die Gebete in der Messe verständlicher rüberzubringen ...
Ich finde das …Mehr
@HeinrichKramer

so einen volksnahen Priester kenne ich auch. Er bemüht sich so sehr, die Messe dem Volk nahe zu bringen, dass beim Hochgebet schon einmal ein "und" durch ein "aber auch" ersetzt oder ein "denn" eingefügt wird - damit die Leute es besser verstehen! Daneben auch viele extra-Betonungen (einzelner Wörter) um die Gebete in der Messe verständlicher rüberzubringen ...

Ich finde das nicht richtig.
HeinrichKramer1430
Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)
Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse
Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr …Mehr
Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)

Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse

Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr übernehmen wird.
Zur Unterstützung unterbreitete Herr Stimmenklang das Angebot der Nachfrage bei den Mitgliedern der Schola nach einem außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit der Möglichkeit der Missa De Angelis GL 405 – 408. „Prima, dann würde ich gern die Präfation und den Kanon in Latein halten.“ antwortete Pfarrer Jurisspez Korrekterweise befragte er auch Pfarrer Volksnah nach dessen Einverständnis, worauf dieser in die Sakristei kam und entrüstet Herrn Stimmenklang fragte, was das soll. Es gibt einen PGR-Beschluss, wonach im Sonntagsgottesdienst keine lateinische Messe gehalten werden darf. Herr Stimmenklang nahm darauf hin das Angebot zurück. Für ihn war die Angelegenheit eigentlich erledigt.

Akt 2 - Mittwoch nach dem Samstag

Scholaprobe für einen Einsatz in einem normalen deutschen Hochamt.
Pfarrer Volksnah kam dazu und äußerte, dass er Herrn Stimmenklang am frühen Morgen zusammen gedonnert hätte. Wollte aber gleichzeitig, dass Herr Stimmenklang nicht erklärt warum. Das rief Nachfragen von Scholamitgliedern hervor, die selbstverständlich ein Recht auf Information über Angelegenheiten der Scholaarbeit haben.
Als sich Pfarrer Volksnah entfernt hatte und nur noch 2 Personen in Raum anwesend waren, fragte das Scholamitglied Latinofan wiederholt nach dem Sachverhalt und bekam in zwei Sätzen eine sachliche Auskunft. Die zweite Person, ein Mitglied des PGR, konnte in diesem Zusammenhang nach dem Vorliegen eines PGR-Beschlusses befragt werden und sagte aus, dass es einen solchen Beschluss nicht gibt.
(Es ist damit zu rechnen, dass Pfarrer Volksnah durch die Eigenschaft der Bausubstanz oder einen anderen Weg das Gespräch mit verfolgt hat.)

Akt 3 - Freitag nach dem Samstag

Herr Stimmenklang erschien pünktlich zu Mithilfe bei der Vorbereitung zur Rosenkranzandacht und der anschließenden Abendmesse. Nachdem er die Kerzen angezündet hatte und sich die liturgische Kleidung angelegt hatte, begann Pfarrer Volksnah folgende Unterhaltung: Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass auch in meiner Abwesenheit keine lateinische Messe stattzufinden hat. Pfarrer Volksnah stellte klar, dass er auch nicht wünscht, dass ein anderer Priester in seiner Abwesenheit den Sonntagsgottesdienst als lateinische Messe feiert. Wenn Pfarrer Jurisspez eine lateinische Messe feiert, sieht es so aus, als wenn er dazu nicht in der Lage wäre oder ein Feind der lateinischen Messe sei. Im anderen Fall würde er eine Revolution vom Zaun brechen. Verzichten könnte er auf alles, nur nicht darauf, das Sagen zu haben.
Er ist kein Feind der lateinischen Messe, es hat aber in einer Pfarrgemeinderatssitzung die Meinungsäußerung gegeben, dass der größte Teil der jungen Familien dies nicht wünschen.
Deshalb möchte er es niemanden aufzwingen.
Herr Stimmenklang stellte klar, dass er die Autorität des Pfarrers gar nicht in Frage stellen möchte und sich Rahmen der Schola- und Kantorenarbeit nur für die Gestaltung des Ordinariums und einiger Teile des Propriums in der Zuständigkeit sieht. Wie z.B. die Präfation oder das Hochgebet vorgetragen wird, muss der jeweilige Zelebrant entsprechend den kirchlichen Vorschriften, wozu ggf. ergänzende Anweisungen des Pfarrers gehören, entscheiden.
Anschließend fragte Pfarrer Onizazuk, was den zwischen Pfarrter Jurisspez und mir am Samstag, den 2. Oktober 2010 gegen 09:05 Uhr besprochen wurde.
Herr Hübner teilte mit, dass er dem Pfarrter Jurisspez lediglich einen eventuellen außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit lateinischem Ordinarium angeboten hatte, worauf Pfarrer Jurisspez mit der Ankündigung reagierte: „Dann würde ich gern auch die Präfation und das Hochgebet in lateinischer Sprache halten.“
Pfarrer Volksnah stellte klar, dass Gesänge im Gregorianischen Choral in einem deutschen Hochamt gesungen werden dürfen, was im Kompetenzbereich der Schola auch liegt.

Akt 4 - Austausch zwischen Pfarrer Jurisspez und Herrn Stimmenklang am betreffenden Sonntag

Bei der Auswertung im Anschluss an das deutsche Hochamt über die Befragung der PGR-Mitglieder stellte sich heraus, dass es einen Beschluss zum Thema lateinische Messe nicht gibt.
Im Interesse eines allgemeinen Friedens werden Herr Pfarrer Jurisspez und Herr Stimmenklang im Gelände von XXX keine weiteren Aktivitäten in dieser Frage unternehmen.
Monika Elisabeth
Aus der
Enzyklika
Sapientiae christianae
unseres Heiligen Vaters
Leo XIII.
Zwei falsche politische Haltungen der Katholiken: feige Reserve und übereilter Eifer
33
Wer sich aber den öffentlichen Angelegenheiten widmen will, muss besonders zwei Fehler meiden, wovon der eine fälschlich den Namen der Klugheit führt, der andere voll Verwegenheit ist. - Manche behaupten nämlich, man dürfe der Gottlosigkeit …Mehr
Aus der

Enzyklika
Sapientiae christianae
unseres Heiligen Vaters
Leo XIII.

Zwei falsche politische Haltungen der Katholiken: feige Reserve und übereilter Eifer
33
Wer sich aber den öffentlichen Angelegenheiten widmen will, muss besonders zwei Fehler meiden, wovon der eine fälschlich den Namen der Klugheit führt, der andere voll Verwegenheit ist. - Manche behaupten nämlich, man dürfe der Gottlosigkeit, nachdem sie mächtig und einflussreich geworden ist, keinen offenen Widerstand leisten, damit der Widerspruch die Gegner nicht noch mehr erbittere. Ob solche Leute eigentlich für oder gegen die Kirche sind, ist nicht auszumachen. Manchmal versichern sie, die katholische Lehre sei ihr Bekenntnis, nur hätten sie den Wunsch, die Kirche möchte gewisse von ihrer Lehre abweichende Meinungen ungestraft verbreiten lassen. Sie beklagen den Niedergang des Glaubens und die Verderbnis der Sitten, bemühen sich aber nicht um Abhilfe, ja vermehren nicht selten das Übel noch durch übergroße Nachsicht oder verderbliche Heuchelei: Sie erwarten, dass niemand an ihrer Ergebenheit gegen den Apostolischen Stuhl zweifle, stets aber haben sie etwas am Papst auszusetzen.
34 Die Klugheit dieser Leute ist von jener Art, die der Apostel Paulus „Weisheit des Fleisches und Tod der Seele" nennt; denn sie unterwirft sich nicht dem göttlichen Gesetz, noch kann sie es überhaupt (29). Auch ist zur Minderung der Übel nichts ungeeigneter als sie. Geht doch der Plan der Feinde, wie viele von ihnen unverhohlen prahlerisch verkünden, darauf hinaus, die einzig wahre Religion, die katholische, soviel sie können, vom Erdboden zu vertilgen. In dieser Absicht unternehmen sie alles, denn sie wissen, dass, je mehr sie den Mut der Gegner einschüchtern, ihre bösen Anschläge desto leichter gelingen. Wer also „die Klugheit des Fleisches" liebt und tut, als ob er nicht wüsste, dass jeder Christ ein guter Soldat Christi sein muss, wer den Kampfpreis, der dem Sieger gebührt, auf dem bequemsten Weg und ohne Kampf erreichen will, der fördert den Erfolg der Übelgesinnten, statt ihnen zu wehren.
35 Auf der anderen Seite lassen sich manche von einem falschen Eifer verleiten, oder, was noch schlimmer ist, verheimlichen ihre eigentlichen Absichten und maßen sich eine Rolle an, die ihnen gar nicht zusteht. Sie möchten, dass alles in der Kirche nach ihrem Urteil und Dafürhalten ginge; geschieht irgendetwas anderes, so werden sie unwillig und fügen sich nur mit Widerstreben. Sie leiden an törichtem Eifer und verdienen ebensoviel Tadel wie die anderen. Solches Verhalten bedeutet nicht, der rechtmäßigen Gewalt zu folgen, sondern sie zu untergraben; es bedeutet, obrigkeitliche Ämter gewaltsam Privatpersonen zuzuführen unter gröblicher Verletzung der Ordnung, die Gott für immer in seiner Kirche zu bewahren befohlen hat und die er von niemandem ungestraft verletzen lässt.
hans03
Aja, der Kommentar von JohannesdT ist gelöscht worden. Merkwürdigerweise die Gegenkommentare nicht. Der vollständigerweise hätte die Redaktion dies ja der vollständigkeit gut machen können. Wenn man einen Hund angeleint hat, sollte man andere Hunde, die ihn ankläfften, auch anbinden ...
Das Niveau von Kreuz.net wünsche ich mir auch nicht, Sabrina. Denn solche Seiten besuche ich nicht. Wäre aber …Mehr
Aja, der Kommentar von JohannesdT ist gelöscht worden. Merkwürdigerweise die Gegenkommentare nicht. Der vollständigerweise hätte die Redaktion dies ja der vollständigkeit gut machen können. Wenn man einen Hund angeleint hat, sollte man andere Hunde, die ihn ankläfften, auch anbinden ...

Das Niveau von Kreuz.net wünsche ich mir auch nicht, Sabrina. Denn solche Seiten besuche ich nicht. Wäre aber wegen auch der zahlreichen schönen Beiträge doch schade...

Ich stimme Pina voll und ganz zu. Es ist doch viel interessanter, wenn ganz unterschiedliche Menschen hier Raum bekommen dürften. Sogar Kirchengegner. Aus manchen wird nacher ein Kirchenfreund! Wie war das noch mal mit dem Hl. Paulus? Wurde aus dem glühendsten Christenverfolger nicht der Völkerapostel?
Monika Elisabeth
und ich will auch nicht, dass hier ein zweites kreuz.net entsteht, wo man sich jedes Mal in den Kommentaren anhören muss, wie schlimm der Papst ist und wie schrecklich falsch das Katholische Lehramt liegt und dass überhaupt keiner die Bibel verstanden hat, außer man selbst.
Danke Sabrina.Mehr
und ich will auch nicht, dass hier ein zweites kreuz.net entsteht, wo man sich jedes Mal in den Kommentaren anhören muss, wie schlimm der Papst ist und wie schrecklich falsch das Katholische Lehramt liegt und dass überhaupt keiner die Bibel verstanden hat, außer man selbst.

Danke Sabrina.
Monika Elisabeth
😇
Sabrina
Liebe Pina,
User werden doch erst nach einiger Zeit gelöscht, wenn man merkt, dass sie immer wieder gegen die katholische Kirche hetzen, bzw andere User beleidigen mit Ihren Aussagen. Sie werden nie sofort gesperrt, sondern erstmal wird beobachtet, wie sie sich entwickeln.
Es ist sicher nicht einfach für die Redaktion zu entscheiden, wer gesperrt wird oder nicht. Das Problem sehe ich darin, wenn …Mehr
Liebe Pina,

User werden doch erst nach einiger Zeit gelöscht, wenn man merkt, dass sie immer wieder gegen die katholische Kirche hetzen, bzw andere User beleidigen mit Ihren Aussagen. Sie werden nie sofort gesperrt, sondern erstmal wird beobachtet, wie sie sich entwickeln.

Es ist sicher nicht einfach für die Redaktion zu entscheiden, wer gesperrt wird oder nicht. Das Problem sehe ich darin, wenn man nichts mehr moderieren würde, dann hätte man bald das gleiche Niveau wie auf kreuz.net. Die Kommentare, die dort abgegeben werden sind teilweise sehr, sehr schlimm.

Es wäre doch schade, wenn es hier auch so wäre, oder sehen Sie das nicht so

Liebe Grüße 😇
pina
schrecklich ,wenn hier user,die nicht in das schema hier passen,gelöscht werden--ich protestiere aufs schärfste---einseitigkeiten gibt es hier genug--warum darf nicht kontrovers diskutiert werden???? das hat mir mal wieder so einiges gezeigt hier--brr 🤦 und tock.
Misericordia
Debora, HIER was zum Träumen. 😌 😘
elisabethvonthüringen
Einfach cool bleiben, sich nicht zumüllen lassen, liebe Debora!!! 👏
Debora
@EvT
Vielleicht sollten besser Sie schweigen als Benno, das wäre sicher besser.
Ständig werden wir von Ihnen mit irgendwelchen nicht anerkannten Privatoffenbarungen und Katastrophenmeldungen zugemüllt oder diesen ständigen kopierten Berichten von kath.net. Glauben Sie mir, wir sind selber fähig eine andere Internetseite zu öffnen und uns dort zu informieren.
Das nervt gewaltig! 😡 🤬 😡Mehr
@EvT

Vielleicht sollten besser Sie schweigen als Benno, das wäre sicher besser.

Ständig werden wir von Ihnen mit irgendwelchen nicht anerkannten Privatoffenbarungen und Katastrophenmeldungen zugemüllt oder diesen ständigen kopierten Berichten von kath.net. Glauben Sie mir, wir sind selber fähig eine andere Internetseite zu öffnen und uns dort zu informieren.

Das nervt gewaltig! 😡 🤬 😡
elisabethvonthüringen
Ja, Benno, schweigen Sie, es ist nicht notwendig für den Bestand dieses Forums, meine Postings von Ihnen kommentiert zu bekommen...das wäre zu viel der Ehre für EvT.... ☕
Misericordia
Da kann man sich evt nur anschließen.
Man wächst auch an kontroversen Diskussionen.
Benno
@EvT
Wenn Sie meinen einen beleidigen zu müssen bitte sehr. Ich schweige mal lieber zu vielen Ihrer Postings hier.Mehr
@EvT

Wenn Sie meinen einen beleidigen zu müssen bitte sehr. Ich schweige mal lieber zu vielen Ihrer Postings hier.
elisabethvonthüringen
Nur "Bennos" allein auf GTV wäre todlangweilig...nix für ungut!!!! 🙄
elisabethvonthüringen
Warum nur?
Warum nimmt man hier alles soooo tragisch und todernst??
Wieviel muss man im alltäglichen Leben in der Pfarre aushalten...an "Sperrungen"...ausgegrenzt, belächelt, bedauert zu werden usw....
Wie ist es dem HERRN ergangen?
Besonders in dieser Zeit empfiehlt es sich, öfters auf das Kreuz und seine "Entstehung" zu blicken!
JdT....von meiner Seite ein kräftiges Danke...sie boten immer den …Mehr
Warum nur?
Warum nimmt man hier alles soooo tragisch und todernst??

Wieviel muss man im alltäglichen Leben in der Pfarre aushalten...an "Sperrungen"...ausgegrenzt, belächelt, bedauert zu werden usw....

Wie ist es dem HERRN ergangen?
Besonders in dieser Zeit empfiehlt es sich, öfters auf das Kreuz und seine "Entstehung" zu blicken!

JdT....von meiner Seite ein kräftiges Danke...sie boten immer den Stoff, den ich zum Wachsen brauchte!! 😇
Benno
Super Idee, lassen Sie sich von diesen liberalen Kommentaren nicht beeinflussen. Wir wissen ja, von wem sie kommen.
Benno
@JohannesdT
Ich habe Ihre Antwort bevor Sie gelöscht wurde gelesen und die Löschung ist gerechtfertigt.
Respekt gegnüber Priestern kennen Sie auch nicht, wenn Sie verächtlich von Herrn Nay reden. Aber wir haben ja lange genug feststellen können, wes Geistes Kind Sie sind.
Und wollen Sie jetzt drohen mit einer weiteren Nutzung Ihrer Nachricht? Damit locken Sie doch keinen müden Hund hinter dem Ofen …Mehr
@JohannesdT

Ich habe Ihre Antwort bevor Sie gelöscht wurde gelesen und die Löschung ist gerechtfertigt.

Respekt gegnüber Priestern kennen Sie auch nicht, wenn Sie verächtlich von Herrn Nay reden. Aber wir haben ja lange genug feststellen können, wes Geistes Kind Sie sind.

Und wollen Sie jetzt drohen mit einer weiteren Nutzung Ihrer Nachricht? Damit locken Sie doch keinen müden Hund hinter dem Ofen hervor.

Uns wäre auch viel erspart geblieben, wenn Sie sich nicht auf Gloria eingelassen hätten.
elisabethvonthüringen
Ich sehe Tradis Wirken eher so, wie der Hl. Bonifatius Kirchengeschichte geschrieben hat:
Bonifatius wurde 672/675
in Wessex (England) geboren. Seine Eltern, die vielleicht noch der ersten christlichen Generation des Landes angehörten, gaben ihm den Namen Winfrid. Die hl. Lioba und die heiligen Geschwister Walburga, Willibald und Wunibald gehören zur Verwandtschaft des Bonifatius und sollten ihm …Mehr
Ich sehe Tradis Wirken eher so, wie der Hl. Bonifatius Kirchengeschichte geschrieben hat:

Bonifatius wurde 672/675
in Wessex (England) geboren. Seine Eltern, die vielleicht noch der ersten christlichen Generation des Landes angehörten, gaben ihm den Namen Winfrid. Die hl. Lioba und die heiligen Geschwister Walburga, Willibald und Wunibald gehören zur Verwandtschaft des Bonifatius und sollten ihm in die Missionsarbeit auf dem Kontinent folgen. Bonifatius wurde bei den Benediktinern von Exeter erzogen und trat dann in das Kloster Nursling ein, wo er zum Priester geweiht wurde und als Lehrer an der Klosterschule und im Predigtdienst tätig war. Ein erster Missionsversuch bei den Friesen 716 scheiterte und endete mit der Rückkehr nach England. Im Spätsommer 718 verließ Bonifatius England zum zweiten Mal, diesmal in Richtung Rom. Am 15. Mai 719 erhielt er dort von Papst Gregor II. (715-731) den erbetenen schriftlichen Missionsauftrag. Dieser gab ihm bei diesem Anlass einem damaligen Brauch folgend den Namen des Heiligen, dessen Fest in Rom am Vortag gefeiert worden war: Bonifatius, der römische Märtyrer und »Eisheilige« - für Winfrid Ausdruck seiner Verbundenheit mit Rom und dessen Bischof. Bis 721 verbrachte Winfrid-Bonifatius Lehrjahre bei Bischof Willibrord in Friesland, lehnte eine Nachfolge auf dem Bischofsstuhl von Utrecht jedoch ab. 722 wurde er während seines zweiten Romaufenthalts vom Papst zum Bischof geweiht und erhielt vom Frankenherrscher Karl Martell (714-741) einen Schutz- und Geleitbrief. Predigtaufenthalte bei den Hessen (Fällung der Donareiche bei Geismar) und ab 725 bei den Thüringern folgten. 732 ernannte ihn Papst Gregor III. (731 - 741) durch Übersendung des Palliums zum Erzbischof und 738 während eines dritten Romaufenthalts zum Legaten für Germanien. In dieser Funktion legte Bonifatius am 29. Oktober 739 die Grenzen der vier zum Teil von ihm errichteten Bistümer Salzburg, Regensburg, Freising und Passau fest.
Eichstätt, Würzburg, Büraburg und Erfurt folgten. 744 gründete er das Kloster Fulda, das unter seinem ersten Abt Sturmius benediktinisch ausgerichtet wurde. Den Höhepunkt seines Wirkens und seiner Reform der fränkischen Kirche bildeten die von ihm geleiteten Synoden von 745 und 747, als persönlichem Missionserzbischof wurde ihm 747 das Bistum Mainz übertragen. Nachdem Bonifatius die Nachfolge in Mainz und Fulda geregelt hatte, begab er sich 753 erneut als Heidenmissionar nach Friesland. Dort erlitt er am 5. Juni 754 zusammen mit 52 Gefährten bei Dokkum den Martertod.....

Ja, auch der Martertod ist für Tradi nicht mehr ganz ausgeschlossen... 😇 🙏
alfons maria stickler
Tradiwaberl auf den Spuren von Pater Gianfranceschi. Deus semper major, endlich mal was vernünftiges aus ihrem Munde!
👏 👏 😇 👏 👏Mehr
Tradiwaberl auf den Spuren von Pater Gianfranceschi. Deus semper major, endlich mal was vernünftiges aus ihrem Munde!

👏 👏 😇 👏 👏