Maron
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„Pfarrei-Initiative Schweiz“ Die Kirche fällt im Deutschsprachigen Europa immer weiter, weiter, weiter .... PFARREI INITIATIVE SCHWEIZ Aus www.pfarrei-initiative.ch INITIATIVTEXT Die gegenwärtige …Mehr
„Pfarrei-Initiative Schweiz“
Die Kirche fällt im Deutschsprachigen Europa immer weiter, weiter, weiter ....
PFARREI INITIATIVE SCHWEIZ
Aus www.pfarrei-initiative.ch
INITIATIVTEXT
Die gegenwärtige kirchliche Situation ist geprägt von Verhaltensweisen, die oft Regeln sprengen. Wir Seelsorgende wollen deutlich aussprechen, was heute bewährte Praxis ist, damit erkannt werden kann, wo Ausnahmen und Ungehorsam zur Regel geworden sind. Unser Ziel ist es, klar zu benennen, was wir tun, um unser eigenes Handeln selbstkritisch zu reflektieren, „im Lichte des Evangeliums zu deuten“ und so die solidarische Überzeugung unter den Seelsorgenden zu stärken. Wir wollen mit unserer Praxis weiterfahren und darum beten, dass die Erneuerung der Kirche weitergeht. Für ein Gelingen wird Gebet und glaubwürdiges Handeln unumgänglich sein: Denn unser Leben als Kirche ist dem Beispiel Jesu von Nazaret, des gekreuzigten und auferstandenen Herrn, verpflichtet, der ohne Einschränkung solidarisch mit den Menschen …Mehr
a.t.m
Und wem ist das alles zu verdanken? Natürlich dem Ö- Episkopat die sich auf die Seite des Götzen Mammon gestellt haben und daher die "Ö- Pfarrerinitiative" weiterhin in der Kirche Wüten lassen. 🤬 😡
Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir …Mehr
Und wem ist das alles zu verdanken? Natürlich dem Ö- Episkopat die sich auf die Seite des Götzen Mammon gestellt haben und daher die "Ö- Pfarrerinitiative" weiterhin in der Kirche Wüten lassen. 🤬 😡

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“
Virgina
Oh,schrecklich,
mir wird's schlecht!
😈 🤒 😈
Jesus siegt !
Noch ein Wunsch vielleicht für die Schweiz und Österreich ?? 🧐 👌
Gelobt sei Jesus Christus !
loveshalom
Bonifatius-Franz
Der Heilige Vater sollte hier die Verantwortung auf sich nehmen und abdanken. Oder sagen wir es so: Entweder er definiert die Irrtümer des Zweiten Vatikanums ex cathedra als Bestandteil der ewig gültigen, einzig katholischen Wahrheit oder er dankt ab. Etwas Drittes ist nämlich nicht in Sicht. Wir brauchen endlich Klarheit, welcher Glaube selig macht und welcher ins Verderben reißt.
Roger Michael
Wir können das Jubiläum des II. Vaticanum noch lange feiern. Jedoch ist eines klar, der Niedergang des Glaubenswissen und damit des Glaubens ist etwas, dass auch mindestens 50 Jahre anhält und mit dem II. Vaticanum und dessen "Geist" eine Beschleunigung erfahren zu haben scheint.
Auf diesem Boden können solche Gruppierungen hervorragend gedeihen und es wird fast niemand merken, dass sie sich in der …Mehr
Wir können das Jubiläum des II. Vaticanum noch lange feiern. Jedoch ist eines klar, der Niedergang des Glaubenswissen und damit des Glaubens ist etwas, dass auch mindestens 50 Jahre anhält und mit dem II. Vaticanum und dessen "Geist" eine Beschleunigung erfahren zu haben scheint.
Auf diesem Boden können solche Gruppierungen hervorragend gedeihen und es wird fast niemand merken, dass sie sich in der Gottlosigkeit und Eigendünkel bewegen.
So kann ich unserem Heiligen Vater für das Jahr des Glaubens nur Beifall klatschen. Jedoch, was geschieht in unseren Diözesen dazu? Wie das Jahr des Priesters, wird es wohl mehrheitlich spurlos an unseren Pfarreien vorüber gehen.

Was ich noch hochspannend finde bei dieser Pfarrerei-Inititative ist, dass auf der Homepage die Kommentarfunktion deaktiviert und die Kommentare entfernt wurden. Dies wurde mit dem Vermerk begründet, dass es immer nur die gleichen Kommentare gegeben hat.
Diese immer nur gleichen Kommentare waren gegen diese Inititative gerichtet, man will also nicht wahr haben, dass es Leute gibt, die genug von diesem "Los von Rom"- und "Non Serviam"-Geschrei haben.
ursula
ja es ist sehr schlimm mit diesem Ungehorsam!
alles soll gemacht und erzwungen werden was nicht erlaubt ist !
😡 🤬 🤬 🤬 😡
Klaus
furchtbar ...
Galahad
Ich finde fromme Katholiken sollten sich noch stärker organisieren, um diesen Dienern des Antichristen in Gebet, Wort und Tat klar und strukturierter entgegenzutreten. Mit zweischneidigem Schwert: MISSION auf der einen Seite, APOLOGETIK auf der anderen Seite. Die sind meiner Ansicht nach nur mit der Waffe des rechtgläubigen konsequenten Katholizismus zu bezwingen. Klar und ohne unbeugsam! Da hilft …Mehr
Ich finde fromme Katholiken sollten sich noch stärker organisieren, um diesen Dienern des Antichristen in Gebet, Wort und Tat klar und strukturierter entgegenzutreten. Mit zweischneidigem Schwert: MISSION auf der einen Seite, APOLOGETIK auf der anderen Seite. Die sind meiner Ansicht nach nur mit der Waffe des rechtgläubigen konsequenten Katholizismus zu bezwingen. Klar und ohne unbeugsam! Da hilft kein Dialog. Denn diese Leute WOLLEN scheinbar gar nicht mehr katholisch sein. Für mich hat das klar sektiererische Tendenzen. 😡 😇 🙏
Maron
Ja die sollen sich wirklich schämen - Ungehorsam gegen unseren HL. Vater - Bischöfe und die Kirche.
Pilgerin27
gibt es keine Aktion gegen den Ungehorsam?
marthe2010
Frau Weisheit hat ihr Haus gebaut, / die Torheit reißt es nieder mit eigenen Händen.
Sprüche 14,1
Maron
PFARREI INITIATIVE SCHWEIZ
Aus www.pfarrei-initiative.ch
INITIATIVTEXT
Die gegenwärtige kirchliche Situation ist geprägt von Verhaltensweisen, die oft Regeln sprengen. Wir Seelsorgende wollen deutlich aussprechen, was heute bewährte Praxis ist, damit erkannt werden kann, wo Ausnahmen und Ungehorsam zur Regel geworden sind. Unser Ziel ist es, klar zu benennen, was wir tun, um unser eigenes Handeln …Mehr
PFARREI INITIATIVE SCHWEIZ

Aus www.pfarrei-initiative.ch

INITIATIVTEXT

Die gegenwärtige kirchliche Situation ist geprägt von Verhaltensweisen, die oft Regeln sprengen. Wir Seelsorgende wollen deutlich aussprechen, was heute bewährte Praxis ist, damit erkannt werden kann, wo Ausnahmen und Ungehorsam zur Regel geworden sind. Unser Ziel ist es, klar zu benennen, was wir tun, um unser eigenes Handeln selbstkritisch zu reflektieren, „im Lichte des Evangeliums zu deuten“ und so die solidarische Überzeugung unter den Seelsorgenden zu stärken. Wir wollen mit unserer Praxis weiterfahren und darum beten, dass die Erneuerung der Kirche weitergeht. Für ein Gelingen wird Gebet und glaubwürdiges Handeln unumgänglich sein: Denn unser Leben als Kirche ist dem Beispiel Jesu von Nazaret, des gekreuzigten und auferstandenen Herrn, verpflichtet, der ohne Einschränkung solidarisch mit den Menschen gelebt hat, um ihnen Heil zu wirken und jedem Menschen seine Perspektive von Rettung aufzuzeigen. Deswegen ist er auch gestorben und für uns auferstanden. In einem Lebensentwurf der Orientierung an Jesus Christus gilt daher das Wort der Apostel: Frau und Mann müssen „Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29). In unserem Bemühen, zu benennen, was uns selbstverständlich ist und zum Ungehorsam führt, wissen wir uns in Gemeinschaft mit der Österreichischen Pfarrerinitiative und ähnlichen Aufbrüchen in der weltumspannenden, eben katholischen Kirche.

WAS UNS SELBSTVERSTÄNDLICH IST
1. Wir glauben, dass Gott selbst in der Kirche und in den Sakramenten heilend wirkt. Wir müssen nicht über „würdig“ und „unwürdig“ entscheiden. Wir teilen selbstverständlich mit allen Getauften, die sich vom Auferstandenen zum Mahl eingeladen fühlen und daher zur Kommunion kommen, das „Brot des Lebens“ (Joh 6,48).

2. Wir teilen selbstverständlich mit den Schwestern und Brüdern anderer christlicher Kirchen das Mahl, das Jesus uns aufgetragen hat, feiern dieses mit ihnen und nehmen auch an der Mahlfeier in ihren Traditionen teil.

3. Wir bitten selbstverständlich mit wiederverheirateten Paaren um einen Segen für ihre Beziehung und thematisieren umsichtig die Frage von Schuld, Versöhnung und Neuanfang. Wir teilen mit ihnen das Brot des Lebens.

4. Wir betrachten die Menschen mit ihren verschiedenen sexuellen Orientierungen selbstverständlich als unsere Schwestern und Brüder und setzen uns dafür ein, dass sie mit allen Rechten und Pflichten zu unserer Kirche gehören.

5. In der Eucharistie- und in der Wortgottesfeier wird das Wort Gottes in der Predigt (Homilie) selbstverständlich von theologisch ausgebildeten, getauften und gefirmten Frauen und Männern ausgelegt.

6. Kranken Menschen sprechen wir selbstverständlich Ermutigung zu und feiern mit ihnen und ihren Angehörigen, wenn sie dies wünschen, eine stärkende Salbung.

7. Auf verschiedenen Wegen bieten wir Menschen selbstverständlich Schritte in ein versöhntes Leben an. Wir sind überzeugt davon, dass das Wesentliche von Vergebung im Versöhnungsgespräch, in der persönlichen Umkehr und in der Bereitschaft zur Versöhnung geschieht.

8. Die verantwortlichen Seelsorgenden und Diakone tragen im gegenseitigen Einverständnis mit dem Priester fürbittende Teile des Eucharistischen Hochgebets vor und bringen so selbstverständliche die Vernetzung der Dienste in ihrer gemeinsamen Verantwortung für die Kirche zum Ausdruck.

9. Weil in der Regel das solidarische Christus-Zeugnis unmittelbare Begegnung braucht, setzen wir uns selbstverständlich dafür ein, dass unsere Pfarreien überschaubar bleiben. Ein Pastoralraum, ein Seelsorgeraum bzw. eine Seelsorgeeinheit arbeiten daher subsidiär.

10. Jede Pfarrei feiert selbstverständlich jeden Sonntag den „Tag des Herrn“ mit den Menschen und den Seelsorgenden vor Ort. Jede Pfarrei hat weiterhin eine eigene Bezugsperson im Sinne einer Gemeindeleitung.

Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass befähigte Frauen und Männer ohne Rücksicht auf den Lebensstand zu verantwortlichen Diensten in der Kirche geweiht werden.

17. September 2012