Ich find's unmöglich, dass der Papst die in das kostbare Blut eingetauchte Hostie reicht, ohne dass eine Patene, hier wohl besser: ein Tuch, wie in der Ostkirche, unter das Kinn des Kommunizierenden gehalten wird. Das Kelchtüchlein, das --der gequält aussehende (kein Wunder!)-- Pater Marini hält, kann eventuell herabfallende Tropfen nicht auffangen.
Der Umgang eines Papstes mit der Eucharistie, dem Heiligsten des Heiligsten in der Kirche, kann gar nicht schwerwiegend genug gewertet werden, im Guten wie im Schlechten.
Papst Franziskus kann uns noch so fromme Predigten halten. Solange er so in der Kirche mit der hl. Eucharistie umgehen lässt und ein schlechtes Beispiel gebend selbst umgeht, glaube ich ihm kein Wort!
Mi dispiace molto.

Und seine Heiligkeit schaut zu wie hier der Leib und das Blut Gottes unseres Herrn von einigen Priestern wie Kekserl ausgeteilt wird. Hier ist die EINHEITLICHKEIT der Konzilskirche am besten sichtbar, jeder macht einfach was er will, echt traurig wie hier teilweise mit den Herzstück der Kirche umgesprungen wird. Aber es ist zu befürchten das auch hier die Obrigkeit auf Blind, Taub und Stumm stellen wird und diesen Missbrauch nicht abstellen wird.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“