HerzMariae
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06:16
Kardinal Schönborn über seinen Medju-Besuch. Über Sylvester war der Wiener Kardinal in Medjugorje. Danach gab er in Wien eine Pressekonferenz.Mehr
Kardinal Schönborn über seinen Medju-Besuch.
Über Sylvester war der Wiener Kardinal in Medjugorje. Danach gab er in Wien eine Pressekonferenz.
elisabethvonthüringen
www.kath.net/detail.php 😲 🤨 🙄 😎
Hoffentlich kommen viele Glückliche Moralisten nach Medju zum Beichten!
Aber was soll man eigentlich noch beichten?
Dass man total im GLÜCK schwelgt, ist doch keine Sünde.
Es ist eher das Paradies...man erkennt nicht mal mehr, dass man nackt ist...also, alles Paletti!
Shuca
Ich halte es für durch aus möglich das bestimmte Würdenträger in der katholischen Kirche die Mutter Gottes und ihre Verehrung als Tarnung benutzen.Raffiniert wäre es.Aber nicht undenkbar.
Per Mariam ad Christum.
alfons maria stickler
Will der Freimaurer Schönborn eine Kirchenspaltung provozieren?
Es scheint als gebe er kräftig Gas.
Medjugorjaner, Wien hat uns nichts zu sagen. Ich hoffe ihr nehmt die Treue zu Rom ernst.Mehr
Will der Freimaurer Schönborn eine Kirchenspaltung provozieren?
Es scheint als gebe er kräftig Gas.

Medjugorjaner, Wien hat uns nichts zu sagen. Ich hoffe ihr nehmt die Treue zu Rom ernst.
pina
sehr schön gesagt,liebe bibiana---habe heute in der TAGESPOST das interview über den medju-besuch gelesen und fand ihn sehr gut---wie schön,dass der kardinal da war und gemerkt hat,dass hier menschen zum glauben kommen und wie sie es tun---er hat sogar im beichtstuhl gesessen----
Bibiana
Kardinal Schönborn kann aus meiner Sicht genau so nach Medjujgorje gehen wie jeder andere auch. Klar geäussert zu den Erscheinungen hat er sich ja eigentlich nicht. Ist ja auch schwer damit in unserer Kirche.
Eine Kirche, die verlautbart, dass mit dem Tode des letzten Apostels alle Offenbarung abgeschlossen ist, tut sich folglich mit Erscheinungen erst einmal grundsätzlich schwer. Eine strenge, …Mehr
Kardinal Schönborn kann aus meiner Sicht genau so nach Medjujgorje gehen wie jeder andere auch. Klar geäussert zu den Erscheinungen hat er sich ja eigentlich nicht. Ist ja auch schwer damit in unserer Kirche.

Eine Kirche, die verlautbart, dass mit dem Tode des letzten Apostels alle Offenbarung abgeschlossen ist, tut sich folglich mit Erscheinungen erst einmal grundsätzlich schwer. Eine strenge, kirchliche Prüfung ist vorab bei solchen Vorkommen erst einmal durchzuführen; ist aber eine kirchliche Anerkennung erfolgt, jetzt in M. ja wohl noch nicht, dann sollte man aber auch nach Herzenslust daran glauben dürfen. Dass der Glaube dann aber in die Beliebigkeit eines jeden Gläubigen gestellt wird, ist zwar einerseits sehr grosszügig kirchlicherseits anzusehen, aber auf der anderen Seite dem Glauben auch nicht besonders dienlich....Viele "Gläubige" lieben es, vor allem und einzig auf die GESETZE der Kirche zu schauen, hat ja auch seine Richtigkeit....aber zusätzlich dazu hin und wieder himmlische Erscheinungen, macht mir jedenfalls den Glauben weitaus "schöner". Herrliche Erscheinungen führten die Menschen bei der Geburt Jesu und auch Auferstehung des Herrn sehr wohl auch zum Glauben. Wären die Menschen damals daran aber gleichgültig vorüber gegangen...
Ich selbst war noch nicht in M. Werde dorthin erst gehen, wenn die Erscheinungen kirchlich anerkannt worden sind.
elisabethvonthüringen
pina
musiklehrer beklagen seit jahren,dass die kids nix mehr von klassik wissen und keine instrumente lernen........
pina
mit fff-events ist wahrscheinlich keiner zum priestertum gekommen,aber diese unselige art-wir müssen die jugendlichen abholen wo sie stehen---hat er aus säkularen veranstaltungen übernommen------ich weiss noch wie vor einigen jahren in der turnhalle alle schüler zusammenkommen mussten,dort wurden ihnen in überlauter manier hip.hop-kurse,trommelkurse..etc schmackhaft gemacht---zu dem krach brüllte …Mehr
mit fff-events ist wahrscheinlich keiner zum priestertum gekommen,aber diese unselige art-wir müssen die jugendlichen abholen wo sie stehen---hat er aus säkularen veranstaltungen übernommen------ich weiss noch wie vor einigen jahren in der turnhalle alle schüler zusammenkommen mussten,dort wurden ihnen in überlauter manier hip.hop-kurse,trommelkurse..etc schmackhaft gemacht---zu dem krach brüllte dann eine frau mittleren alters ort und termine---ich konnte nur rausgehen,sonst hätte ich eine ohrenschaden bekommen,fand das sooo blöd.....kollegen und schüler! genauso und blieben auf dem schulhof.diese anbiederungen mit einer ghettokultur finde ich einfach nur dumm.....warum man jugendlichen nicht leisere töne und anderes zumuten kann,ist mir schleierhaft,dürfen sie denn nicht s neues lernen???
elisabethvonthüringen
Interessant wäre einmal die Anzahl dieser jungen Männer zu erfahren, die durch die FFF-Events die Berufung zum Priestertum bekommen haben....
Könnte Toni Faber nicht-jetzt nachdem er sonst mal nichts mehr machen darf-eine derartige statistische Erhebung durchführen??
Er hätte jetzt Zeit...die heurige Wiener Ball-Saison hat ihm der Chef ja gestrichen... 🤗
elisabethvonthüringen
Der Kardinal spricht hier so begeistert von den jungen Menschen, die durch Medju geprägt werden, von Gebetsgruppen..etc...
Wieso fährt er nicht diese "Schiene", sondern meint mit diesen unseligen FFF-Spektakeln Jugendliche für Gott zu gewinnen?
Der Weg zu Jesus führt am leichtesten über Maria und nicht über -zig Tausend Volt und -zig Hundert Dezibel...auch finanztechnisch sehr viel gangbarer...…Mehr
Der Kardinal spricht hier so begeistert von den jungen Menschen, die durch Medju geprägt werden, von Gebetsgruppen..etc...
Wieso fährt er nicht diese "Schiene", sondern meint mit diesen unseligen FFF-Spektakeln Jugendliche für Gott zu gewinnen?
Der Weg zu Jesus führt am leichtesten über Maria und nicht über -zig Tausend Volt und -zig Hundert Dezibel...auch finanztechnisch sehr viel gangbarer...DIESER Weg... 🙏 👏
Monika Elisabeth
Kardinal Schönborn muss sich da wieder herausreden, sonst kommt ihm das Wohlwollen eines leidgeprüften Bischofs abhanden. Andererseits darf er sich auch nicht zu sehr von Medju distanzieren, denn sonst steht gleich die österreichische Medju-Inquisition auf seiner Matte und verlangt er solle sich zu Medju bekehren.
Die Sachen, die in Medjugorje normal oder vorbildlich laufen, kann man gerne loben …Mehr
Kardinal Schönborn muss sich da wieder herausreden, sonst kommt ihm das Wohlwollen eines leidgeprüften Bischofs abhanden. Andererseits darf er sich auch nicht zu sehr von Medju distanzieren, denn sonst steht gleich die österreichische Medju-Inquisition auf seiner Matte und verlangt er solle sich zu Medju bekehren.

Die Sachen, die in Medjugorje normal oder vorbildlich laufen, kann man gerne loben und sich davon eine Scheibe abschneiden. Vom organisierten Ungehorsam will ich aber nicht noch mehr in der Pastoral haben. Es reicht so schon.
Claudine
@puchil - Medjugorje
DAS nenn' ich Sachargumente! 😇
Da bin ich ganz bei Ihnen.Mehr
@puchil - Medjugorje

DAS nenn' ich Sachargumente! 😇

Da bin ich ganz bei Ihnen.
Yohanan
Richtig, unsere Hirten sollen zu den Gläubigen sprechen und nicht den Ungläubigen Zugeständnisse machen!
Josef P.
Was zählt, ist die Tat und nicht salbadernde Lippenbekenntnisse!
Kardinal Schönborn segnet mit blutigen Händen!
Dieses Blut der unschuldigen ungeborenen Kinder kann kein Schau-Besuch in Medjugorje abwaschen! Im Gegenteil, er befleckt auch noch Medjugorje, eine von der kroatischen Bischofskonferenz anerkannte Gebetsstätte:
1.) Schönborn verteidigt die „Fristenlösung“, die straffreie Tötung ungeborener …Mehr
Was zählt, ist die Tat und nicht salbadernde Lippenbekenntnisse!

Kardinal Schönborn segnet mit blutigen Händen!

Dieses Blut der unschuldigen ungeborenen Kinder kann kein Schau-Besuch in Medjugorje abwaschen! Im Gegenteil, er befleckt auch noch Medjugorje, eine von der kroatischen Bischofskonferenz anerkannte Gebetsstätte:

1.) Schönborn verteidigt die „Fristenlösung“, die straffreie Tötung ungeborener Kinder bis zur 14. Lebenswoche und in den Fällen der „Eugenischen“-, „Medizinischen“- und „Unmündigkeits-Indikation“ bis zur Geburt! Am 3. 12. 2006 erklärt er in der ORF-„Pressestunde“: „Wir plädieren nicht für die Bestrafung von Frauen in Not“, obwohl es eine solche Not laut seinem Bischof-Versprechen gar nicht geben darf. Am 13. 11. 2009, bekräftigt er auf ausdrückliche Nachfrage im „ORF-Mittagsjournal“, dass er keine Änderung der „Fristenlösung“ anstrebt.
2.) Schönborn kollaboriert mit der Abtreibungs-Industrie, indem er Abtreibern wie Fiala die medizinische Beratung „zutraut“ und die früher jahrzehntelang geforderte Trennung zwischen abtreibendem und beratendem Arzt fallen lässt („Die Presse“, 13. 6. 2008).
3.) Schönborn zeichnet die Abtreibungs-Pionierin und frühere Gesundheits-Stadträtin Renate Brauner, welche die „Billig-Abtreibungen“ in Wiener Spitälern durchsetzte, mit dem päpstlichen St. Gregorius-Orden aus, der „für den Eifer in der Verteidigung der katholischen Religion“verliehen wird. Die selbe Ehrung erhielt die langjährige Generalsekretärin der „Aktion Leben“, eine Organisation, die wie deren deutsches Pendant, „Donum vitae“ „ergebnisoffen“ beratet, dazu die Tötungspille RU 486/Mifegyne empfielt und Beratungsbestätigungen ausgibt, die für die, von Brauner eingeführten subventionierten Abtreibungen verwendet werden können.
4.) Schönborn erklärt in der Pressekonferenz im Anschluss an die Herbst-Session der Bischofskonferenz 2008, dass er keine Kenntnis von Beratungsbestätigungen der „Aktion Leben“ hat, obwohl er zuvor, als Vorsitzender dieser Konferenz, Bischof Küng beauftragt hat, die „Aktion Leben“ anzuweisen, Beratungsbestätigungen nur nach „echten“ Gesprächen auszugeben.
5.) Schönborn präsentiert in seinem Diözesan-Museum blasphemische Darstellungen von Jesus als Homo-Orgiast des stalinistischen Künstlers Hrdlicka.
6.) Schönborn schändet die selige Restituta Kafka indem er sie von Hrdlicka als barbusige Medusa im Stephansdom aufstellen und als kommunistische Gedenkstätte missbrachen lässt.

Solange Schönborn das Blut der ungeborenen Kinder nicht von seinen Händen abwäscht, durch Beichte, Wiedergutmachung, vollständige Trennung von der „Aktion Leben“ und Rückkehr zur Lehre der Kirche, die in KKK 2273 bestimmt, dass Abtreibung gesetzlich bestraft werden „muss“ und seinen Abfall von der Lehre der Kirche zum Lebensschutz dadurch rückgängig macht, ist jeder Besuch eines sich im Schisma mit der Kirche befindlichen Kardinals in Medjugorje ein Greuel für die Kirche Jesu Christi und die Gottesmutter!

Näheres zur "ergebnisoffenen" Selektions-Beratung der "Aktion Leben" derzeit auf "kreuz.net".
Yohanan
Aufgrund von Erscheinungen, egal ob sie nun wahr sind oder nicht, kann die Lehre und Ordnung der Kirche nicht geändert werden. Diese ist nämlich der Kirche übergeben und anvertraut und steht in einem Verweis auf Erscheinungen nicht zur Disposition. Insofern sind Erscheinungen eine fromme Beigabe, die den Glauben der Kirche stärken mögen. Sie werden ihn aber nicht ändern. Gesetzeslosigkeit führt zu …Mehr
Aufgrund von Erscheinungen, egal ob sie nun wahr sind oder nicht, kann die Lehre und Ordnung der Kirche nicht geändert werden. Diese ist nämlich der Kirche übergeben und anvertraut und steht in einem Verweis auf Erscheinungen nicht zur Disposition. Insofern sind Erscheinungen eine fromme Beigabe, die den Glauben der Kirche stärken mögen. Sie werden ihn aber nicht ändern. Gesetzeslosigkeit führt zu Sünde.
✍️
Raphael
Kann denn niemand diesem Wahnsinn ein Ende setzen?
pina
danke,lieber puchil für diese hinweise--ich selbst bin auch kein fan von medjurgorje und habe mit den erscheinungen schwierigkeiten-aber ich kenne halt menschen,die dort zu einem vertieften glauben gekommen sind und das will und kann ich nicht absprechen oder übersehen.
Raphael
puchil
Liebe pina!
Das sind die Leiden der Ortskirche - eine lange Liste!

Der Bischof von Mostar wörtlich:
Ich bin überrascht, dass sich aus dem Büro von Kardinal Schönborn bis zur Veröffentlichung dieser Erklärung niemand gemeldet hat.
Ich gehe davon aus, dass die Haltung der Kirche von Medjugorje dem Kardinal bekannt ist. Sie basiert auf Untersuchungen von Kommissionen und auf Schlußfolgerungen, wonach …Mehr
Liebe pina!

Das sind die Leiden der Ortskirche - eine lange Liste!


Der Bischof von Mostar wörtlich:

Ich bin überrascht, dass sich aus dem Büro von Kardinal Schönborn bis zur Veröffentlichung dieser Erklärung niemand gemeldet hat.

Ich gehe davon aus, dass die Haltung der Kirche von Medjugorje dem Kardinal bekannt ist. Sie basiert auf Untersuchungen von Kommissionen und auf Schlußfolgerungen, wonach man nicht sagen kann, dass es sich in Medjugorje um „übernatürliche Erscheinungen oder Offenbarungen“ handelt.

Den Besuch des Kardinals im Cenacolo, das heißt bei Schwester Elvira, die – nebenbei gesagt – als Ordensfrau nicht das Recht hat, auf dem Gebiet dieser Diözese zu sein und zu wirken, könnte man auch als Unterstützung ihr gegenüber interpretieren – und nicht nur ihr gegenüber, sondern auch gegenüber einer beachtlichen Anzahl neuer Gemeinschaften und Vereinigungen ungehorsamer Gläubiger, die sich in Medjugorje aufhalten und im Besuch des Kardinals eine Ermutigung für ihre kirchlichen Ungehorsam herauslesen können.

Schmerzhafte Tatsachen
Als Diözesanbischof möchte ich erneut einige schmerzhafte Fakten zur Kenntnis bringen:

– Zunächst muss ich den bedauerlichen „Fall Herzegowina“ der mit dem „Phänomen von Medjugorje“ in Verbindung steht, in Erinnerung rufen:

Von Anfang an hat sich die in Medjugorje erschienene Figur mit Entschiedenheit auf die Seite einiger damals ungehorsamer Franziskaner gestellt – einer von ihnen hat später den Orden und das Priestertum verlassen – und sie hat den damaligen Diözesanbischof für die Unordnung verantwortlich gemacht.

– Es gibt gegenwärtig auf dem Gebiet der Diözese Mostar-Duvno neun Ex-Franziskaner, die von ihren Ordensoberen entlassen wurden und deren Entlassung vom Heilige Stuhl bestätigt wurde.

Obwohl sie suspendiert sind, benehmen sie sich in den usurpierten Pfarreien als legale Priester.

Während die Gestalt von Medjugorje die banalsten Fragen Neugieriger beantwortet, hört man von ihr nie ein Wort gegen diese schweren Missbräuche, welche die Einheit dieser Ortskirche betreffen.

– Es gab im Jahr 2001 einen tragischen Vorfall: Gewisse Franziskaner – einige waren damals bereits aus dem Orden entlassen, andere noch nicht – luden einen altkatholischen Diakon ein, der sich als „Erzbischof“ vorstellte und in den usurpierten Pfarreien über 700 Jugendliche „firmte“. Alles geschah ungültig und auf sakrilegische Weise.

Als Diakon hat er auch in einigen Pfarreien ungültige Messen gelesen. Doch die Erschienene von Medjugorje hat diesen Missbrauch des Sakramentes des Heiligen Geistes und der Eucharistie nicht einmal erwähnt.

– Es ereignete sich noch ein anderer trauriger Fall: Zwei dieser Priester fuhren zu einem altkatholischen Bischof in die Schweiz mit der Bitte, zu Bischöfen geweiht zu werden, um sich sowohl von Mostar als auch von Rom zu trennen, um ein formelles Schisma einzuleiten. Der altkatholische Bischof lehnte ab.

– Wir haben zwei besondere charismatische und aufs höchste ungehorsame Förderer und Schöpfer des „Phänomens von Medjugorje“ erlebt. Der eine war Tomislav Vlašić, der im letzten Jahr aus dem Franziskanerorden entlassen wurde.

Der Heilige Stuhl hat ihn auf sein Ansuchen hin von jedem Amt und seinen priesterlichen Pflichten entbunden.

Ferner Pater Jozo Zovko, der seit dem Jahr 2004 von jedem priesterlichen Amt auf dem Gebiet dieser Diözese entpflichtet ist.

Er wurde nach Zeitungsangaben von seinen Ordensoberen aus dem Gebiet der Herzegowina zurückgezogen. Jeder Kontakt mit Medjugorje ist ihm untersagt.

🤗
pina
welche leiden sollen denn das sein???? es wird zeit,dass endlich auch bischöfe den glauben ihrer schäfchen anerkennen und stützen 🤗