HerzMariae
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Entscheidungsfreiheit für die Löwenjagd!

Nach der internationalen Empörung über die Erschießung des Löwen Cecil in Zimbabwe veröffentlichte „pattisonblog.com“ zehn Gründe, warum er für die Entscheidungsfreiheit zur Löwenjagd ist.

Einer der Gründe lautet, dass Gesetze gegen die Löwenjagd diese nicht abschafefn werden. Die Löwenjagd wird aber unsicher und in dunkle und unsichere Gebiete, also eine Art Hinterhof-Jagd, verwandelt. Ein anderer Grund für die Löwenjagd lautet, dass sich die Feinde der Entscheidungsfreiheit auf ein moralisches Podest stellen und anderen einen sicheren und leistbaren Zugang zur Jagd verbieten wollen. Das beweist, dass sie sich nur um die Löwen, aber nicht um die Jäger kümmern.
Theresia Katharina
Ich habe nichts gegen das edle Waidwerk. Es ist ja auch notwendig, da wir die großen Jäger (Bär, Wolf, Luchs) bis auf geringe Reste ausgerottet haben, was ich in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft auch für richtig befinde. Der Jäger muss nun die Zahl regulieren. Allerdings hinterläßt es einen faden Beigeschmack, wenn sich Leute aus anderen Ländern für viel Geld den Abschuss eines Wildtieres …Mehr
Ich habe nichts gegen das edle Waidwerk. Es ist ja auch notwendig, da wir die großen Jäger (Bär, Wolf, Luchs) bis auf geringe Reste ausgerottet haben, was ich in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft auch für richtig befinde. Der Jäger muss nun die Zahl regulieren. Allerdings hinterläßt es einen faden Beigeschmack, wenn sich Leute aus anderen Ländern für viel Geld den Abschuss eines Wildtieres "erkaufen".
Allerdings muss auch die Zahl der Wildtiere durch ausgebildete und bestallte Jäger reguliert werden, daran krankt es in Afrika sehr oft. Dort wird noch viel gewildert und mit Geld ist kann man sich viel erkaufen, was bei uns so nicht möglich wäre.
Tierschützer, die Tiere aber den Menschen gleichsetzen wollen, verstoßen gegen das Evangelium. Wir sind verpflichtet, die Tiere entsprechend ihren Bedürfnissen zu halten und sie so zu töten, dass sie möglichst wenig leiden müssen. Solange wir auf Erden weilen, dürfen wir ihr Fleisch zur Nahrung nützen, das ist keine Sünde. Aber natürlich soll man auch beim Fleischkonsum Maß halten, wie in allen Dingen. Früher gab es meistens nur sonntags Fleisch, unter der Woche einfache vegetarische Gerichte, alles ohne Tofu (Soja !!!), dessen Produktion auch umweltschädlich ist.
Es gab Dampfnudeln, Kässpätzle, Kartoffelaufläufe, sonstige Aufläufe, Suppen, Pfannkuchen, Knödel, Kartoffelpuffer mit Apfelmus usw.

Wenn einer aber falsch handelt, müssen wir ihn aufmerksam machen, das gebietet auch das Evangelium.
Tradition und Kontinuität
@stefan4711
In der Sache haben Sie recht. Ich meine aber, man sollte vermeiden andere Menschen zu beleidigen, auch wenn sie falsch handeln. Die Würde eines Menschen ist unantastbar!
Lydia59
Sorry, ich muss mich verbessern, es war Bill Clinton, der das ursprünglich sagte, nicht Hillary.
Lydia59
Guten Morgen! Ich habe mir den Bloggeintrag angesehen. Es geht nicht um die Löwenjagd, oder die Jagd als solche. Der Bloggbetreiber hat Argumente die Abtreibungsbefürworter haben, umgeschrieben für die Befürwortung der Jagd. Besonders deutlich wird das in Punkt 5, wo er schreibt: Die Löwenjagd sollte sicher, legal und selten sein. Das bezieht sich auf ein Zitat von Hillary Clinton, das im Original …Mehr
Guten Morgen! Ich habe mir den Bloggeintrag angesehen. Es geht nicht um die Löwenjagd, oder die Jagd als solche. Der Bloggbetreiber hat Argumente die Abtreibungsbefürworter haben, umgeschrieben für die Befürwortung der Jagd. Besonders deutlich wird das in Punkt 5, wo er schreibt: Die Löwenjagd sollte sicher, legal und selten sein. Das bezieht sich auf ein Zitat von Hillary Clinton, das im Original der Abtreibung gilt. Wünsche allen noch einen schönen Tag.
Josephus
Ich habe den Eindruck, dass man mit Gegnern der Jagd nicht diskutieren kann. Es ist ähnlich wie mit fanatischen Vegetariern. Die hacken auf Menschen, die sich nicht einseitig rein pflanzlich ernähren möchten, so lange erbarmungslos herum, bis denen der Appetit vergeht. Hege und Pflege von Flora und Fauna bedeuten ihnen nichts. Am edlen Waidwerk wollen sie aus Prinzip kein gutes Haar lassen. Jede …Mehr
Ich habe den Eindruck, dass man mit Gegnern der Jagd nicht diskutieren kann. Es ist ähnlich wie mit fanatischen Vegetariern. Die hacken auf Menschen, die sich nicht einseitig rein pflanzlich ernähren möchten, so lange erbarmungslos herum, bis denen der Appetit vergeht. Hege und Pflege von Flora und Fauna bedeuten ihnen nichts. Am edlen Waidwerk wollen sie aus Prinzip kein gutes Haar lassen. Jede international aufgeputschte Empörung kommt ihnen da gerade recht. Damit muss die Jägerschaft leben.
Tina 13
So wie sie zu den Tieren sind, sind sie auch zu den Menschen!