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Gloria Global am 6. August 2014 Klartext oder Schweigen USA. Im Jahr 2006 veröffentlichte Schwester Margaret Farley von den Sisters of Mercy das Buch „Just Love“, das von der Glaubenskongregation …Mehr
Gloria Global am 6. August 2014

Klartext oder Schweigen

USA. Im Jahr 2006 veröffentlichte Schwester Margaret Farley von den Sisters of Mercy das Buch „Just Love“, das von der Glaubenskongregation verurteilt wurde, weil es die biblische und kirchliche Sexualmoral angreift. Andere Sanktionen gab es nicht. Am Montag verbreitete Schwester Farley ihre alten Sex-Thesen im „ARD“. Der als Gegenspieler inszenierte Psychiater Manfred Lütz hatte einen schwachen Auftritt. Zitat: "Ich finde ganz gut, dass die katholische Kirche in bestimmten Fragen bestimmte Werte noch mal hochhält, auch wenn die heute zum Teil gar nicht mehr erreicht werden können in allen Einzelheiten.“

Euthanasie: Harte Fakten statt Gefühlsduselei

Großbritannien. Die derzeitige Unterstützung für die Euthanasie sei vergleichbar mit der Unterstützung für den Ersten Weltkrieg im Jahr 1914. Das erklärte Bischof Mark Davies von Shrewsbury in England in einer Predigt letzte Woche in Lourdes. Die Thematik werde mit viel Sentimentalismus hochgeschaukelt.

Ein Bischof kämpft: Dem Teufel an den Kragen

USA. Am 29. Juli warnte Bischof Edward Slattery von Tulsa vor einer Satansmesse, die am 21. September in Oklahoma City stattfindet. Die Veranstaltung beschmutze alles, was der Kirche heilig sei. Die Staat schreite trotz zahlreicher Proteste nicht ein. Gebet und Buße seien die einzigen Waffen. Slattery fordert darum, im Hinblick auf Mariä Himmelfahrt eine Novene mit neuntägigem Fleischverzicht und Fasten wie am Karfreitag zu halten. Die Priester sollten den Exorzismus beten.

Kirchenkrise: Uns fehlen die Männer

USA. Am 25. Juli diagnostizierte Matthew Christoff auf „thecatholicmen.com“ eine ernste und großflächige Männer-Krise in der Kirche. Die Kirche müsse neue Generationen von katholischen Männern heranbilden. Christoff belegt seine These mit zahlreichen Statistiken, wonach die Männer statistisch mehr als die Frauen vom Glauben abgefallen sind oder nur lau praktizieren.
cyprian
Die sog. "Schhwester" Margaret Farley hat einen Gesichtsausdruck wie ein Granitblock, den Blick einer Killerin!
Coelestin V
spon
Hamburg - Mehr als die Hälfte der Deutschen begreift den Islam nicht als Teil Deutschlands. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für die Zeitschrift "Stern" geben 52 Prozent an, dass sie den Satz des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff nicht teilen. Dieser hatte am Tag der deutschen Einheit im Jahr 2010 gesagt: "Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." 44 …Mehr
spon
Hamburg - Mehr als die Hälfte der Deutschen begreift den Islam nicht als Teil Deutschlands. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für die Zeitschrift "Stern" geben 52 Prozent an, dass sie den Satz des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff nicht teilen. Dieser hatte am Tag der deutschen Einheit im Jahr 2010 gesagt: "Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." 44 Prozent geben Wulff der Erhebung zufolge Recht.

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Bei der Befragung zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen sowie Parteianhängern. So schlossen sich unter den 14- bis 29-Jährigen 61 Prozent der Auffassung an, der Islam gehöre zu Deutschland. Auch eine klare Mehrheit der Grünen-Anhänger von 69 Prozent vertrat diese Haltung.
Die Gegenposition unterstützten dagegen 82 Prozent der Anhänger der euroskeptischen AfD. Ostdeutsche (69 Prozent), Befragte mit Hauptschulabschluss (63 Prozent), über 60-Jährige (61 Prozent) und Anhänger der Union (60 Prozent) stehen dem Islam ebenfalls kritischer gegenüber. Auch die Anhänger der Linken sind mit 51 Prozent mehrheitlich der Auffassung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
Iacobus