Metropolit warnt vor der Entweihung christlicher Kirchen

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Metropolit Chrysostomos II. von Zypern klagt über die Entweihung christlicher Kirchen im türkisch besetzten Teil von Zypern. Viele Kirchen würden in diesem Teil der Insel …Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan) Metropolit Chrysostomos II. von Zypern klagt über die Entweihung christlicher Kirchen im türkisch besetzten Teil von Zypern. Viele Kirchen würden in diesem Teil der Insel in Lagerräume, Museen oder Moscheen umgewandelt, sagte das Oberhaupt der zyprisch-orthodoxen Kirche Anfang der Woche auf dem Katholikentreffen im italienischen Rimini.
120 Kirchen seien betroffen, die darin enthaltenen Kunstwerke seien beeinträchtigt bzw. verkauft worden. Der Metropolit beschwerte sich weiter über die Erhebung von Gebühren für Besucher des Grabes des Apostels Barnabas und anderer Heiliger Stätten des Christentums.
Zyperns Bevölkerungsmehrheit gehört dem orthodoxen Christentum an, die zumeist türkischsprachigen Muslime machen etwa zwanzig Prozent aus. Nur jeweils ein Prozent der zyprischen Bevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche sowie den katholischen Maroniten an. Die für diese Christen zuständige Apostolische Nuntiatur wird vom Nuntius für das Heilige Land mitbetreut.
Franzi
Ich finde es einfach schlimm, das die Menschheit sich immer mehr von Gott entfernt, 🤬 dabei brauchen wir Gott heute mehr denn je. Es ist wirklich eine Schande Gotteshäuser zu entweihen. Eine Sünde die zum Himmel schreit.
Bibiana
Ich bereise niemals ein islamisches Land. Und vor dem Mauerfall auch kein kommunistisches Land, oder ein Land, was sich der Gottlosigkeit offiziell verschrieben hat, wie zB heute China. Nur werden die christlichen Länder heute auch immer gottloser. Was wissen heute denn Kinder und Jugendliche über Gott? Kaum jemand erzählt ihnen etwas über Jesus und seinen Kreuzestod, der die Erlösung bringt; und …Mehr
Ich bereise niemals ein islamisches Land. Und vor dem Mauerfall auch kein kommunistisches Land, oder ein Land, was sich der Gottlosigkeit offiziell verschrieben hat, wie zB heute China. Nur werden die christlichen Länder heute auch immer gottloser. Was wissen heute denn Kinder und Jugendliche über Gott? Kaum jemand erzählt ihnen etwas über Jesus und seinen Kreuzestod, der die Erlösung bringt; und auch nicht über Maria, die immer zu Gott führt. Maria? Wer ist die denn? Und schon fängt der Spott an, fast so, wie Katholiken allgemein im Grunde auch nicht die Frauen in ihrer Kirche mögen...Traurig, aber wahr.
Monika Elisabeth
Also die 'Christen', die ich kenne, fahren jedes Jahr in die Türkei um sich mal wieder richtig den Bauch vollzuschlagen - etwas anderes können die da ja eh nicht machen. Weil sie in den Luxus-Hotels kaum etwas von der türkischen Realität mitbekommen, denken sie sich nur: "ach wie schön unser Urlaub doch ist". Solchen 'Christen' möchte ich nur zu gern einmal die bildliche Realität des Christentums …Mehr
Also die 'Christen', die ich kenne, fahren jedes Jahr in die Türkei um sich mal wieder richtig den Bauch vollzuschlagen - etwas anderes können die da ja eh nicht machen. Weil sie in den Luxus-Hotels kaum etwas von der türkischen Realität mitbekommen, denken sie sich nur: "ach wie schön unser Urlaub doch ist". Solchen 'Christen' möchte ich nur zu gern einmal die bildliche Realität des Christentums in der Türkei vorhalten. Aber selbst dann ist ihnen ihr Bauch wichtiger, als das Schicksal ihrer Brüder. Wie oft wurde gesagt: "sucht euch ein Urlaubsland, in dem die Christen nicht verfolgt und gegängelt werden" - aber nööö, Türkei, Ägypten, Dubai... alles nach wie vor en vogue. Aber immerhin steigt auch Kroatien (87% Katholisch) auf der Beliebtheitsskala.

Bitte, liebe Mitchristen un christlich sozialisierte Mitbürger, verlegt euren Urlaub nur mehr in Länder, die nicht gegen das Christentum agieren. Ansonsten macht ihr euch mit dem Geld, welches ihr in diese Länder steckt und dem Signal, das daraus erleuchtet, aktiv mitschuldig an der Christenverfolgung.
Latina
eben,lieber EP,leider ist dies den massenhaft ungläubigen in unserem land völlig egal,sie wollen nur billig urlaub machen und leider erfährt die bevölkerung auch kaum was über solche schandtaten. da schweigen die politiker lieber 🤬
Ecclesiae protector
Die Türkei fällt stets unangenehm auf, wenn von Christenverfolgung und Kirchenschändungen die Rede ist.
Nun, dann können wir Christen eben nicht mehr als Touristen dort hinreisen. Wir werfen unser sauer verdientes Geld keinen Christenverfolgern in den Rachen!
Monika Elisabeth
Und diese Unterdrücker will man in der EU - warum? Um dort auch die Christen zum Schweigen, Zahlen und Abnicken zu bringen?
Da gerate ich nur all zu leicht aus der Fassung, wenn ich höre, was da eine Minderheit sich erdreistet! Und die saudoofe EU schaut zu.Mehr
Und diese Unterdrücker will man in der EU - warum? Um dort auch die Christen zum Schweigen, Zahlen und Abnicken zu bringen?

Da gerate ich nur all zu leicht aus der Fassung, wenn ich höre, was da eine Minderheit sich erdreistet! Und die saudoofe EU schaut zu.
Tina 13
„Metropolit Chrysostomos II. von Zypern klagt über die Entweihung christlicher Kirchen im türkisch besetzten Teil von Zypern
120 Kirchen seien betroffen, die darin enthaltenen Kunstwerke seien beeinträchtigt bzw. verkauft worden.“
*8. Station Kreuzweg: Jesus begegnet den weinenden Frauen*
Am Weg stehen Frauen, die den gequälten Herrn beweinen. Er aber denkt voll Mitleid an das Unheil, das über …Mehr
„Metropolit Chrysostomos II. von Zypern klagt über die Entweihung christlicher Kirchen im türkisch besetzten Teil von Zypern

120 Kirchen seien betroffen, die darin enthaltenen Kunstwerke seien beeinträchtigt bzw. verkauft worden.“

*8. Station Kreuzweg: Jesus begegnet den weinenden Frauen*

Am Weg stehen Frauen, die den gequälten Herrn beweinen. Er aber denkt voll Mitleid an das Unheil, das über sie kommen wird. —

Weint nicht über mich. Weint über euch und eure Kinder. Ihr werdet zu den Bergen sagen: Fallt über uns! Und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

Wir sehen meist nur das äußerste Leid und übersehen die tiefere Not, die von der Sünde kommt. Wir spüren nur den eigenen Schmerz und übersehen die Not der andern.

Herr Jesus, mitten im eigenen Leid hast du an all die kommende Not der Mütter und Kinder deines Volkes gedacht. Wir bitten dich: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.

Nur im Kreuz liegt unser Heil