Huch...meinem hauchzart angeschüllertem Dekan gewidmet...

"tätig?" - "wirksam!"

Ein Beitrag von Peter auf Echo Romeo greift genau den Gedanken auf, der auch mich oft beschäftigt, wenn ich mal wieder eine Debatte mit einem hauchzart angeschüllerten Gemeindemitglied führe, in der es meistens darum geht, wie viele Meter genau in die Zeit vor dem Konzil der Papst die Kirche zurückführen möchte und wie sehr dadurch entweder die "tätige Teilnahme" an den hochheiligen Mysterien verhindert wird bzw wie massiv der Laie dadurch Erniedrigung und Vertrauensentzug erfährt.

"Tätige Teilnahme" ist eine dufte Alliteration und hat deswegen auch von Anfang an höchste Chancen auf Klassiker-Status gehabt. Drückt "Tätige Teilnahme" aber auch das aus, was im Idealfall eintreten soll?

Ich halte es da mit Peter und denke, daß "Wirksame Teilnahme" eine geschicktere Formulierung ist. Denn "getan" wird auch heute noch in nicht wenigen Heiligen Messen oft viel zu viel. Ob diese Messen aber auch "wirken", sprich: ob alle, die an diesen Messen "teilnehmen" auch kapieren, was da eigentlich geschieht, wer die Hauptperson ist und was diese Hauptperson uns schenken will, da bin ich mir nicht so sicher.

Wir können die Heilige Messe zu einem streng durchgedrillten Beschäftigungs-Zirkus für jedermann machen, aber ist dadurch allein schon gesichert, daß die Leute dieser staunende Schauer durchzuckt, den ich (Dank sei Gott!) immer noch erfahren darf, wenn ich den sinnlich greifbaren Teil eines Sakramentes aufsauge und mir überlege, was dieser bezeichnet und bewirkt?

Oder ist es nicht eher so - und das ist eigentlich der Hauptanklagepunkt meinerseits an die zeitgenössische Liturgie - daß eine zu "vollgerümpelte" und "vollbeschäftigte" Messe mit hohem "Teilnahme"-Grad immer Gefahr laufen kann, das Mysterium durch "tätiges" Gerassel zu verscheuchen?

Eingestellt von Alipius um 12:14 3 Kommentare

Stoiber in einem Interview: Wir brauchen in der Politik ein wenig mehr Demut, ein Bewusstsein, dass wir unvollkommen sind. Wir müssen die Verantwortung vor Gott respektieren. So steht es in der Präambel des Grundgesetzes, die heute wohl kaum noch eine Zweidrittel-Mehrheit bekäme. Die Verantwortung vor Gott muss allerdings wieder mehr in den Blickpunkt rücken. Politik muss deutlich machen, dass sie um beste Lösungen ringt, dass es die Absolutheit auf Erden aber nicht gibt.

Quelle hier: www.focus.de/…/edmund-stoiber-…

Vielleicht kommt Bernie auch...

Fr, 18. Mai: Lienz (Osttirol), Kolpinghaus, Adolf Purtscherstr. 6: 15:30 h Gebet, Lobpr., 17:15 Vortrag Teil 1, 19:00 h hl. Messe im Dominikanerinnenkloster Maria Heimsuchung, Pfarrgasse 1, anschließend Vortrag Teil 2 im Kolpinghaus
Kontakt: Ulrike Rieger 0699-12372622

www.youtube.com/watch

Helmut Lungenschmid lebt in Oberösterreich. Nach der Matura arbeitete er 13 Jahre bei der Polizei, dann wechselte er in einen medizinisch-technischen Beruf. Seit einigen Jahren arbeitet er nun als Verkäufer für medizinisch-technische Geräte.
1973 hatte er als 14-jähriger Bub infolge einer überdosierten Narkose beim Zahnziehen ein Sterbeerlebnis von fast unglaublicher inhaltlicher Reichhaltigkeit. Er sah dabei sein vergangenes Leben, aber auch Teile seines zukünftigen (seine zukünftige Frau, die er damals noch nicht kannte, seine 2 Söhne, seine berufliche Tätigkeit), was später dann genau so gekommen ist.
Es wurden ihm aber auch Geheimnisse des Glaubens gezeigt und erklärt, ebenso Dinge, die die Zukunft der Welt und der Kirche betreffen.
Das Eintreffen der Ankündigungen für sein persönliches Leben und Sterbeerlebnisse anderer Menschen - z.B. das von Dr. Gloria Polo (www.gloriapolo.net) oder das von Josef Atzmüller - bestätigen seine Erfahrung. Von der Reichhaltigkeit des Erlebens her gesehen übertrifft sein Sterbeerlebnis sogar noch jenes von Gloria Polo, was aber nicht im Sinn einer Wertung oder Bevorzugung zu verstehen ist.
Sein Erlebnis kann uns wertvolle Erkenntnisse und Orientierungshilfen für Glaube und Leben, für unsere persönliche Zukunft und für die Zukunft der Welt vermitteln.

Der ORF staunt...

Der „ungehorsame“ Pfarrer
Helmut Schüller hat gute Chancen, zum Mittelpunkt einer der großen Veranstaltungen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland zu werden. Bereits im Vorfeld des Katholikentages in Mannheim, der am Mittwoch beginnt, zog der „ungehorsame“ Pfarrer aus Österreich das Medieninteresse auf sich. Der Sprecher der Pfarrer-Initiative wird im offiziellen Teil der Veranstaltung nicht sprechen, er nimmt aber am Alternativprogramm teil.
Lesen Sie mehr …

...und den Zulehner giftet's...
Zulehner's jüngster tweet

...beachtlich, wie sehr dieser tweet gerade auch von den Medien, die Prof. Zulehner am häufigsten und schnellsten zitieren, ignoriert wird *ichhörnurwasichhörenwill*

Posted 5 days ago by Georg F. Schimmerl
Labels: Pfarrerinitiative Medien Kirche blogozese social media Ungehorsam twitter Gehorsam

Zwei Alte Messe auf dem Katholikentag!

Weitere Informationen hier auf gloria.tv:
Zwei Alte Messen beim Katholikentag in Mannheim – nur eine im Programmheft
oder unter:
www.summorum-pontificum-freiburg.de/aktuelles.html

am besten gar nicht zu den pfarrgemeinderatswahlen gehen ...

für herrn pfarrer Jolie

Wann werden die Mitglieder der Pfarrerinitiative und Sympathisanten endlich exkommuniziert und aus ihren Posten entfernt???

ps.: Der Typ in Minute 00:33 sieht aus wie ein Druide.

Pfarrer-Initiativler möchte Seminaristen indoktrinieren
Die Alte Messe soll geheimbleiben

Pro FSSPX:

FATIMA KOMMt!!!