03:01
Gloria Global am 5. Oktober 2015 Trennung von der katholischen Lehre? Italien. Die katholische Lehre über Ehebruch und Homosexualität ist biblisch und deshalb unabänderlich. Das sagte Kurienkardinal …Mehr
Gloria Global am 5. Oktober 2015

Trennung von der katholischen Lehre?

Italien. Die katholische Lehre über Ehebruch und Homosexualität ist biblisch und deshalb unabänderlich. Das sagte Kurienkardinal Robert Sarah am Freitag bei einer Tagung in Rom. Praktizierte Homosexualität könne nicht mit der katholischen Lehre versöhnt werden – auch nicht über das Wort „Pastoral“. Sarah erinnerte daran, dass eine bestimmte Gruppe bei der letztjährigen Familiensynode den Fokus auf die Themen Ehebruch und Homosexualität gelenkt habe. Diese Gruppe wolle sich von der katholischen Lehre trennen.

Homosexuellen-Lobby im Vatikan?

Vatikan. Kardinal Camillo Ruini hat vor dem Corriere della Sera erklärt, dass es im Vatikan viele Gerüchte um die Existenz einer Homosexuellen-Lobby gebe. Ruini hat aber dafür keine Belege und will keine Unschuldigen verleumden. Wenn die Gerüchte stimmten, wäre das für ihn eine „traurige Angelegenheit“. Zitat: „Dann müsste man aufräumen.“ Anlass der Aussagen Ruinis war ein ehemaliger vatikanischer Prälat, der sich am Samstag vor den Medien der Homosexualität bezichtigte.

Synode in der Hand einer kleinen Gruppe

Vatikan. Voice of the Family sieht sieben Gründe, warum die Familiensynode wie letztes Jahr manipuliert wird: [1] Es sitzen dieselben Leute an den Schaltstellen wie 2014. [2] Die Arbeitsvorlage der Synode unterminiert die katholische Moral. [3] Es wird keine Zwischenberichte geben. [4] Der Generalsekretär, Kardinal Lorenzo Baldisseri, weigerte sich offenzulegen, wie die Kleingruppen eingeteilt werden. [5] Baldisseri weigerte sich zu bestätigen, dass bei Abstimmungen eine 2/3-Mehrheit nötig ist. [6] Von den zehn mit der Abfassung des Abschlussberichts beauftragten Prälaten sind sieben heterodoxe Liberale. [7] Zum Komitee zur Überwachung der Synode gehören Synodensekretär Baldisseri und der heterodoxe Erzbischof Bruno Forte.

Homosexuell geboren?

Vatikan. Der heterodoxe Kardinal Walter Kasper fordert einen neuen Dialog über Verhütung und Homosexualität. Das sagte er bei einer Buchbesprechung in Rom. Im Buch vertritt er sogar die kontroverse These, dass man Zitat: „homosexuell geboren“ werde. Katholiken kanzelt er als „Fundamentalisten“ ab.
Dogmatiker
Wer die Kriterien zur Unterscheidung kennt, weiß, dass prophezeihungen, die einen letzten papst ganz konkret prophezeihen, immer vor allem unter dem verdacht des diabolischen stehen.
DENN:
Der teufel ist gerade derjenige, der sich nicht unterwerfen will, der nicht dienen will.
Deswegen ist er daran interessiert, dass der katholik kein sichtbares Oberhaupt anerkennt, und sich so letztlich der eigene …Mehr
Wer die Kriterien zur Unterscheidung kennt, weiß, dass prophezeihungen, die einen letzten papst ganz konkret prophezeihen, immer vor allem unter dem verdacht des diabolischen stehen.

DENN:

Der teufel ist gerade derjenige, der sich nicht unterwerfen will, der nicht dienen will.
Deswegen ist er daran interessiert, dass der katholik kein sichtbares Oberhaupt anerkennt, und sich so letztlich der eigene Führer bleibt und nur seinen eigenen Theorien gehorchen muss.
Genau dieselbe Art, wie Satan ist, der nicht dienen will und nur seiner eigenen Meinung gehorchen.
Dogmatiker
Jeder, der die alte angebliche Prophezeihung des Malachias kennt, hätte so reden können, wie Conchita... ich sehe da rein gar nichts was für übernatürliches spricht an dieser prophezeihung. jeder kann da vom anderen abschreiben...
Außerdem interpretieren Sie schon wieder:
Sie führen als argument an, wie hatte sie das wissen können, dass ein Papst nur kurz regiert.
Und auch wenn der papst nur 5 …Mehr
Jeder, der die alte angebliche Prophezeihung des Malachias kennt, hätte so reden können, wie Conchita... ich sehe da rein gar nichts was für übernatürliches spricht an dieser prophezeihung. jeder kann da vom anderen abschreiben...

Außerdem interpretieren Sie schon wieder:

Sie führen als argument an, wie hatte sie das wissen können, dass ein Papst nur kurz regiert.

Und auch wenn der papst nur 5 tage sein Amt ausgeübt hätte, so hätte er es doch innegehabt und ausgeübt.

So fadenscheinige Erklärungen sind für den Kindergarten geeignet aber für sonst gar nichts.

Auch Urban VII zählt für die Kirche. WIESO sollte dann JP I nicht zählen? (der für die Kirche überigens sehr wohl auch zählt)

Albern.
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
Ich spreche nur ungerne Urteile aus, aber der Klarheit wegen muss ich auch sagen, dass mir Franziskus auch lieber ist als Danneels. Was Danneels betrifft, bin ich ganz Ihrer Meinung. Warum aber lädt ihn der Papst dann zweimal, ohne ersichtlichen Grund, außer, dass er seine Positionen teilt, zur Synode. Und lässt den eigentlichen Primas und aktiven Lebens- und Familien-Schützer Erzbischof …Mehr
@Josef O. O.
Ich spreche nur ungerne Urteile aus, aber der Klarheit wegen muss ich auch sagen, dass mir Franziskus auch lieber ist als Danneels. Was Danneels betrifft, bin ich ganz Ihrer Meinung. Warum aber lädt ihn der Papst dann zweimal, ohne ersichtlichen Grund, außer, dass er seine Positionen teilt, zur Synode. Und lässt den eigentlichen Primas und aktiven Lebens- und Familien-Schützer Erzbischof Leonard zu Hause? Ich bin Ihnen dankbar für die ausgiebige Erklärung, sie zu teilen aber, das fällt mir schwer.
Tradition und Kontinuität
@Dogmatiker
Sie haben sie seltsame Gewohnheit einfache Sachen kompliziert zu machen. Jedes Kind versteht was Conchita meint. Es kommen nach Johannes XXIII nur noch drei Päpste, eigentlich vier (also war der vierte auch Papst, er wird aber nicht mitgezählt, weil er sein Amt nicht ausüben konnte). Alle anderen ob 5., 6., oder 10. wären keine legitimen Päpste. Das ist eine so brisante Aussage, dass …Mehr
@Dogmatiker
Sie haben sie seltsame Gewohnheit einfache Sachen kompliziert zu machen. Jedes Kind versteht was Conchita meint. Es kommen nach Johannes XXIII nur noch drei Päpste, eigentlich vier (also war der vierte auch Papst, er wird aber nicht mitgezählt, weil er sein Amt nicht ausüben konnte). Alle anderen ob 5., 6., oder 10. wären keine legitimen Päpste. Das ist eine so brisante Aussage, dass es auch mir schwer fällt, Garabandal als echt anzusehen. Andererseits, wie hätte Conchita die Geschichte vom Papst "der nur kurz regiert", von sich aus wissen können. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, ich weiß es wirklich nicht. Und genau deshalb wäre ich dankbar, wenn man sich ernsthaft und gemäß den Regeln des logischen Denkens mit dem Problem auseinander setzen würde.
Josef O.
@Tradition und Kontinuität
Zu Ihrem Kommentar von 09:10 Uhr: Lieber 'TuK', in der Kirche tobt schon seit Jahrzehnten ein unerbittlicher Kampf - ich denke, dass wir diesbezüglich noch gleicher Meinung sind.
Oft völlig anderer Meinung sind wir aber, was die Interpretation der uns vielfach übermittelten Bilder und Eindrücke anbelangt... diesbezüglich wird oft sehr viel inszeniert und manipuliert, …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Zu Ihrem Kommentar von 09:10 Uhr: Lieber 'TuK', in der Kirche tobt schon seit Jahrzehnten ein unerbittlicher Kampf - ich denke, dass wir diesbezüglich noch gleicher Meinung sind.
Oft völlig anderer Meinung sind wir aber, was die Interpretation der uns vielfach übermittelten Bilder und Eindrücke anbelangt... diesbezüglich wird oft sehr viel inszeniert und manipuliert, weswegen man bei der Beurteilung des Mitgeteilten sehr vorsichtig sein muss.

Zitat von 'TuK': "Ein anderer solcher Widerspruch fand sich dieser Tage bei Josef O., der einen Gegensatz zu konstruieren versuchte zwischen dem 'guten' Papst Franziskus und dem 'bösen' Kardinal Danneels. Dabei wird einfach ignoriert, dass Franziskus und Danneels sich wunderbar verstehen. Der Brüsseler Kardinal stand mit dem Papst auf dem Balkon bei dessen erstem Auftritt, und wurde, obwohl er pensioniert und nicht unbelastet ist, zweimal für die Synode berufen."

Sehen Sie, genau darin liegt bei Ihnen der Hund begraben: Obwohl Sie nicht wissen, wie und warum dieser ominöse Danneels damals mit auf den Balkon gekommen ist und jetzt zweimal für die Synode berufen wurde, ziehen Sie daraus ganz einfach den Schluss, "dass Franziskus und Danneels sich wunderbar verstehen" und versuchen auf diese Weise den Leuten hier auf Gloria.tv zu suggerieren, dass Franziskus eben genauso schlimm ist wie dieser Danneels. Ich hingegen sehe das völlig anders... ich denke, dass die beiden eher wie Hund und Katze sind... wobei die Katze dabei eigentlich immer die schlauere ist, auch in diesem Fall... Hunde kläffen schnell und gern. 'Tuk', ich bin immer noch der Meinung, dass Papst Franziskus die große Scheidung der Geister herbeiführen und den vielen Vertretern der Gegenkirche im Vatikan und in den Ortskirchen schön langsam die Masken vom Gesicht reißen wird... habe das Gefühl, dass er sie regelrecht auflaufen lässt und sie förmlich zwingt, ihre Absichten zu offenbaren... die "Offenbarung" des Gegenkirchlers Danneels ist für mich so ein Beispiel... und auch ein Hoffnungszeichen: der Himmel lässt die Glaubenstreuen in diesem Kampfe nicht allein... das Versprechen, dass die Gottesmutter in Fatima gegeben hat, wird bald Wahrheit werden: am Ende wird ihr Unbeflecktes Herz über Kommunismus, Freimaurerei und Gegenkirche triumphieren!
Dogmatiker
Wenn das echt sein soll, hätte es dann nicht heißen müssen:
"Es kommen noch 5, aber zwei zählen nicht."
Was ist wenn nach Franziskus der nächste Papst kommen wird? Sind es dann schon drei, die nicht zählen?
Und was ist mit Papst Urban VII. (nur zwölf Tage), also kürzer als JP I.
Hat sich da die Kirche über 500 Jahre "verzählt"?
Fragen über Fragen.
Einfache Antworten:
Allein die nächste Zeit wird …Mehr
Wenn das echt sein soll, hätte es dann nicht heißen müssen:

"Es kommen noch 5, aber zwei zählen nicht."

Was ist wenn nach Franziskus der nächste Papst kommen wird? Sind es dann schon drei, die nicht zählen?

Und was ist mit Papst Urban VII. (nur zwölf Tage), also kürzer als JP I.

Hat sich da die Kirche über 500 Jahre "verzählt"?

Fragen über Fragen.

Einfache Antworten:

Allein die nächste Zeit wird bestimmte Prophezeihungen als wahr oder falsch erweisen.

Ich denke nämlich nicht, dass Franziskus 100 Jahre wird. Also werden wir "alle" diese Antworten noch erfahren...
Tradition und Kontinuität
@Dogmatiker
Ob mitgezählt oder nicht, Benedikt wäre in jedem Fall der letzte Papst. Vorausgesetzt Garabandal ist echt.
Dogmatiker
Übrigens:
Diese Garabandal-Logik (!!) müsste mir dann noch einer erklären:
Wieso sollte ein Papst - nur weil er nur kurz regiert - "nicht mitgezählt" werden ?!?!?!
Völlig sinnlos. Oder erkläre mir mal einer den Sinn?
Ist ein Priester, der 10 Tage nach seiner Weihe stirbt, nicht wert als Priester "gezählt" zu werden?
"Zählt" eine Ehe nicht, wenn der Partner nach 30 Tagen stirbt?
Entweder Papst, dann …Mehr
Übrigens:

Diese Garabandal-Logik (!!) müsste mir dann noch einer erklären:

Wieso sollte ein Papst - nur weil er nur kurz regiert - "nicht mitgezählt" werden ?!?!?!

Völlig sinnlos. Oder erkläre mir mal einer den Sinn?

Ist ein Priester, der 10 Tage nach seiner Weihe stirbt, nicht wert als Priester "gezählt" zu werden?
"Zählt" eine Ehe nicht, wenn der Partner nach 30 Tagen stirbt?

Entweder Papst, dann gezählt.

Oder kein Papst, dann nicht gezählt.
Dogmatiker
crescedenzo Montag, 20:54
Wo sehen Sie da denn "Aufregung"?
Ich kann Ihnen versichern, mein Kommentar war ganz unaufgeregt.
😀Mehr
crescedenzo Montag, 20:54

Wo sehen Sie da denn "Aufregung"?

Ich kann Ihnen versichern, mein Kommentar war ganz unaufgeregt.

😀
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Das wären aber sehr harte Worte von Melanie, ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie sich so ausgedrückt hat, und wenn doch, dass die Kirche das anerkennen würde. Und bei aller Kriitik, eine solche Beurteilung würde nicht auf Papst Franziskus zutreffen. Mit Sicherheit nicht!
Eugenia-Sarto
TuK: Zu Ihrem Kommentar möchte ich hinzufügen, dass die mystisch begabte Melanie zu den Päpsten sagte: "Ich sehe zwei wurmstichige Päpste. Vor dem grossen Ereignis ( Krieg oder andere Katastrophe) sehe ich keinen grossen Papst."
Eugenia-Sarto
cyprian: Dann habe ich Sie missverstanden und nehme alles zurück!
Tradition und Kontinuität
Und sie fördern die Botschaft von Garabandal?
Das ist wieder so in Widerspruch der Papst-Fans. Laut Garabandal kann Franziskus überhaupt nicht Papst sein, denn eine der Botschaften an Conchita (am Tag des Hinscheidens von Johannes XXIII) lautete: "Jetzt kommen nur noch drei Päpste, eigentlich vier, aber einer (JPI, weil er nur kurz regierte) wird nicht mitgezählt."
Ein anderer solcher Widerspruch …Mehr
Und sie fördern die Botschaft von Garabandal?
Das ist wieder so in Widerspruch der Papst-Fans. Laut Garabandal kann Franziskus überhaupt nicht Papst sein, denn eine der Botschaften an Conchita (am Tag des Hinscheidens von Johannes XXIII) lautete: "Jetzt kommen nur noch drei Päpste, eigentlich vier, aber einer (JPI, weil er nur kurz regierte) wird nicht mitgezählt."
Ein anderer solcher Widerspruch fand sich dieser Tage bei Josef O., der einen Gegensatz zu konstruieren versuchte, zischen dem "guten" Papst Franziskus und dem "bösen" Kardinal Danneels. Dabei wird einfach ignoriert, dass Franziskus und Danneels sich wunderbar verstehen. Der Büsseler Kardinal stand mit dem Papst auf dem Balkon bei dessen erstem Auftritt, und wurde, obwohl er pensioniert und nicht unbelastet ist, zweimal für die Synode berufen.
Ich frage: wie kann man mit Leuten diskutieren, die einfachste Gesetze der Logik missachten, wenn diese nicht in ihr Konzept passen?
cyprian
@Eugenia-Sarto - Wie kommen Sie denn darauf, dass ich gegen Garabandal bin? Ich habe untenstehenden User nur gefragt, wie das zusammenpasst, dass er einerseits die message von Garabandal fördert und andererseits Franzens innerkirchliche Revolution.
Melchiades
@Eugenia-Sarto
Zu Ihren Kommentar von Montag, 16:08.
Doch ist es nicht gerade der Punkt, der uns immer dazu verleitet letztendlich nichts zu tun bzw. es nicht einmal zu versuchen ? Dies ist jetzt nicht böse gemeint. Aber schauen Sie sich doch einmal um, viele Katholiken, die unseren Glauben nicht auf den heidnischen Altar opfern wollen, schreiben sich zwar im Internet den " Frust" von der Seele …Mehr
@Eugenia-Sarto
Zu Ihren Kommentar von Montag, 16:08.

Doch ist es nicht gerade der Punkt, der uns immer dazu verleitet letztendlich nichts zu tun bzw. es nicht einmal zu versuchen ? Dies ist jetzt nicht böse gemeint. Aber schauen Sie sich doch einmal um, viele Katholiken, die unseren Glauben nicht auf den heidnischen Altar opfern wollen, schreiben sich zwar im Internet den " Frust" von der Seele oder sprechen in kleinen Gruppen darüber. Doch wehe es jemand sagt " lasst uns, uns auch öffentlich zu unserem Glauben stehen", dann tauchen sie schneller ab, als man benötigt bis Drei zu zählen. Und es mag auch stimmen, dass es in Europa oder vielleicht sogar in der westlichen Welt eigentlich ca. bis 90% nur Taufscheinkatholiken sind. Doch ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass diese Taufscheinkatholiken, in Deutschland, " Wir sind Kirche " unterstützen ? Mit ihnen vernetzt sind und sich auch öffentlich für sie engagieren ? Verzeihung, dies ist kein Vorwurf ! Doch weshalb verstecken sich bitte die glaubenstreuen Katholiken und die Katholiken der Tradition so ? Weshalb sind die Meisten letztendlich so darauf bedacht werder in ihrem privaten Umfeld, noch in der Öffentlichkeit aufzufallen? Wie wollen wir so überhaupt wissen, wie stark oder schwach wir sind ? Könnte es nicht auch sein, dass wir dies vielleicht wie ein Schutzschild vor uns her tragen ? Nur um so eine Entschuldigung für unser letztentliches Einknicken, aus Angst vor der Welt und wie uns dann andere sehen und behandeln würden ,zu haben ? - Mal so als Gedanke. Benehmen wir uns da nicht wie die Jünger, die auch weggelaufen sind oder sich versteckt haben,als der Herr gefangen genommen wurde ? - Und noch etwas anders zur allgemeinen Überraschung. Ich kenne ein ev.-luth. Pastorenpaar mit einer Gemeinde, die mehr als entsetzt sind über dass, was seit 2014 in der Synode der röm.-kath. Kirche passiert. Die schlichtweg nicht verstehen, dass allen anschein nach die katholische Kirche Glaubenswahrheiten selbst und freiwillig unterlaufen will; die nicht verstehen weshalb dort der Mensch, der durch die Auswirkungen der Erbsünde in innere Unordnung lebt und handelt auf den Altar der menschlichen Beliebigkeit erhoben werden soll. Wohl bemerkt es ist eine ev.-luth. Gemeinde, in der nach dem Gottesdienst der Rosenkranz gebetet wird, wo viele ganz offen die Wunderbare Medaille, die vieles tun, was den Weltkatholiken fremd ist, aber dennoch eine ev.-luth. Gemeinde sind ! Also gibt es auch unter den Protestanten, Menschen, die hoffen und sich auch darfür Einsetzen würden, dass die katholische Kirche im Glauben treu bleiben möge. Doch keiner von ihnen würde aus Respekt vor uns Katholiken beginnen sich zu erheben, weil dies unsere Kirche und unser katholischer Glaube ist und uns, nicht ihnen, in einem " Streitheer für den katholischen Glauben" die ersten Reihen zu stehen. - Und nun ? Wird wieder nichts passieren, weil sich niemand traut aus der Deckung zu kommen, via Internet weltweit Verbündete zu suchen usw., aber wir werden meckern und schreiben, und meinen damit sind wir aus dem Schneider ! Doch was ist wenn wir vor dem Herrn stehen und Er uns fragt:" Weshalb seit ihr nicht aufgestanden und habt Mich in der Welt verteidigt ?" Wollen wir da wirklich antworten: Na ja, 90% waren eh nur noch Taufscheinkatholiken und wir haben ja von Zuhause via Internet geschrieben, weil mehr konnten wir nicht tun. Wenn Er uns dann Seinen bitteren Kreuzweg und Seine grausame Kreuzigung zeigt, was dann ? Müßte uns da nicht die Schamesröte im Gesicht stehen ? Weil wir aus Angst, dass wir vielleicht nur 10% der Katholiken sind, nicht aufgestanden sind und uns keine Verbündeten gesucht haben, und deshalb lieber Zuhause geblieben sind ? Würde dies nicht auch bedeuten können, dass unsere Menschenfurcht größer ist als unser Gottvertrauen ? Oder das unsere Angst vor den Repressalien der Menschen größer ist, als unser Glaube und somit wir die Menschen mehr fürchten als Gott ?
Eugenia-Sarto
Cyprian: Sie sind gegen Garabandal? Ich glaube daran. Die Kirche hat die Botschaften doch nicht abgelehnt!
Eugenia-Sarto
Ich bin auch bereit, für die heilige katholische Kirche zu kämpfen und auch für den heiligen Vater, wenn ich nur wüsste, wer es ist.Auf jeden Fall ist das Papstamt heilig.
Gestas
@Peregrinus Romanus @Lutz Matthias
Der Papst lebt nicht ewig. Wenn dann bei der Konklave ein sehr konservativer Nachfolger von Franziskus gewählt wird, der ziemlich das Gegenteil sagt von dem was Franziskus uns erzählt, seid ihr die ersten, die dem zustimmen werdet.
cyprian
Mein Schluss für heute: "SIEH DEIN VOLK IN GNADEN AN!...LEIT' ES AUF DER RECHTEN BAHN, DASS DER FEIND ES NICHT VERDERBE!"
cyprian
Danke, mit Ihnen auch, Herr Lutz Matthias!