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Gospa
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Medjugorje in Wien. Medjugorje in St. Stephen's cathedral, Vienna MarytvMore
Medjugorje in Wien.

Medjugorje in St. Stephen's cathedral, Vienna
Marytv
Latina
einfach nur wunderschön....so viele priester und gläubige...was für lieder kreige gänsehaut-feeling 👏 👏 👏 👏 👏
elisabethvonthüringen
Erst wenn die Piusbrüder im Steffl mit Schöni und Ivan "Ja, wenn der Herr einst wiederkommt" singen, dann wird er auch wirklich kommen.
Dann schläft das Lämmlein neben dem Tiger oder so ähnlich...dann herrscht endlich "Friede, Freud und Seligkeit wohl auf der Erde weit und breit"!
elisabethvonthüringen
Kirchenfreak, das hier bei ca Min 13 ist eines meiner "Lieblingskyrien
"....das ist für Leute, die mit Gregorianik (noch) nichts anfangen können.
Als Hinführung zum Lateinischen generell...zumutbar auch bei KiGo's und FaGo's... 😲 ...
Irapuato
@fashionq ATTACK!!!!!! 🤮 🤮 🤮 🤮
elisabethvonthüringen
Über Hildegard von Bingen zur Priesterberufung (Friedensgebet Stephansdom)
18. November 2011 von OremusKein Kommentar
Gestern haben wir uns die gelungene Verfilmung des Lebens der berühmten Ordensschwester angesehen. Unvergeßlich ist der bereits nach wenigen Minuten erstmals zitierte Spruch über den Neid:
Der Neid ist hässlich und unförmig,
seine Bärenhände zeigen dass er alles zerreißt,
seine …More
Über Hildegard von Bingen zur Priesterberufung (Friedensgebet Stephansdom)
18. November 2011 von OremusKein Kommentar

Gestern haben wir uns die gelungene Verfilmung des Lebens der berühmten Ordensschwester angesehen. Unvergeßlich ist der bereits nach wenigen Minuten erstmals zitierte Spruch über den Neid:
Der Neid ist hässlich und unförmig,
seine Bärenhände zeigen dass er alles zerreißt,
seine Holzfüße, dass er tote Wege geht.
Allen Menschen bringt er nur Böses,
die Liebe dagegen ist die große von Gott geschenkte Kraft.
Und heute gab es im Stephansdom den jährlich Medjugorje-Tag, das große Friedensgebet zur Gottesmutter mit dem Seher Ivan Dragicevic . Zu diesem Anlass werden auch Zeugnisse zur Glaubensfindung vorgetragen – und gleich im ersten Zeugnis berichtet der Priester und Pfarrer Erich Kuen von seiner Berufung, die mit Hildegard von Bingen begann… es gibt einfach keine Zufälle. Gestern noch dachte ich mir, wie einmalig und überzeugend die Vita dieser großen Frau ist, und ob es denn heute Berufungen aufgrund ihrer Heilsgeschichte gibt, und keine 24 Stunden später -
Unter dem Titel „Ein Kind Mariens, ein Kind von Medjurgorje“ ist hier ein Interview mit Dr. Erich Kuen nachzulesen. Jedenfalls hat ihn der Glaube der Hildegard von Bingen sehr inspiriert, und auf seiner chaotischen ersten Reise nach Medjurgorje war es natürlich ein Bus aus Bingen, mit dem Erich Kuen schlußendlich zum Gnadenort gelangte.
elisabethvonthüringen
Während wir vorgestern darüber diskutiert haben, ob es korrekt sei, die Muttergottes auch im "Steffl" erscheinen zu lassen, habe ich mir dieses Video in voller Länge 2x gegeben.
Das hat nun den Vorteil, dass ich alle Lieder beinahe auswendig kann-sie zumindest im Gehör - aber auch die Predigt des Kardinals "intus" habe.
Insider behaupten ja, dass der Kardinal-je wohler er sich in der Umgebung …More
Während wir vorgestern darüber diskutiert haben, ob es korrekt sei, die Muttergottes auch im "Steffl" erscheinen zu lassen, habe ich mir dieses Video in voller Länge 2x gegeben.
Das hat nun den Vorteil, dass ich alle Lieder beinahe auswendig kann-sie zumindest im Gehör - aber auch die Predigt des Kardinals "intus" habe.

Insider behaupten ja, dass der Kardinal-je wohler er sich in der Umgebung fühle-desto besser predigen würde.
Das stimmt; er erzählt hier z. B. von einem jungen Mann, dem er am Gang eines Gymnasiums bei seinen Pastoralbesuchen begegnete.
"Herr Kardinal, ich bin gläubig und hier sehr einsam!",sagte dieser junge Mensch. So geht es aber vielen, auch in ganz hundsgewöhnlichen Pfarrgemeinden draußen....dass man sich sagen muss "ich bin gläubig, (und) stehe allein da!"
Trotz des ganzen Pulks an Kirchenbeschäftigten, Ein-und AusteilerInnen...usw...nimmt die Einsamkeit des Einzelnen in den Pfarren zu. Das größte "Angenommensein" erfährt man in dieser Einsamkeit im Stillen Gebet vor dem Tabernakel. Dort fühle ich mich zunehmend am behütetsten.

Weil nun aber die BeauftragtInnen ja doch irgendein "Erfolgerlebnis" haben wollen, müssen, dürfen...erfindet man immer wieder Neue Aktivitäten, die wieder für sich "neue Einsame" produzieren.
Weil alles im Ego verhaftet bleibt und horizontal angelegt ist.
Man will immer das bieten, was (vermeintlich) ankommt, nie aber vermitteln, WORAUF es ankommt!

Damit kommt es zu solchen Erfahrungen, die Alipius hier macht und sie so mitteilt...

<<Das Problem der WiSiKi/Pfarrerinitiative/Laieninitivative-Forderungspackungen wurde an diesem Abend erneut sichtbar: Hätte ich eine BINGO-Karte dabeigehabt, sie wäre nach 10 Minuten abgehakt gewesen.
<<


Und das ist sehr, sehr schade, weil man damit eigentlich den Menschen "Kirche, als die Braut Christi", vorenthält und zu einem Beliebigkeitsverein degradiert.

Zu keinem einzigen Anlass sei der Stephansdom so voll, wie an diesem gebetsnachmittag und Abend; zu keinem Staatsbegräbnis, zu keinem fff-GoDi, zu keiner Priesterweihe oder sonstigem ereignis.(Vielleicht bildete da heuer das Habsburgerbegräbnis die berühmte Ausnahme; die Maria-Namen-Feier findet ja immer aus Platzgründen in der Wiener Stadthalle statt!)

Das Geheimnis dieses "Erfolges" läge in einem "Geöffneten Herzen", erklärte mir ein Teilnehmer. Nicht an der Sensationsgier und an "Wundersucht", sondern an Demut und Offensein für die Gnaden der Muttergottes! Ich glaube, das weiß auch der Kardinal und ist wohl deshalb in dieser Umgebung so froh und kindlich unbekümmert!