Wer GTV aufgefordert hat das Mixa-Interview zu löschen wird wohl ein Geheimnis bleiben...

Für den renommierten Mariologen Stefano de Fiores von der Gesellschaft Mariä war es schon vor einigen Jahren klar, dass es „hinsichtlich des Konzils und der Ökumene sicher nicht ratsam wäre, derzeit ein neues Dogma zu definieren. Die getrennten orthodoxen und protestantischen Brüder werfen uns ja gerade den Alleingang der letzten beiden Mariendogmen vor. Daher sollten sie bei einem künftigen Dogma unbedingt beteiligt sein. Zuerst müssen wir uns der Einheit oder zumindest einer gewissen Konvergenz untereinander nähern, dann können wir untersuchen, ob es angebracht ist, das Dogma von Maria als Miterlöserin zu verkünden“, so das Mitglied der Internationalen Päpstlichen Marianischen Akademie, die dem Papst in allen theologischen Fragen hinsichtlich Marias beratend zur Seite steht. (Quelle: kath.net)
Lieber a.t.m,
Warum sollen für ein neues Mariendogma die anderen gefragt werden? Das Frage ich mich schon! Wegen der Ökumene? Rebello hat gar nicht so ganz unrecht. Warum soll die römisch-katholische Kirche Rücksicht nehmen? Auf Kosten der Wahrheit? Das hier bezieht sich auf "Maria, Miterlöserin", das nur noch am Rande bemerkt!
Was meinst Du, oder die anderen hier?
 !

Auch ein Phänomen...vor kurzem erzählte mir ein älterer Mensch auch begeistert von der tieferen Gotteserfahrung in der "Alten Mess", betonte aber gleichzeitig, dass es sich heute wohl nicht mehr schicke, den Leuten den Rücken zuzukehren...

<<<Und es ist ein Vorrecht der Jugend, Eindrücke auch einmal recht unvermittelt nebeneinander zu stellen und auszudrücken. Es verblüfft aber doch ein wenig, wenn ausdrücklich betont wird, dass die Beziehung zu Gott bewusster wahrgenommen wird und gleichzeitig behauptet wird, der Besucher habe nur Gast- bzw. Zuschauerstatus. Ist jemand nur Gast/Zuschauer, der seine Gottesbeziehung intensiver erlebt? Wird mir nicht das immer wieder als Begründung für liturgische Irrwege genannt, dass sie dazu dienen sollen, dass Menschen eine "Gotteserfahrung" machen können?<<<

Danke Gloria TV Benedicta: Bin ja nicht mit allen einverstanden was in gewissen Texten des "Pastoralkonzils" steht, aber dies hier Aus "Lumen Gentium" "die selige Jungfrau in der Kirche unter dem Titel der Fürsprecherin, der Helferin, des Beistandes und der Mittlerin angerufen.

Denn die allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin
- Maria ist wahrhaft Gottesmutter.
- Maria wurde ohne Makel der Erbsünde empfangen.
- Maria war Jungfrau vor, in und nach der Geburt.
- Maria empfing ohne Mitwirkung eines Mannes vom Hl. Geist.
- Maria gebar ohne Verletzung ihrer jungfräulichen Unversehrtheit.
- Maria lebte auch nach der Geburt Jesu jungfräulich.
- Maria wurde mit Leib und Sele in den Himmel aufgenommen.

Gott zum Gruße

Vielleicht passt das jetzt nicht ganz hierher, aber ich bin einfach so frei, und poste eine schöne Feststellung.

Wisst ihr, wer die erste Marienverehrerin der Geschichte war?
Es war die hl. Elisabeth.

Die Marieneverehrung, die nicht irgendwann einmal in der Kirche Christi eingesetzt wurden, sondern bereits im Judentum vor der Gründung der Kirche Jesu Christi. Der Evangelist Lukas informiert uns in seinem Bericht über das Leben Jesu Christi und von der Jüdin Elisabeth, der Mutter des Johannes des Täufers.

"Maria aber machte sich in diesen Tagen auf und ging eilends in das Gebirge in eine Stadt Judas. Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth. Und es begab sich, als Elisabeth den Gruss Mariens hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib, und Elisabeth wurde erfüllt vom Heiligen Geist, erhob laut ihre Stimme und rief: 'Gebenedeit bist du unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als der Klang deines Grusses an meine Ohren kam, hüpfte frohlockend das Kind in meinem Leibe." (Lk. 1,39-44)

Als Elisabeth diese Worte zu Maria, der Mutter des Herrn (Gottes), sprach, war sie, vom Heiligen Geist, vom Geist Gottes, von Gott erfüllt. Die Worte, die sie zu Maria sagte, waren also Gottes Wort, das Lukas festhielt. Damit sind ihre Worte nicht nur ihre Worte, sondern auch Gottes Worte.

Die grosse Bedeutung Mariens kommt noch dadurch zum Ausdruck, dass Elisabeth im Hl. Geist sagt: "Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?!" Sie sagt nicht: "Wer bin ich, dass der Herr (in dir) zu mir kommt?!", sie sagt es umgekehrt, womit sie Maria ebenfalls verehrt und erhöht, und sie höher stellt als sich selbst, denn sie ist ja "gebenedeit unter den Frauen".

Somit war die Hl. Elisabeth die erste Marienverehrerin der Geschichte!
Somit dürfen auch wir die Muttergottes verehren

Sie müssen nicht glauben, dass eine Botschaft Mariens stattgefunden hat. Sie werden erkennen wie der heilige Apostel Thomas.

Aber das sie hier ununterbrochen als Katholikin gegen die Mutter des Herrn stänkern ist schon ein starkes Stück. Nicht mal Protestanten gehen so ab wie sie hier.

Was für ein Problem haben sie eigentlich jetzt konkret mit der Marienverehrung, außer dass sie sagen, dass es viele Mariendevotionen gibt, was im Prinzip ja nichts macht, denn dort sind immer die zwei selben Menschen abgebildet, Maria und der fleischgewordene Gott.

Maria ist die höchste Fürsprecherin beim Herrn. Wo ist da ihr Problem?
"Was er sagt das tut"...also: "Siehe hier ist deine Mutter sagte der Herr"
geht es eindeutiger?

Tam-Tam— 28.6.2011 11:15:10:
Mit Ihren nicht-katholischen Thesen zur Muttergottes richten Sie, Melani Wydra, ebenfalls "genug" Schaden an.

Grüss Gott, lieber Tam-Tam: als Katholikin bin ich GOtt sei Dank nicht verpflichtet, an irgendeine Erscheinung von Maria --- unter welchem Namen und wo auch immer --- zu glauben.

Verbindlich für den christlichen Glauben ist das Apostolikum.

...wurde aufgefordert, das Interview zu löschen
Ich glaub ich spinne ...was ist das denn für eine "SED-Politbüro-Zensur" ? Muss mir doofen Ossi jetzt mal einer erklären WER dazu aufgefordert hat und WARUM man dazu aufgefordert hat !!!
Mixa mag polarisieren...na und ? Ist doch gut so...ich fand ihn ganz OK..er hätte zum Schluss vielleicht nicht so rumeiern sollen, aber man hat ihn ja auch von allen Seiten derart unfair beschossen. Das war weder menschlich und christlich schon gar nicht. Weils leider auch Friendly Fire war und das fand ich besonders schäbig.

65 von 74, also ca. 85% der Deutschen Bischöfe tragen eine Brille.

Die rosarote oder die schwarze?????????

Spielerisch zu ultrakonservativen Werten
Die ultrakonservative und gottesfürchtige US-„Tea-Party“ veranstaltet nun Sommercamps für Kinder. Mit Spiel und Spaß will man ihnen die laut Kritikern „verqueren“ Werte der „Tea-Party“ beibringen. So ist etwa in einem Spiel Europa ein karges dunkles Zimmer, die USA werden hingegen durch einen Partyraum mit Luftballons und Konfetti symbolisiert. Auch wie schlecht der Sozialismus ist, wird in dem Camp „geübt“ - mit Seifenblasen und Spritzpistolen.
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Ihr Wölfe und Füchse, die ihr Bischof Mixa mobbt und verfolgt und ausgrenzt, outet euch! Heraus aus euren dunklen Höhlen, damit alle Gläubigen wissen, was ihr für edle Brüder seid!