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Lackner kommentiert "Jesus war Laie" Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hat sich in der Kontroverse um seine Aussage "Jesus war Laie" in einer Stellungnahme geäußert.Mehr
Lackner kommentiert "Jesus war Laie"
Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hat sich in der Kontroverse um seine Aussage "Jesus war Laie" in einer Stellungnahme geäußert.
elisabethvonthüringen
Erzbischof: Kitzbüheler Bluttat "sinnlos und unbegreiflich"
Salzburger Erzbischof Lackner in Reaktion auf fünffachen Mord: "Eine Tragödie, die uns ohnmächtig zurücklässt"
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Erzbischof: Kitzbüheler Bluttat "sinnlos und unbegreiflich"

Salzburger Erzbischof Lackner in Reaktion auf fünffachen Mord: "Eine Tragödie, die uns ohnmächtig zurücklässt"
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Dogmatiker
"Dann muss man sehr sorgfältig mit Begriffen umgehen.
Eine unbefleckt Empfangene betrifft natürlich ihre Mutter Anna, eine unbefleckte Empfängnis ist etwas anderes."

Nein.
Theologisch ist das völlig klar.
Es ist ganz klar definiert, was mit "unbefleckter Empfängnis" gemeint ist und was nicht.
Und Mutter Anna tangiert es in keinem Fall.Mehr
"Dann muss man sehr sorgfältig mit Begriffen umgehen.
Eine unbefleckt Empfangene betrifft natürlich ihre Mutter Anna, eine unbefleckte Empfängnis ist etwas anderes."


Nein.
Theologisch ist das völlig klar.
Es ist ganz klar definiert, was mit "unbefleckter Empfängnis" gemeint ist und was nicht.

Und Mutter Anna tangiert es in keinem Fall.
Eugenia-pia
Und wenn man die Mystik liest, dann erfährt man, dass das Jesuskind beim Einzug in Aegypten die Götzentempel zum Einsturz brachte.(das nur nebenbei)
RellümKath
War Jesus nicht schon als Kind im Hause seines Vaters und von Maria und Joseph abgerückt? Mir als "Laien" reicht schon das als Beweis, dass Jesus schon als Kind "Priester" war. Warum wunderten sich die anwesenden Rabbis denn sonst über Jesus? Wenn er Laie gewesen wäre, hätte er den Verstand Josephs gehabt, eines tiefgläubigen Zimmermanns/Bauzimmermanns. Dieses hätte die Rabbis seinerzeit aber nicht …Mehr
War Jesus nicht schon als Kind im Hause seines Vaters und von Maria und Joseph abgerückt? Mir als "Laien" reicht schon das als Beweis, dass Jesus schon als Kind "Priester" war. Warum wunderten sich die anwesenden Rabbis denn sonst über Jesus? Wenn er Laie gewesen wäre, hätte er den Verstand Josephs gehabt, eines tiefgläubigen Zimmermanns/Bauzimmermanns. Dieses hätte die Rabbis seinerzeit aber nicht gerade beeindruckt, oder?
Boni
Jonatan,
die Frage bleibt natürlich, warum Lackner den offenkundigen Widersprüchen seiner Rede zum Trotz dann noch frech behauptet, dass, wer ihn nicht versteht, nicht auf der Höhe der kirchlichen Dogmatik stünde. Das klingt schon reichlich frech.
Lisi Sterndorfer
Warum eigentlich "auch" Laie. Was war er denn noch? Gleichzeitig Priester und Laie?
Boni
Lackner muss sich auch fragen lassen, wann denn diese ominöse Weihe des "Laien Jesus" zum "Priester Jesus" stattgefunden haben soll.
Franziskus-Fan
Christus ist ewiger Hohepriester. Das, was Exz. Lackner aussagen möchte, betrifft die menschliche Natur - aber die gehört eben auch zum Priester. Wozu soll diese Feststellung führen? Reicht es nicht mehr, die menschliche Natur zu benennen - Nein, auch die priesterliche Sendung Jesu muss früher oder später in Frage gestellt werden ...
Ursula Wegmann
@ Eugenia-pia
Das wahre und entscheidende Geheimnis von Fatima und Nazareth, das wahre Geheimnis Mariens bei der Menschwerdung Christi als Hoherpriester
Fortsetzung der Predigt von P. DDr. Hubert Pauels, OSFS am 25.11.1978 - abgetippt von einem privaten Cassettenmitschnitt:

Und so sehen Sie, Brüder und Schwestern, diesen Kindern wurde Gethsemane nicht erspart. Und so muss man es oft genug sagen …Mehr
@ Eugenia-pia
Das wahre und entscheidende Geheimnis von Fatima und Nazareth, das wahre Geheimnis Mariens bei der Menschwerdung Christi als Hoherpriester
Fortsetzung der Predigt von P. DDr. Hubert Pauels, OSFS am 25.11.1978 - abgetippt von einem privaten Cassettenmitschnitt:


Und so sehen Sie, Brüder und Schwestern, diesen Kindern wurde Gethsemane nicht erspart. Und so muss man es oft genug sagen dieses frühere:
' Wehe dem Menschen, der die Götter geschaut, er muss sterben.'
Und im AT war dasselbe: 'Wehe, ich habe Gott geschaut; ich muss sterben.‘

Und dieses ist immer gewesen, wenn irgendetwas -
H i m m l i s c h e s - erschienen war, dann drückte der
- H i m m e l - seinen - S i e g e l - darauf, das war
das - K r e u z.

So stehen wir tatsächlich in dem Raum von Fatima vor einem riesigen Kreuz. Fatima hat viele Menschen gestärkt, um das Kreuz zu tragen. Und andererseits hat Fatima vielen Menschen neue Kreuze gebracht. Fatima hat nicht immer Rosen uns gestreut.

F a t i m a - gab uns das

- A p o s t o l a t - d e s - K r e u z e s -
u n d - d a s - K r e u z - d e s - A p o s t o l a t e s !


Man möchte jetzt einmal fragen unter diesem Gesichtspunkt, inwieweit Fatima jetzt die entscheidenden Impulse gibt? Selbstverständlich, nämlich das große Priestertum. Wie Joh. P.II. es darlegt, wurde bereits dargelegt gerade durch das Gethsemane von Fatima. Inwieweit gerade die Kinder zunächst ihre 1. Station dann absolvieren mussten. Aber andererseits müssen wir wieder weiter sagen, Fatima wurde für die ganze Kirche eine Aufforderung, vor allem das entscheidende Geheimnis von Fatima deutlich zu machen. Ist nun das Jahr 1916 Vorbereitung, oder ist das Jahr 1916 entscheidender Höhepunkt, müssen wir uns fragen. Ist das Jahr 1917 Höhepunkt oder Weg zu 1916. Denn wir kennen alle das Gebet:
O. mein Gott, ich glaube an Dich. Ich bete Dich an. Ich hoffe auf Dich. Ich liebe Dich. Ich glaube für die, die nicht an Dich glauben. Ich bete Dich an für diejenigen, die Dich nicht anbeten. Ich hoffe auch für die, die nicht auf Dich hoffen. Und ich liebe Dich für die, die Dich nicht lieben.“

Das ist der große eucharistische Auftrag, der Auftrag des Altares, der Auftrag von Kelch und Hostie.
Das ist das Entscheidende eben, wodurch Maria jetzt jene wird, die da – M i t t l e r i n, - F ü r s p r e c h e r i n, - M i t e r l ö s e r i n - wird. Wir werden noch einen Schritt weitergehen: Was ist das eigentliche Geheimnis von Fatima? Wir haben gesagt: das Unbefleckte Herz, das ist immer diese Botschaft.

Aber in Wirklichkeit müssen wir auf den Hebräerbrief zurückgehen. Beim Eintritt in die Welt sprach nämlich - C h r i s t u s, - der – H o h e p r i e s t e r: „Schlacht- und Brandopfer hast Du nicht gewollt. Aber einen Leib hast Du mir bereitet. Siehe, ich komme, Deinen Willen zu erfüllen.“
Darum müssen wir ohne weiteres darauf eben zurück, was der hl. Jean Reuit (?=Hörproblem) dargestellt hatte. Was geschah denn im ersten Augenblick von Nazareth, wo der Engel die große Botschaft vom Vater, von dem Davidsthron, von dem, dass bei Gott kein Ding unmöglich ist, von jenem Zepter und jenem Thron, von jenem Reich, das kein Ende haben wird, überbringt?
In Wirklichkeit vollzog sich etwas ganz anderes.

Das ist das Geheimnis des Thrones des Melchisedech, des Zepters des
Melchisedech.

Der Hebräerbrief weist auf noch mehr hin: Es ist das Geheimnis eben des Priesterkönigs. Und so meinte dann der Hebräerbrief mit Recht, beim Eintritt in diese Welt sprach er:
Schlacht- und Brandopfer hast Du nicht gewollt. Aber einen Leib hast Du mir bereitet. Siehe, ich komme, Deinen Willen zu erfüllen.“
Darauf der hl. Jean Rüt (?): Was geschah in dem Augenblickk, als Maria „ja“ sagte? In dem Augenblick wurde
ein A l t a r errichtet.

Und sie errichtete ihn.

Dieser Altar war ihr H e r z.

Was geschah in demselben Augenblick?


Jesus, der Gottessohn stieg hernieder.

Aber er wollte sofort als – P r i e s t e r - niedersteigen.
Was tat darauf die Mutter des Herrn?

Sie bekleidete zunächst diesen Priester mit den -


p r i e s t e r l i c h e n – G e w ä n d e r n:

Das war - i h r - F l e i s c h - und - i h r - B l u t .

Die erste - M e s s e - i n - i h r e m – H e r z e n - wurde in – R o t - gefeiert,

im Zeichen eben der – M ä r t y r e r.-
Was geschah noch mehr?

Die - O p f e r g a b e n - mussten diesem Priester gegeben werden,


und dann hatte sie auch nur – i h r – F l e i s c h - und - i h r – B l u t. –
Und dann sollte die –
e r s t e – W a n d l u n g – sich vollziehen:

Der – S o h n - G o t t e s - wurde so der – S o h n - M a r i e n s.-

Der Gottessohn, der hieß L o g o s, Wort. Er wurde jetzt in einer N a m e n s ä n d e r u n g ein anderer, e r w u r d e J e s u s.

„ Du sollst ihm den Namen Jesus geben, Erlöser, Heiland.“


Was geschah noch mehr?


Es kam die – e r s t e – K o m m u n i o - zustande. Maria empfing die
>ERSTE KOMMUNIO<
dieses Kontinents, der ganzen Welt, der ganzen Schöpfung.

Und so hat der hl. Jean Ruit (?) Recht. Wenn ich jetzt die hl. Messe lesen soll, dann habe ich eine Ewigkeit nötig, um mich vorzubereiten, eine Ewigkeit, um diese Messe zu feiern, und eine Ewigkeit, um meine Danksagung zu machen. Aber Maria ist schon Ewigkeit geworden, weil sie in Ewigkeit bleiben wird „Muttergottes“, da diese Einheit nicht mehr zerstört werden kann, weil einfach, wer Jesus sagt, auch Maria sagen muss, Jesus, der Sohn Mariens, wie Markus sagt, und wer Maria sagt, der muss Jesus sagen, denn Maria ist die Mutter Jesu.
Das ist eine ganz tiefe Sicht des Geheimnisses von Fatima.
Darum war es nicht nur sinnvoll, es war die große Notwendigkeit, dass darum immer tags und nachts eben das Allerheiligste ausgesetzt bleiben muss in einer eigenen Kapelle, so dass da stilvoll, würdevoll mit der Macht der Erbauung, mit der Macht des Glaubens Zeugnis abgelegt wird, so dass Maria immer wieder sagen kann wie auf der Hochzeit zu Kana: „Was er euch sagt, das tut!“

Darum kommt dieser letzte Gedanke für uns: GETHSEMANE IST IMMER NUR ANFANG, Von GETHSEMANE GEHT ES IMMERFORT WEITER ZU DEN ANDEREN STATIONEN. So sagen nämlich die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas. Mt 26, 48-56 - Mk 14,35-49 - Lk 22,42-53
Aber Johannes [Jo 17; 18,1-12] ist anders. Für ihn ist GETHSEMANE OFFENBARUNG DES KÖNIGLICHEN AUFTRAGES SEINES VATERS. Er kommt aus dem Abendmahlssaal, hatte schon vorher sein hohepriesterliches Gebet verrichtet, und jetzt sollte Gethsemane sein: Der strahlende Sonnenaufgang vollzieht sich jetzt in der Begegnung mit der Finsternis, als dann nämlich die Schergen kommen, um ihn zu verhaften. Da fragte er nur: „ Wen suchet ihr ?“ „Jesus von Nazareth!“ Darauf sagte der Herr mit unerhörter – M a j e s t ä t: -I c h b i n es.“ Da fielen sie nieder. Und ein zweites Mal fragte er sie, als sie aufgestanden waren: „Wen suchet ihr?“ „ J e s u s von Nazareth.“ „I c h b i n es.“ Da fielen sie wieder nieder. Und ein drittes Mal sagte er (es) in Gethsemane, wo Johannes jetzt dreimal aufbaut gegenüber dem dreimaligen Gebet bei Matthäus und Lukas und Markus: „Vater nicht wie ich will, sondern wie Du willst.“ Und mit dem anderen Wort: „ Wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber.“ - Da ist Johannes ganz anders: Gegenüber diesem dreifachen, ringenden Gebet : der dreimalige Imperativ, … dreimalige Confessio, das Bekenntnis dieses dreimaligen Christus: „I c h b i n es.“ „ Wen sucht ihr? “ „J e s u s von Nazareth.“ „I c h b i n es.“ „Wenn ihr mich sucht, lasst diese gehen!“ Dann streckte er seine Hände aus, und dann konnten sie ihn binden. Jetzt ist die Stunde der Finsternis.
Boni
Viandonta,
haben Sie die Debatte hier nachvollzogen? Die relevanten Argumente liegen doch klar auf der Hand. Was also wollen Sie? Das letzte Wort haben?
Boni
Wir können also schlussfolgern, dass unser Herr seiner biologischen Abstammung nach nicht sinnvoll "Jude" genannt werden kann. Dass Seine Annahme der Menschheit in und aus dem Volk der Verheißung erfolgte bleibt davon unberührt.
Seminarist
Was ist an "Unbefleckte Empfängnis" falsch? Viele missdeuten diesen Begriff und denken, es sei die Empfängnis Jesu (Maria noch Jungfrau) gemeint.
Unbefleckte Empfängnis bedeutet aber, dass Maria, als sie im Schoß ihrer Mutter empfangen wurde, von Gott von der Erbschuld verschont wurde, im hinblick dessen, was sie vollbringen wird.
Es hat also nichts mit Anna und Joachim zu tun.Mehr
Was ist an "Unbefleckte Empfängnis" falsch? Viele missdeuten diesen Begriff und denken, es sei die Empfängnis Jesu (Maria noch Jungfrau) gemeint.

Unbefleckte Empfängnis bedeutet aber, dass Maria, als sie im Schoß ihrer Mutter empfangen wurde, von Gott von der Erbschuld verschont wurde, im hinblick dessen, was sie vollbringen wird.

Es hat also nichts mit Anna und Joachim zu tun.
Dogmatiker
die unbefleckte empf. Mariens hat rein gar nix mit ihrer mutter anna zu tun. und nix mit ihrer biologischen zeugung.
hier war alles völlig normal, hinsichtlich der biologie.
GOTT bewirkt rein "auf Seiten Marias" ein wunder, ein privileg.
mutter anna tangiert das überhaupt nicht.Mehr
die unbefleckte empf. Mariens hat rein gar nix mit ihrer mutter anna zu tun. und nix mit ihrer biologischen zeugung.
hier war alles völlig normal, hinsichtlich der biologie.
GOTT bewirkt rein "auf Seiten Marias" ein wunder, ein privileg.

mutter anna tangiert das überhaupt nicht.
Dogmatiker
bitte?
6 weitere Kommentare von Dogmatiker
Dogmatiker
Das Zentrale des Glaubenssatzes besagt doch gerade, dass Maria BEWAHRT wurde, vor dem, was sie sich EIGENTLICH durch Abstammung zugezogen hätte.
....dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der …Mehr
Das Zentrale des Glaubenssatzes besagt doch gerade, dass Maria BEWAHRT wurde, vor dem, was sie sich EIGENTLICH durch Abstammung zugezogen hätte.

....dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde, ....

Pius IX.: Bulle »Ineffabilis Deus« Definition der Unbefleckten Empfängnis am 8.12.1854.
Dogmatiker
und: alle Vorfahren Mariens waren in diesem Zustand (Erbsünde), weil sie Menschen sind.
Maria hingegen wurde - obwohl sie Mensch ist - vor diesem Zustand bewahrt.
Sie war vom Beginn ihrer Existenz an in der hlgm. Gnade - so wie die ersten beiden Menschen ursprünglich auch.Mehr
und: alle Vorfahren Mariens waren in diesem Zustand (Erbsünde), weil sie Menschen sind.

Maria hingegen wurde - obwohl sie Mensch ist - vor diesem Zustand bewahrt.

Sie war vom Beginn ihrer Existenz an in der hlgm. Gnade - so wie die ersten beiden Menschen ursprünglich auch.
Dogmatiker
Jedenfalls:
Die Erbsünde besagt im Kern dies:
sie sagt einen Zustand aus.
Einen Zustand oder eine Verfasstheit, die dem Menschen, insofern er Mensch ist (= also eben von Beginn seiner Zeugung an) zukommt. (seit der Adamssünde)
Und dieser Zustand ist ein Beraubtsein von der Heiligmachenden Gnade,
also ein Sein ohne Gnade.
= Das IST Erbsünde.
Und insofern ein Sein ohne jegliches Anrecht auf den …Mehr
Jedenfalls:

Die Erbsünde besagt im Kern dies:

sie sagt einen Zustand aus.

Einen Zustand oder eine Verfasstheit, die dem Menschen, insofern er Mensch ist (= also eben von Beginn seiner Zeugung an) zukommt. (seit der Adamssünde)
Und dieser Zustand ist ein Beraubtsein von der Heiligmachenden Gnade,
also ein Sein ohne Gnade.
= Das IST Erbsünde.

Und insofern ein Sein ohne jegliches Anrecht auf den Himmel.

"Erbsünde" ist ein Zustand, ein Sein ohne Gnade.
Dogmatiker
"man versteht die Frage nicht" = ICH verstehe IHRE Frage nicht.
Dogmatiker
Mir scheint auch, dass die wenigsten heute noch wissen, was genau die Erbsünde ist.
Denn sowohl das dt. Wort Erbe als auch das Wort Sünde kann zu Missverständnissen führen.Mehr
Mir scheint auch, dass die wenigsten heute noch wissen, was genau die Erbsünde ist.

Denn sowohl das dt. Wort Erbe als auch das Wort Sünde kann zu Missverständnissen führen.
Dogmatiker
man versteht die Frage nicht.