A Igreja Católica deveria fazer um processo de invasao de propriedade contra esta mulher ou qualquer organização que invadir a propriedade particular.
Fenen é apenas uma organização de prostitutas baratas!
É horrivel ver mulher feia pelada e fedida!
A sociedade está se proletarizando e proleta só serve para isso. Aborrecer os outros!
Se ela é tanto à favor do aborto porque ela nao vai fazer cobranca para a própria mae. Porque a mae dela nao abortou ela?
Qual é o retardado mental que vai se propor a ter um filho de mulher sofrendo de sífilis mental! E correr o risco de ter um filho sifilítico ou com um coquetel de doenças venéreas!

Jesus: Die Hände sind zum Segnen da!
Don Camillo: Die Hände.... aber die Füße...... www.youtube.com/watch

Ich hätte einen Kübel Weihwasser genommen!

Gut gemacht, lieber Mann!

Eigentlich hätten alle Besucher diese diabolische, schamlos-unzüchtige und kriminelle FEMEN-Kreatur ohrfeigen sollen!
Sie hat sich des Hausfriedensbruch, der Sachbeschädigung und Beleidigung schuldig gemacht. Zudem hat sie die Kinder dort kaltherzig psychisch geschockt!
Bedauerlicherweise wird diese abscheuliche Gotteslästerung
im "tolerant"-neoheidnischen Deutschland nicht bestraft.....

Wikipedia...
" „Gewisse demokratische Strukturen können dazu führen, dass bestimmte Themen in der Wikipedia einseitig betrachtet werden. Autoren der Wikipedia, die nicht links beziehungsweise linksextrem sind, werden oft Benachteiligungen, Beleidigungen und Mobbing ausgesetzt, im besten kommunistischen Agitprop-Stil mit Nazis gleichgesetzt. Das alles passiert mit dem Gutheißen der dortigen Administration. Gutes Beispiel bietet hier wieder der Umgang mit der kommunistischen Zeitung ‚junge Welt‘. Nicht nur werden Hinweise zur Verfassungswidrigkeit und linksextremistischen Orientierung des Mediums systematisch entfernt, sondern auch werden Nutzer, die, auf Quellen basierend, auf diese Tatsache verweisen, als Nazis oder Brauntrolle diffamiert, ohne dass die Betroffenen auch nur annähernd etwas Rechtsextremes geschrieben hätten, und am Ende gesperrt." ef-magazin.de/2013/09/03/4453-wikipedia-ideologensturm-auf-das-internetlexikon

Gegenfrage: was wäre jetzt wenn die Feme einen Kirchenbesucher geohrfeigt hätte? G A R N i C H T S würde passieren. Natürlich bin ich gegen Gewalt, auch gegenüber Frauen. Dieser Herr ist ziemlich sicher kein "Schläger" (wie es heute bei randalierenden Jugendlichen vorkommt) sondern in verständlicher Entrüstung ging mit ihm "der Gaul durch" angesichts dieser Lästerung. Ich plädiere auf Handlung im Affekt da das was die Feme veranstaltete ein Angriff auf Gott, auf die Kirche und auf die in der Kirche befindlichen Besucher war, in der Tat (sprang auf den Altar), optisch (dokumentiert), verbal (Aufschrift und Gekreische).
Und sie hat mit ihrer Aussage ein furchtbares Vorbild: LUZIFER behauptete von sich "Ich bin (wie) Gott", St. Michael (=wer ist wie Gott) warf ihn in der Kraft Gottes mit seinen Engelscharen die Gott dienen wollten aus dem Himmel. Seither stehen die kleinen Menschen für den Bösen mit seinen Anhang in der Haßliste ziemlich weit oben, weil die die Chance haben dorthin zu kommen wo sie nie wieder hinkommen werden, in den Himmel.

Auch häufig verbrämt mit dem angeblich sehr christlichen "Halt auch noch die andere Wange hin". Eine bewusst falsche Instrumentalisierung wie Bischof gleich zu Beginn ausführt: Bischof Walter Mixa: Versöhnung - der Königsweg zu einem befreiten Leben

Christen sind keine naiven Weicheier! Das ZdK-Käßman-Gutmenschentum hat mit Christentum nichts zu tun.

Gefährliche Körperverletzung durch eine Ohrfeige!!!! Die arme wehrlose Frau!

Tatsächlich gibt es ein ''Tanzlied'' im neuen Gotteslob. Es ist zu finden unter Nr.462.
Tanzen, ja tanzen wollen wir und springen, tanzen vor dem Herrn. -Hier kann geklascht werden - Tanzen, ja tanzen wollen wir und springen, denn uns, seine Kinder, hat er gern. Klatschen
www.youtube.com/watch

Im Stammteil des ''Gotteslob'' steht auch O du fröhliche....allerdings ist keine Veränderung vorgenommen wurden. Sondern der alte Text ist geblieben- Christ ist erschienen, uns zu versühnen