Wir Christen sind gefährlich. Jawohl. Wir sind gefährlich für die Umwelt und für unsere Mitmenschen. Die meisten Menschen wissen nicht, worin es in der Bibel wirklich geht und wollen es auch gar nicht …Mehr
Wir Christen sind gefährlich.
Jawohl. Wir sind gefährlich für die Umwelt und für unsere Mitmenschen.
Die meisten Menschen wissen nicht, worin es in der Bibel wirklich geht und wollen es auch gar nicht wissen. Deshalb ist es nicht fair und auch nicht mitmenschenfreundlich, wenn wir öffentlich rumbibeln.
www.gekreuzsiegt.de
elisabethvonthüringen
VfGH: ORF-Schweigeminute am Karfreitag ist zulässig
Höchstrichter weisen Beschwerde der Initiative "Religion ist Privatsache" gegen "KommAustria" und Bundeskommunikationssenat ab - Beide Medienbehörden hatten Schweigeminute für rechtens erklärt
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VfGH: ORF-Schweigeminute am Karfreitag ist zulässig

Höchstrichter weisen Beschwerde der Initiative "Religion ist Privatsache" gegen "KommAustria" und Bundeskommunikationssenat ab - Beide Medienbehörden hatten Schweigeminute für rechtens erklärt
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elisabethvonthüringen
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elisabethvonthüringen
Weltverfolgungsindex 2014
8. Januar 2014
Das Christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2014 veröffentlicht.
In dem ausführlichen Lagebericht stellt Open Doors heraus, dass die Christenverfolgung
1. weltweit unvermindert anhält.
2. in Nordkorea am schlimmsten ist. Zum zwölften Mal belegt das Land unter einem brutalen stalinistischen Regime den unrühmlichen Platz 1 in der …Mehr
Weltverfolgungsindex 2014
8. Januar 2014

Das Christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2014 veröffentlicht.
In dem ausführlichen Lagebericht stellt Open Doors heraus, dass die Christenverfolgung
1. weltweit unvermindert anhält.
2. in Nordkorea am schlimmsten ist. Zum zwölften Mal belegt das Land unter einem brutalen stalinistischen Regime den unrühmlichen Platz 1 in der Liste.
3. in den sogenannten „failed states“, denen es an geordneter Verwaltung mangelt, deutlich zunimmt. Unter den zehn Erstplatzierten sind sechs solcher „gescheiterten Staaten“ vertreten: Somalia (Platz 2), Syrien (Platz 3), Irak (Platz 4), Afghanistan (Platz 5), Pakistan (Platz 8) und Jemen (Platz 10).
4. in 72 Prozent der gelisteten Länder auf „islamischen Extremismus“ (Islamismus) zurückzuführen ist.
5. am stärksten in Syrien zunahm; das Land stieg von Platz 11 auf Platz 3, nachdem er 2012 noch auf Platz 36 lag.
6. neuerdings auch in der Zentralafrikanischen Republik und in Sri Lanka ein gravierendes Problem darstellt; die Länder sind neu in der Liste und gleich auf Platz 16 bzw. 29.
7. auch in Kolumbien zunahm; das Land liegt nunmehr auf Platz 25, noch vor den nordafrikanischen Ländern Tunesien und Algerien, aber auch noch vor Indien und China.
8. in China (unverändert auf Platz 37) vor allem in Gestalt „subtilen Drucks“ auf christliche Gemeinden und ihre Mitglieder in Erscheinung tritt. Damit habe das Land eine „Vorbildfunktion“ für andere politisch und wirtschaftlich stark von China abhängige Staaten wie etwa Vietnam, das auf Platz 18 vorgerückt ist (von Platz 21).
Und noch etwas ist interessant: Die Tatsache, dass sich drei der „Top Ten“-Christenverfolgerstaaten, nämlich Saudi Arabien (Platz 6), die Malediven (Platz 7) und Pakistan (Platz 8), wo genau noch wiederfinden lassen? Richtig: im neuen UN-Menschenrechtsrat. Auch nach dem neuen Weltverfolgungsindex gilt: In 14 der 48 Länder, die über die Einhaltung der Menschenrechte wachen sollen, werden Christen verfolgt.
Diese verfolgten Christen brauchen unsere Solidarität, unser Engagement und vor allem unser Gebet.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Gottes Züchtigung in Nordkorea?
Staatsprojekt mit brisanten Folgen
Nordkorea hat sich jahrelang Devisen über den Export von Rauschgift beschafft. Lange Zeit hindurch exportierte das abgeschottete Land Opium in alle Teile der Welt. Vor etwa zehn Jahren folgte ein Schwenk - der Staat verlagerte den Fokus auf die Produktion von Crystal Meth. Doch die Fertigungsstätten wurden wenige Jahre danach wieder …Mehr
Gottes Züchtigung in Nordkorea?

Staatsprojekt mit brisanten Folgen
Nordkorea hat sich jahrelang Devisen über den Export von Rauschgift beschafft. Lange Zeit hindurch exportierte das abgeschottete Land Opium in alle Teile der Welt. Vor etwa zehn Jahren folgte ein Schwenk - der Staat verlagerte den Fokus auf die Produktion von Crystal Meth. Doch die Fertigungsstätten wurden wenige Jahre danach wieder geschlossen. Was blieb, waren viele Arbeitslose, die über Know-how in Sachen Crystal Meth verfügten. Das hatte nachhaltige und schwerwiegende Folgen, Experten sehen eine „Drogenepidemie“.
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elisabethvonthüringen
Ohne Titel
15. November 2013
In Nordkorea wurden etwa 80 Menschen hingerichtet. Einige von ihnen, weil sie im Besitz einer Bibel waren. Das berichtet die katholische Nachrichtenagentur Zenit unter Berufung auf südkoreanische Medien.
Die Exekutionen fanden öffentlich statt, in großen Sportstadien. Mehrere tausend Menschen, darunter auch Kinder, wohnten den Hinrichtungen als Zuschauer bei.
Editorische …Mehr
Ohne Titel
15. November 2013
In Nordkorea wurden etwa 80 Menschen hingerichtet. Einige von ihnen, weil sie im Besitz einer Bibel waren. Das berichtet die katholische Nachrichtenagentur Zenit unter Berufung auf südkoreanische Medien.
Die Exekutionen fanden öffentlich statt, in großen Sportstadien. Mehrere tausend Menschen, darunter auch Kinder, wohnten den Hinrichtungen als Zuschauer bei.
Editorische Anmerkung: Ich habe lange nach einer Überschrift für diese Meldung gesucht. Ich habe keine gefunden.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Islamisten beschießen Kirche und Schule – Neun Kinder getötet, 27 Verletzte
12. November 2013 11:22 | 3 Kommentare
(Damaskus) Islamistische Rebellen haben zwei Granaten in das mehrheitlich christliche Viertel Al-Qassaa von Damaskus geschossen. Getroffen wurden die Heiligkreuzkirche und die St. Johannes-Schule der Christen. Neun Kinder starben, 27 wurden verletzt....
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Islamisten beschießen Kirche und Schule – Neun Kinder getötet, 27 Verletzte
12. November 2013 11:22 | 3 Kommentare

(Damaskus) Islamistische Rebellen haben zwei Granaten in das mehrheitlich christliche Viertel Al-Qassaa von Damaskus geschossen. Getroffen wurden die Heiligkreuzkirche und die St. Johannes-Schule der Christen. Neun Kinder starben, 27 wurden verletzt....
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elisabethvonthüringen
Christenfeindliche Übergriffe in Deutschland
12. November 2013
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 414 christenfeindliche Übergriffe verübt worden; 18 davon waren gewalttätig. Dies geht aus dem aktuellen OSZE-Bericht über Hassverbrechen gegen religiöse Minderheiten hervor, wie das Hamburger Abendblatt berichtet.
Zu den Straftaten gehören auch vier Fälle von Friedhofs- und 19 Fälle von …Mehr
Christenfeindliche Übergriffe in Deutschland
12. November 2013

In Deutschland sind im vergangenen Jahr 414 christenfeindliche Übergriffe verübt worden; 18 davon waren gewalttätig. Dies geht aus dem aktuellen OSZE-Bericht über Hassverbrechen gegen religiöse Minderheiten hervor, wie das Hamburger Abendblatt berichtet.
Zu den Straftaten gehören auch vier Fälle von Friedhofs- und 19 Fälle von Kirchenschändungen. Ein Übergriff richtete sich gegen eine orthodoxe Kirche, drei betrafen evangelische Gotteshäuser, zehn galten katholischen Kirchen. In 16 weiteren Fällen sind christliche Kirchen und Einrichtungen bestohlen oder mit Graffiti-Slogans beschmiert worden.
Die Deutsche Bischofskonferenz warnte davor, die Situation zu dramatisieren. „Erschreckenderweise gibt es Übergriffe auf Christen, Muslime und Juden in Deutschland. Kein Einziger von ihnen ist zu rechtfertigen, und die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte ein Sprecher der DBK.
So richtig diese Feststellung ist – ich denke, dass es keine brennenden Kathedralen braucht, um besorgt zu sein.
(Josef Bordat)
Tradition und Kontinuität
Na ja, der Krieg scheint ja erst mal abgewendet. Erinnerungen werden wach an die Kuba-Krise, Anfang der sechziger Jahre. Das Gebet aber darf nicht aufhören.
Lambelin Leuw
Elisabeth,
schön wäre es, wenn es so wäre, wie Erzbischof Zenari meint.
Aber der Aufschub kann auch bedeuten, dass der bevorstehende Krieg um so schlimmer sein wird, wenn er kommt. Und die Anzeichen sagen: der Krieg kommt, und der Krieg wird schlimm.
elisabethvonthüringen
Jeder dritte US-Amerikaner sieht im Syrienkonflikt Zeichen der Endzeit
Umfrage: Evangelikale sehen besonders starke Parallelen zu den biblischen Berichten
Washington (kath.net/idea) Ein Drittel der US-Amerikaner glaubt, dass der anhaltende Bürgerkrieg in Syrien etwas mit der Endzeit zu tun hat, von der die Bibel berichtet. Das hat eine Telefonumfrage des baptistischen LifeWay-Insti...[mehr]Mehr
Jeder dritte US-Amerikaner sieht im Syrienkonflikt Zeichen der Endzeit

Umfrage: Evangelikale sehen besonders starke Parallelen zu den biblischen Berichten

Washington (kath.net/idea) Ein Drittel der US-Amerikaner glaubt, dass der anhaltende Bürgerkrieg in Syrien etwas mit der Endzeit zu tun hat, von der die Bibel berichtet. Das hat eine Telefonumfrage des baptistischen LifeWay-Insti...[mehr]
elisabethvonthüringen
Nuntius in Syrien: Friedensappell von Franziskus brachte 'Wende'
Erzbischof Mario Zenari: Abkehr von bewaffneter Intervention und Syriens Zusage, Chemiewaffen zu zerstören, als "zwei Wunder" infolge der Tragödie von Ghouta und der Gebetswaches des Papstes
Damaskus (kath.net/KAP) Der Aufruf von Papst Franziskus zum Gebets- und Fasttag für den Frieden im Nahen Osten, vor allem ...[mehr]Mehr
Nuntius in Syrien: Friedensappell von Franziskus brachte 'Wende'

Erzbischof Mario Zenari: Abkehr von bewaffneter Intervention und Syriens Zusage, Chemiewaffen zu zerstören, als "zwei Wunder" infolge der Tragödie von Ghouta und der Gebetswaches des Papstes

Damaskus (kath.net/KAP) Der Aufruf von Papst Franziskus zum Gebets- und Fasttag für den Frieden im Nahen Osten, vor allem ...[mehr]
Tradition und Kontinuität
Ich glaube, die Frage stammt von Elisabeth, und ich schulde ihr noch eine Antwort:
1. die Frage Krieg oder Nicht-Krieg ist leider noch lange nicht entschieden
2. Hat der Papst allein gebetet?
3. Jedes ehrlich gemeinte Gebet kann erhört werden, unbeschadet möglicher Defizite der betenden Person (oder: Gott kann auch auf krummen Linien gerade schreiben)
4. Der Aufruf des Papstes war alles andere als …Mehr
Ich glaube, die Frage stammt von Elisabeth, und ich schulde ihr noch eine Antwort:
1. die Frage Krieg oder Nicht-Krieg ist leider noch lange nicht entschieden
2. Hat der Papst allein gebetet?
3. Jedes ehrlich gemeinte Gebet kann erhört werden, unbeschadet möglicher Defizite der betenden Person (oder: Gott kann auch auf krummen Linien gerade schreiben)
4. Der Aufruf des Papstes war alles andere als revolutionär, er sprach nur aus was über 90% der Menschheit zu diesem Thema denkt.
Dennoch: eine gute Initiative von unserem Pontifex.
Lambelin Leuw
Päpstlicher Aufruf zum GEBET FÜR SYRIEN UND DIE WELT – 7.Sept.2013
elisabethvonthüringen 11.9.2013 11:09:38
<<TuK & cyprian...Hat Franziskus da nicht etwas ganz Großes bewirkt...mit seinem Gebetssturm?>>
Nein, hat er wahrscheinlich nicht. Der Nahostkrieg kommt, und zwar in Kürze. Und S.H. Franziskus weiß das.
Jedoch waren unter denen, die am Samstag beteten und fasteten, viele Aufrichtige, und …Mehr
Päpstlicher Aufruf zum GEBET FÜR SYRIEN UND DIE WELT – 7.Sept.2013
elisabethvonthüringen 11.9.2013 11:09:38

<<TuK & cyprian...Hat Franziskus da nicht etwas ganz Großes bewirkt...mit seinem Gebetssturm?>>

Nein, hat er wahrscheinlich nicht. Der Nahostkrieg kommt, und zwar in Kürze. Und S.H. Franziskus weiß das.
Jedoch waren unter denen, die am Samstag beteten und fasteten, viele Aufrichtige, und Gott in Seiner Güte und Weisheit wird ihr Gebet zum Guten nutzen. Aber den Krieg wird es (imho) nicht verhindern.

<<Wie seht Ihr das?? War Gott da dem Papst wohlgesonnen oder hat der Papst zufällig Gottes Absicht getroffen?
Antwort...cypri...??>>

S.H. Fr. hätte, zusammen mit allen Bischöfen der katholischen Kirche, Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen sollen. Damit hätte er Gottes Absicht getroffen.
Entwaffnung Syriens erhöht Kriegsrisiko. Christoph Hörsel im Gespräch mit Frank Höfer (Video 13:50)
elisabethvonthüringen
Kreuzweg für die verfolgten Christen von Kirche in Not
>>Am Sonntag, 15. September, lädt KIRCHE IN NOT ab 18:00 Uhr alle Gläubigen zu einer Kreuzweg-Andacht für verfolgte Christen in den Augsburger Dom ein.
Thematischer Schwerpunkt des Kreuzwegs werden in diesem Jahr die Christen in Ägypten sein, die durch die Islamisierung ihres Landes unter Druck geraten sind. Der katholische Sender „Radio Horeb …Mehr
Kreuzweg für die verfolgten Christen von Kirche in Not
>>Am Sonntag, 15. September, lädt KIRCHE IN NOT ab 18:00 Uhr alle Gläubigen zu einer Kreuzweg-Andacht für verfolgte Christen in den Augsburger Dom ein.

Thematischer Schwerpunkt des Kreuzwegs werden in diesem Jahr die Christen in Ägypten sein, die durch die Islamisierung ihres Landes unter Druck geraten sind. Der katholische Sender „Radio Horeb“ wird die Gebetszeit bundesweit live übertragen.

Die meditative Betrachtung des Leidensweges Christi wird gestaltet vom Leiter des Referats Weltkirche der Diözese Augsburg, Domkapitular Prälat Dr. Bertram Meier.

Zuvor veranstaltet ab 16:00 Uhr die katholische Diözese Augsburg zusammen mit dem evangelisch-lutherischen Dekanat der Stadt, dem Mesopotamien-Verein und dem Suroye Kultur- und Sportverein auf dem Augsburger Rathausplatz eine Kundgebung für Religionsfreiheit. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Kurt Gribl fordern die Veranstalter: „Glaube braucht Bekenntnis — Verfolgte Christen brauchen Hilfe!“

KIRCHE IN NOT beteiligt sich mit einem Informationsstand an dieser Kundgebung. Im Anschluss ziehen die Teilnehmer gegen 17:30 Uhr in einem Schweigemarsch zum Augsburger Dom, um dort den Kreuzweg zu beten.<< via Kirche in Not
elisabethvonthüringen
TuK & cyprian...Hat Franziskus da nicht etwas ganz Großes bewirkt...mit seinem Gebetssturm?
Wie seht Ihr das?? War Gott da dem Papst wohlgesonnen oder hat der Papst zufällig Gottes Absicht getroffen?
Antwort...cypri...??
Ihr hört doch sonst auch überall das Gras wachsen.. 😉 😀
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Dieser Blogger glaubt an einen
Zusammenhang
Mittwoch, 11. September 2013
Man mag mich für naiv halten, aber ich bin davon überzeugt, daß die lapidar dahingesagte Aussage des US-amerikanischen Außenministers John Kerry über die Kontrolle der syrischen Gaswaffen (ich gehe davon aus, daß das in der Tat rein rhetorisch gemeint war und nicht abgesprochen war) und in Folge die plötzliche Wendung des …Mehr
Dieser Blogger glaubt an einen
Zusammenhang
Mittwoch, 11. September 2013
Man mag mich für naiv halten, aber ich bin davon überzeugt, daß die lapidar dahingesagte Aussage des US-amerikanischen Außenministers John Kerry über die Kontrolle der syrischen Gaswaffen (ich gehe davon aus, daß das in der Tat rein rhetorisch gemeint war und nicht abgesprochen war) und in Folge die plötzliche Wendung des Konfliktes direkt was mit dem “Gebetssturm” für den Frieden zu tun haben, der kurz zuvor die Welt bewegte.
elisabethvonthüringen
Sollte der Gebetssturm gefruchtet haben??
Ich gebe es zu: so ganz glauben kann ich das nicht!
Obwohl es in der letzten Zeit öfters große Wendungen nach noch größeren Gebetsstürmen gegeben hat...O Gott...hilf meinem Senfkornglauben!
Bezaubernde Bilder beim bellfrell... 👍
Danke herzlich!!Mehr
Sollte der Gebetssturm gefruchtet haben??
Ich gebe es zu: so ganz glauben kann ich das nicht!
Obwohl es in der letzten Zeit öfters große Wendungen nach noch größeren Gebetsstürmen gegeben hat...O Gott...hilf meinem Senfkornglauben!

Bezaubernde Bilder beim bellfrell... 👍
Danke herzlich!!
elisabethvonthüringen
Assads Gegner warnen vor Kompromissen
Nach der überraschenden Wende der USA hin zu Kompromissbereitschaft ist auf diplomatischer Ebene so viel Bewegung in den Syrien-Konflikt gekommen wie noch nie: Russland will mit Syrien einen Plan zur kompletten chemischen Abrüstung vorstellen, China dürfte zustimmen, und die USA, Frankreich und Großbritannien wollen das umgehend per UNO-Resolution besiegeln.…Mehr
Assads Gegner warnen vor Kompromissen
Nach der überraschenden Wende der USA hin zu Kompromissbereitschaft ist auf diplomatischer Ebene so viel Bewegung in den Syrien-Konflikt gekommen wie noch nie: Russland will mit Syrien einen Plan zur kompletten chemischen Abrüstung vorstellen, China dürfte zustimmen, und die USA, Frankreich und Großbritannien wollen das umgehend per UNO-Resolution besiegeln. Fast ungehört bleibt da Syriens Opposition mit der Warnung, dass Machthaber Baschar al-Asssad so nur mehr Zeit zur Tötung von Unschuldigen bekomme. Außerdem fordert die Opposition Konsequenzen für den Einsatz von Chemiewaffen: Ein Mörder werde auch nicht straffrei, wenn er die Tatwaffe abgebe.
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elisabethvonthüringen
Vielleicht sollten sich manche (ORF)Journalisten einfach auf's "Abschreiben" konzentrieren...wie einstens in der Schule...