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Gloria Global am 27. Februar 2015 Deutsche Bischöfe wollen orthodoxe Mitbrüder loswerden Deutschland. Ein prominenter deutscher Bischof hat erklärt, dass nach der Entfernung des Limburger Bischofs …Mehr
Gloria Global am 27. Februar 2015

Deutsche Bischöfe wollen orthodoxe Mitbrüder loswerden

Deutschland. Ein prominenter deutscher Bischof hat erklärt, dass nach der Entfernung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst nun die Bischöfe Gregor Maria Hanke von Eichstätt und Rudolf Voderholzer von Regensburg – Zitat: „drankommen“ müssten. Das schreibt Michael Schneider-Flagmeyer auf dem Blog „Forum Deutscher Katholiken“ mit Bezug auf eine – Zitat: „absolut seriöse Quelle“.

Pfarrer: Leichenverbrennung gefährdet Seelenheil

Österreich. Pfarrer Rubert Bader von Vils, Diözese Innsbruck, kritisierte in seinem Pfarrbrief die Verbrennung von Leichen. Die Auferstehung der Toten setze einen Körper voraus. Die Leichenverbrennung gefährde das Seelenheil Verstorbener. Bader erinnerte daran, dass sie von Freimaurern eingeführt wurde. Er kritisierte auch, dass die Kirche seit dem Zweiten Vatikanum zur Leichenverbrennung schweigt. Auf Nachfrage der Tiroler Tageszeitung erklärte der Pfarrer, dass sein Rundbrief eine Diskussionsgrundlage sei. Er führe selbst Urnenbestattungen durch.

Irland vor Homosex-Referendum

Irland. Am 22. Mai wird Irland über die Homosex-Ehe abstimmen. Das kündigte Premierminister Enda Kenny am letzten Freitag an. Kenny befürwortet die Homosex-Ehe, die dem Evangelium und der Natur widerspricht.

Krieg zwischen Christus und dem Antichristen

Italien. Der Autor Alessandro Gnocchi hat erklärt, dass in der Kirche – auch zwischen Bischöfen, Kardinälen und dem Papst - ein Krieg zwischen Christus und dem Antichristen tobe. Bei der Familiensynode im Oktober würden nicht zwei verschiedene, aber legitime Denkweisen aufeinanderprallten. Die Synode sei die Konfrontation zwischen jenen, die den katholischen Glauben verteidigten und jenen, die ihn ablehnen.
Eugenia-pia
Es ist nicht katholisch, sondern ein Denken des Zeitgeistes und völlig subjektiv und selbstgemacht, wenn man meint, der katholischen Lehre über die Zulassung von Geschiedenen Wiederverheirateten und anderen in Sünde lebenden Menschen irgendwelche Zugeständnisse machen zu wollen, um den Leib des Herrn zu empfangen. Dogmatiker hat unten klar die Lehre der Kirche aufgezeigt. Und daran kann nichts …Mehr
Es ist nicht katholisch, sondern ein Denken des Zeitgeistes und völlig subjektiv und selbstgemacht, wenn man meint, der katholischen Lehre über die Zulassung von Geschiedenen Wiederverheirateten und anderen in Sünde lebenden Menschen irgendwelche Zugeständnisse machen zu wollen, um den Leib des Herrn zu empfangen. Dogmatiker hat unten klar die Lehre der Kirche aufgezeigt. Und daran kann nichts weiter interpretiert werden.
Wer hier eine Verbiegung des Dogmas versucht, macht sich mitschuldig.
Zum Empfang des Sakramentes ist der Gandenstand erforderlich. Dogma.
Gregor Alfons
Sehr zu bedenken ist der Verweis auf die Getreuen, die ggf. durch nicht abwendbare vom anderen Teil durchgesetzte staatliche Zwangsscheidung allein stehen - und treu bleiben. Es war schon vorkonziliare Lehre, dass sie, weil und wenn nicht aktiv die Scheidung betreibend, insoweit überhaupt kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben. Sie stehen da wie etwa Kriegerwitwen - nur dass diese neu heiraten …Mehr
Sehr zu bedenken ist der Verweis auf die Getreuen, die ggf. durch nicht abwendbare vom anderen Teil durchgesetzte staatliche Zwangsscheidung allein stehen - und treu bleiben. Es war schon vorkonziliare Lehre, dass sie, weil und wenn nicht aktiv die Scheidung betreibend, insoweit überhaupt kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben. Sie stehen da wie etwa Kriegerwitwen - nur dass diese neu heiraten dürfen. Sie werden allen Wohlwollens des Herrn geiwss sein können. Nur - ist es nicht eine etwas weltliche Schau, im Sinne einer geforderten Ungleichbehandlung sich Verfehlender dann zu sagen , um ihretwillen können ja ilde gegenüber den sich Verfehlenden nicht sein? Da war doch was mit den Tagelöhnern zur 1., 3., 6., 8. und 11. Stunde. Ziemlich schroff wies der Herr die Mühseligen mit 12 Stunden-Arbeit in der Hitze ab - sie bekommen, was versprochen, sollen den anderen gleiches aber nicht neiden.
Gregor Alfons
Entweder dürfen nur Träger des Lehramtes gehört und ihre Meinung bedacht werden. Dann in diesem Forum niemand. Anderenfalls schenke jedenfalls ich einem Geist wie Ratzinger Aufmerksamkeit. Was Spiritu Sancto assistente im Herbst votiert wird, und was der Heilige Vater daraus summiert, wage ich nicht vorherzusehen. Ich sehe mich auch eher dem Lehramt unterstellt denn als Oberlehrer gegenüber dem …Mehr
Entweder dürfen nur Träger des Lehramtes gehört und ihre Meinung bedacht werden. Dann in diesem Forum niemand. Anderenfalls schenke jedenfalls ich einem Geist wie Ratzinger Aufmerksamkeit. Was Spiritu Sancto assistente im Herbst votiert wird, und was der Heilige Vater daraus summiert, wage ich nicht vorherzusehen. Ich sehe mich auch eher dem Lehramt unterstellt denn als Oberlehrer gegenüber dem Lehramt. Wenn jemand einer kritischen Anfrage zum "stets und immer unverändert", mit dem historischen Beispiel immerhin eines Heiliggesprochenen, entgegenhält, der Fall gehöre nicht zur Debatte, so richtet sich eine solche Position selbst und bedarf keines weiteren Kommentars.
a.t.m
Es wäre eine Unverantwortliche Laxheit und Dienst im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn, wenn man eine Schwere Sünde nun als nicht so schlimm darstellt und diese schweren Sünder zur Heiligen Kommunion zulassen würde, nur weil es der Fürst der Welt wünscht, daher ist dies nichts anderes als ein Unbarmherziger Akt und Verrat an der Seele des Sünders:
1. Korinther, 11, 28- 34
Unwürdiger …Mehr
Es wäre eine Unverantwortliche Laxheit und Dienst im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn, wenn man eine Schwere Sünde nun als nicht so schlimm darstellt und diese schweren Sünder zur Heiligen Kommunion zulassen würde, nur weil es der Fürst der Welt wünscht, daher ist dies nichts anderes als ein Unbarmherziger Akt und Verrat an der Seele des Sünders:

1. Korinther, 11, 28- 34

Unwürdiger Empfang:

Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse von dem Brote und trinke von dem Kelche. Denn wer (unwürdig) ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet. Darum sind unter euch so viele Schwache und Kranke, und viele sind entschlafen. Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet werden. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verdammt werden. Deshalb meine Brüder, wenn ihr zum Mahle zusammenkommt, so wartet aufeinander. Ist aber jemand hungrig, so esse er zu Hause, damit eure Versammlung euch nicht zum Strafgericht wird. Das übrige will ich anordnen, wenn ich komme.


Selbstverständlich darf man aber die Personen die sich an die Weisungen der Kirche halten nicht vergessen, meine damit diejenigen die in einer so genannten "Josefsehe" leben. Denn diese werden ja regelrecht von den Hirten oder besser gesagt von den Wölfen im Schafspelz verhöhnt, wenn diese die Heilige Kommunion auch für aktive Ehebrecher zulassen möchten. Und das ist ja erst der Anfang, den die Nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche, hat es schon erfolgreich geschafft aus Gut = Böse und aus Böse = Gut darzustellen.

Wünsche allen noch eine Gnaden - Segensreiche Nachtruhe und Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Dieu vous benisse!
Santiago_
@Eugenia-pia
Graças a Deus!Mehr
@Eugenia-pia

Graças a Deus!
Eugenia-pia
Fatimaprozession www.youtube.com/watch
Dogmatiker
ich sage Gute Nacht für heute! 😇 🤗 👌
Dogmatiker
Am Rande:
Der Hl. Pfarrer von Ars sagt übrigens einmal:
„Ich wäre der glücklichste Priester, wenn nicht der Gedanke wäre, als Pfarrer vor Gottes Gericht erscheinen zu müssen!“
Und er spielt damit auf die Verantwortung an, die er trägt.
DAS sollten sich gewisse Bischöfe Deutschlands auch mal überlegen.....Mehr
Am Rande:

Der Hl. Pfarrer von Ars sagt übrigens einmal:

„Ich wäre der glücklichste Priester, wenn nicht der Gedanke wäre, als Pfarrer vor Gottes Gericht erscheinen zu müssen!“

Und er spielt damit auf die Verantwortung an, die er trägt.

DAS sollten sich gewisse Bischöfe Deutschlands auch mal überlegen.....
2 weitere Kommentare von Dogmatiker
Dogmatiker
Es geht übrigens eigentlich gar nicht um "Kommunion-Ausschluss"
Es geht vielmehr darum, dass der in Todsünde lebende Mensch vom HIMMEL ausgeschlossen ist, solange er nicht bereut (und zur Reue gehört der Vorsatz, den sündigen Zustand zu beenden).
Es geht also um ALLES für solche Menschen.
Und wer sie in einer falschen Sicherheit wiegt oder wiegen will, versündigt sich schwer....Mehr
Es geht übrigens eigentlich gar nicht um "Kommunion-Ausschluss"

Es geht vielmehr darum, dass der in Todsünde lebende Mensch vom HIMMEL ausgeschlossen ist, solange er nicht bereut (und zur Reue gehört der Vorsatz, den sündigen Zustand zu beenden).

Es geht also um ALLES für solche Menschen.

Und wer sie in einer falschen Sicherheit wiegt oder wiegen will, versündigt sich schwer....
Dogmatiker
Also:
SIE sind doch derjenige, der auf authentische Aussagen des Lehramtes in dieser Frage gepocht hat - und allen, die dies nicht erbringen können, BEDAUERN zugesprochen haben.
ICH habe authentische Aussagen des Lehramtes zitiert - Und SIE bringen nun Entgegnungen, die Ratzinger als Theol. Professor getätigt hat??
Sinn? Logik? Konsequentheit?Mehr
Also:

SIE sind doch derjenige, der auf authentische Aussagen des Lehramtes in dieser Frage gepocht hat - und allen, die dies nicht erbringen können, BEDAUERN zugesprochen haben.

ICH habe authentische Aussagen des Lehramtes zitiert - Und SIE bringen nun Entgegnungen, die Ratzinger als Theol. Professor getätigt hat??

Sinn? Logik? Konsequentheit?
Gregor Alfons
Damit stellt sich die Kernfrage: Stellt die objektive Situation eines Menschen, der in kanonisch ungültiger neuer Verbindung lebt und nicht dem aktiven Vollzug abschwört), zwangsläufig und ausnahmslos eine so schwere schuldhafte Lage und Verhaltensweise dar, dass eine Teiolnahme an der eicharistischen Kommunion ausgeschlossen ist? Ratzinger hat das verneint. Die Erwägungen von 1972 geben nicht den …Mehr
Damit stellt sich die Kernfrage: Stellt die objektive Situation eines Menschen, der in kanonisch ungültiger neuer Verbindung lebt und nicht dem aktiven Vollzug abschwört), zwangsläufig und ausnahmslos eine so schwere schuldhafte Lage und Verhaltensweise dar, dass eine Teiolnahme an der eicharistischen Kommunion ausgeschlossen ist? Ratzinger hat das verneint. Die Erwägungen von 1972 geben nicht den Eindruck vernatwortungsloser Laxheit.
Dogmatiker
"Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu."
-> In gleichbleibenden Aussagen besitzt der KKK Unfehlbarkeit.
Der Umstand, dass IHNEN dies "neu" ist, ist für die Gültigkeit dieser Aussage völlig irrelevant.
"Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich."
Karl der Große spielt hier keine Rolle.
Denn: Bei der Frage der Unfehlbarkeit geht um konkrete …Mehr
"Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu."

-> In gleichbleibenden Aussagen besitzt der KKK Unfehlbarkeit.
Der Umstand, dass IHNEN dies "neu" ist, ist für die Gültigkeit dieser Aussage völlig irrelevant.

"Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich."

Karl der Große spielt hier keine Rolle.

Denn: Bei der Frage der Unfehlbarkeit geht um konkrete Positionen der Kirche, die stets gleich gelehrt wurde.
Dazu gehört sicherlich nicht ALLES, was man irgendwo einmal in einem kirchlichen Dokument lesen konnte.

Dazu zählt aber mit Sicherheit jenes, was ich unten zitierte.
Gregor Alfons
Herrn Dogmatiker: 1.) Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu. 2.) "stets gleiche Lehre"? Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich. Vor allem auch, wenn er zu "aktiven" Zeiten - siehe genealogische Aufstellungen zu Deszendenzen - zur Kommunion zugelassen worden sein sollte. 3.) Ich bin ein kleines schwaches Licht und dünke mich nicht erhabener …Mehr
Herrn Dogmatiker: 1.) Dass der KKK sich Infallibilität beimäße, wäre mir neu. 2.) "stets gleiche Lehre"? Wie dann Karl der Große heiliggesprochen werden konnte, ist schwer erklärlich. Vor allem auch, wenn er zu "aktiven" Zeiten - siehe genealogische Aufstellungen zu Deszendenzen - zur Kommunion zugelassen worden sein sollte. 3.) Ich bin ein kleines schwaches Licht und dünke mich nicht erhabener als ein Prof. Joseph Ratzinger 1972. Ich nehme nicht an, dass er eine Häresie auch nur hat in seinen vorsichtigen Worten zu erwägen gegeben haben sollte. Dass er in jüngerer Teit die fraglichen Teile umformuliert hat, ist mir bekannt.
Dogmatiker
@Gregor Alfons:
Es gibt unfehlbare Aussagen des ordentlichen kirchlichen Lehramtes
und es gibt unfehlbare Aussagen des außerordentlichen kirchlichen Lehramtes.
Nur letzteres behandelt die diesbezügliche Aussage des I. Vatikanums.
Insofern ist untenstehender Einwand völlig hinfällig und nicht zutreffend.Mehr
@Gregor Alfons:

Es gibt unfehlbare Aussagen des ordentlichen kirchlichen Lehramtes
und es gibt unfehlbare Aussagen des außerordentlichen kirchlichen Lehramtes.

Nur letzteres behandelt die diesbezügliche Aussage des I. Vatikanums.

Insofern ist untenstehender Einwand völlig hinfällig und nicht zutreffend.
Gregor Alfons
Herr Stefan mit Kölner Wohlgeruch : Man könnte einmal die lehramtliche Definition infallibler Aussagen des Vat I exakt studieren. "Familiaris Consortio" erfüllt die Merkmale nicht. Druck bringe ich nicht in die Debatte, sondern ermuntere zu Gelassenheit. Druck wird anderweitig aufgebaut, mindestens von zwei Seiten: Die einen propagieren, es könne nicht sein, dass da nichts neues herauskommt. Das …Mehr
Herr Stefan mit Kölner Wohlgeruch : Man könnte einmal die lehramtliche Definition infallibler Aussagen des Vat I exakt studieren. "Familiaris Consortio" erfüllt die Merkmale nicht. Druck bringe ich nicht in die Debatte, sondern ermuntere zu Gelassenheit. Druck wird anderweitig aufgebaut, mindestens von zwei Seiten: Die einen propagieren, es könne nicht sein, dass da nichts neues herauskommt. Das ist tiefste Verbeugung vor dem kirchenfremden Zeitgeist. Andererseits - wer das Terrain von vornherein so abstecken will, dass für falsch gehaltene Ergebnisse gleich die Keule der Häresie geschwungen wird, steckt wohl eher im Dünkel von Infallibilität seiner selbst. Äußerstenfalls in vertraulichem Kreis von Synodenteilnehmern mag solche dringende Warnung angehen können, aber nicht darüber hinaus.
Dogmatiker
Somit ist klar, dass der Ehebrecher in objektiver Todsünde nicht die Hl. Kommunion empfangen kann.
Dies ist unfehlbar durch Glaubens- und Sittenwahrheiten geregelt.
Dogmatiker
"Seit 11:13 Uhr hat also niemand belegen können, dass der ausnahmslose Ausschluss sog. "wiederveiharetgeschiedener" unfehlbar und damit unabänderlich festgelegt sei."
--> das liegt wahrscheinlich daran, dass die Leute am Sonntag beten und weniger hinter dem Internet-Kasten sitzen?! (hoffentlich...)
1. Glaubenssatz de fide def. = Unfehlbare Glaubenswahrheit durch Definition des außerordentlichen …Mehr
"Seit 11:13 Uhr hat also niemand belegen können, dass der ausnahmslose Ausschluss sog. "wiederveiharetgeschiedener" unfehlbar und damit unabänderlich festgelegt sei."

--> das liegt wahrscheinlich daran, dass die Leute am Sonntag beten und weniger hinter dem Internet-Kasten sitzen?! (hoffentlich...)

1. Glaubenssatz de fide def. = Unfehlbare Glaubenswahrheit durch Definition des außerordentlichen Lehramtes:

"Zum würdigen Empfang der Eucharistie ist der Gnadenstand erforderlich."

2. Unfehlbare Sittenwahrheit auf Grund des ordentlichen Lehramtes (stete gleiche Lehre):

KKK 1756:
"Es gibt Handlungen, die wegen ihres Objekts in schwerwiegender Weise, unabhängig von den Umständen und den Absichten, aus sich und in sich schlecht sind, z. B. Gotteslästerung und Meineid, Mord und Ehebruch. Es ist nicht erlaubt, etwas Schlechtes zu tun, damit etwas Gutes daraus entsteht."

KKK 2384:
"Die Ehescheidung ist ein schwerer Verstoß gegen das natürliche Sittengesetz. Sie gibt vor, den zwischen den Gatten freiwillig eingegangenen Vertrag, bis zum Tod zusammenzuleben, brechen zu können. Die Ehescheidung missachtet den Bund des Heiles, dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das Eingehen einer, wenn auch vom Zivilrecht anerkannten, neuen Verbindung verstärkt den Bruch noch zusätzlich. Der Ehepartner, der sich wieder verheiratet hat, befindet sich dann in einem dauernden, öffentlichen Ehebruch."

3. Unfehlbare Glaubenswahrheit auf Grund des ordentlichen Lehramtes (stete gleiche Lehre):

KKK 1855:
"Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch einen schweren Verstoß
gegen das Gesetz Gottes
."


KKK 1861:
"Die Todsünde ist wie auch die Liebe eine radikale Möglichkeit, die der Mensch in Freiheit
wählen kann. Sie zieht den Verlust der göttlichen Tugend der Liebe und der heiligmachenden
Gnade, das heißt des Standes der Gnade, nach sich
."

4. Glaubenssatz de fide def. = Unfehlbare Glaubenswahrheit durch Definition des außerordentlichen Lehramtes:

Wer im Stande einer Todsünde ist, kann hiervon nur durch Reue freikommen.

Reue ist jedoch wie folgt definiert:

Sie ist „der Seelenschmerz und der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen“ (K. v. Trient: DS 1676)

-> Da der Ehebruch jedoch darin besteht, mit einem Partner Sex zu haben, mit dem man nicht gültig kirchlich verheiratet ist, MUSS der Ehebrecher enthaltsam leben, um eine gültige Reue erwecken zu können!!
Eugenia-pia
Worte zur Krise: "Die Augen des Herrn behüten die Erkenntnis; aber die Worte des Gottlosen werden umgestossen:
Eisen wird durch Eisen geschärft; und ein Mensch schärft den Blick seines Freundes.
Wenn du mutlos verzweifelst am Tage der Angst, so mindert sich deine Kraft.
Wer den Gottlosen rechtfertigt, und wer den Gerechten verdammt, die sind beide ein Greuel vor Gott.
Der Thor ist zu seiner eigenen …
Mehr
Worte zur Krise: "Die Augen des Herrn behüten die Erkenntnis; aber die Worte des Gottlosen werden umgestossen:
Eisen wird durch Eisen geschärft; und ein Mensch schärft den Blick seines Freundes.
Wenn du mutlos verzweifelst am Tage der Angst, so mindert sich deine Kraft.

Wer den Gottlosen rechtfertigt, und wer den Gerechten verdammt, die sind beide ein Greuel vor Gott.
Der Thor ist zu seiner eigenen Schande geboren.
Es ist nicht gut, auf die Person des Gottlosen Rücksicht zu nehmen um von der Wahrheit im Gericht abzuweichen.
Der Name des Herrn ist der festeste Turm; zu ihm läuft der Gerechte, und wird erhöht."

( Salomon)