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Gloria.tv
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Die Spalter-Gruppe von Kopfing. Der Kopfinger Pfarrer führt eine ganz normale Pfarrei. Doch er hat Erfolg, vielleicht zuviel Erfolg. Denn wo Erfolg ist, da sind die Neider nicht weit.Mehr
Die Spalter-Gruppe von Kopfing.

Der Kopfinger Pfarrer führt eine ganz normale Pfarrei. Doch er hat Erfolg, vielleicht zuviel Erfolg. Denn wo Erfolg ist, da sind die Neider nicht weit.
cyprian
Zwei Jahre liegt dieser bodenlose Skandal schon wieder zurück. Die meisten werden ihn schon vergessen haben.
logos
Elisabeth
ich halte die in deinem Link geschilderte Aktion für grandios!
Und selten aber doch muss ich mal Matussek zustimmen, der das Verschwinden des Glaubens aus dem Alltag konstatiert. Gerade diesem Verschwinden ist diese Veranstaltung entgegengetreten. Sie hat die Menschen dort abgeholt wo sie waren. In einem Kino in einem .... hmmm...sagen wir glaubensfernen Stadtteil (Wobei ich nicht weiss …Mehr
Elisabeth
ich halte die in deinem Link geschilderte Aktion für grandios!
Und selten aber doch muss ich mal Matussek zustimmen, der das Verschwinden des Glaubens aus dem Alltag konstatiert. Gerade diesem Verschwinden ist diese Veranstaltung entgegengetreten. Sie hat die Menschen dort abgeholt wo sie waren. In einem Kino in einem .... hmmm...sagen wir glaubensfernen Stadtteil (Wobei ich nicht weiss woran man das erkennen soll).
Bedenkenswert halte ich jedoch an dieser Veranstaltung, dass sich zwei der vier Vorträge mit dem Menschen/Papst Joseph Ratzinger beschäftigten. Ich finde nichts dabei, auch über den Papst zu referieren, aber nicht zur Hälfte, wenn es doch über den Glauben gehen sollte der in uns brennt.
Gott ist das Zentrum unseres Glaubens, nicht der Papst!
elisabethvonthüringen
"Ich bin der Meinung, dass der Glaube aus dem Alltag verschwunden ist", so fasste der Spiegel-Journalist und Autor, Matthias Matussek als zweiter Vortragender die Lage des katholischen Glaubens in Deutschland zusammen. Katholiken müssten in der Gesellschaft geradezu „zickzack laufen, wenn sie heil durch das öffentliche Sperrfeuer“ kommen wollten. Die Medien ließen oftmals ausschließlich …Mehr
"Ich bin der Meinung, dass der Glaube aus dem Alltag verschwunden ist", so fasste der Spiegel-Journalist und Autor, Matthias Matussek als zweiter Vortragender die Lage des katholischen Glaubens in Deutschland zusammen. Katholiken müssten in der Gesellschaft geradezu „zickzack laufen, wenn sie heil durch das öffentliche Sperrfeuer“ kommen wollten. Die Medien ließen oftmals ausschließlich Kirchenkritiker, unzufriedene Katholiken oder selbsternannte „Gegenpäpste“ wie Hans Küng zu Wort kommen, um zu beweisen, dass der authentische Katholizismus keine Mehrheit mehr in Deutschland hätte. Obwohl sich während des Papstbesuchs zehntausende von Katholiken im Gebet versammelten und ein eindruckvolles Glaubenszeugnis abgaben, verkürzte die Presse das Ereignis ausschließlich auf überzogene Ökumeneerwartungen und Missbrauch. Für Matussek ist diese Art der Berichterstattung eine Face und vor allem einseitig. „Der Papst stellte Gott in den öffentlichen Raum, er hat zur Anbetung eingeladen.“ Papst Benedikt habe nichts Geringeres als die Nachfolge Christie von seinen Zuhörern erwartet. Zukünftig wünsche sich der Spiegel-Journalist mehr öffentliches Bekenntnis für den Katholizismus in Deutschland
RM
Der Bischof wäre verpflichtet, die Spaltergruppe endlich zu exkommunizieren! Diese stören die Kirche!
Der Spalterpfarrer macht die knieende Mundkommunion verächtlich und zelebriert eine Gegenmesse. Warum wird er durch den Bischof nicht exkommuniziert?
elisabethvonthüringen
Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn jemand mit der Geschichte"Ich wurde durch Pfarrer Skoblicki geheilt- Ein Opfer berichtet" - entsprechend aufbereitet- zum "Spiegel" geht, der das als Coverstory bringt und sich das Ganze als hundsgewöhnliche Beichte bei Pfarrer Andreas entpuppt.
Allerdings mit ungewöhnlichen Folgen: persönliche Umkehr, daraus resultierende Veränderungen im privaten …Mehr
Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn jemand mit der Geschichte"Ich wurde durch Pfarrer Skoblicki geheilt- Ein Opfer berichtet" - entsprechend aufbereitet- zum "Spiegel" geht, der das als Coverstory bringt und sich das Ganze als hundsgewöhnliche Beichte bei Pfarrer Andreas entpuppt.
Allerdings mit ungewöhnlichen Folgen: persönliche Umkehr, daraus resultierende Veränderungen im privaten Umfeld, bessere Gesundheit, tieferer Schlaf, hervorgerufen durch verzeihen - vergeben - können, regelmäßiges Gebet und damit tiefere Erkenntnis Gottes.

Vielleicht findet sich eine "bebeichtete"Seele, die sich mit Matussek kurzschließt und einen "autorisierten Bekehrungsbericht" macht--der "Spiegel" würde seinen Absatz in Österreich verdreifachen und die "Presse" würde weinen---...ich könnt's tun, nur kenne ich Skoblicki leider erst seit einigen Wochen durch GTV! 😉 😊 ✍️
marthe2010
Kopfing ist überall. Die Themen, die angesprochen werden - z.B. "Gesamtbeichte", Kommunionempfang etc... brennen ja in vielen Regionen. Z.B. ist mir im Schweizerischen Kirchengesangbuch aufgefallen, dass die Bussfeierlichkeiten auch auf eine Stufe gestellt werden mit der individuellen Beichte und man könnte den Eindruck gewinnen beim Lesen, dass diese beiden austauschbar sind etc... 🙏
Monika Elisabeth
27Staat der Vatikanstadt
27 Leser aus dem Vatikan - na schön wäre es, wenn darunter ein Sprachrohr zum Papst hin verlegt wäre.Mehr
27Staat der Vatikanstadt

27 Leser aus dem Vatikan - na schön wäre es, wenn darunter ein Sprachrohr zum Papst hin verlegt wäre.
Carolus_Austriae
Na, ist das ein Schauspiel...! Peinlich, dümmlich, altliberal. Scheinbar sind diese Pensionisten alle unterbeschäftigt, denn dann könnten sie nicht diese Energie aufwenden, braven Katholiken das Leben schwer zu machen...
hans03
Lieber Alfons Maria Stickler, auch ein sturer Bock wie ich wird irgendwann einsichtig. Wenns so weiter geht, trete ich noch der Piusbruderschaft bei. Die gehen - glaub ich- wenigstens nicht pleite, und Kirchensteuer brauchen die auch nicht.
alfons maria stickler
Hans03 hat dazu gelernt. Noch vor einem Jahr vertraute er der Politik (siehe Posting 1.5.2010 21:11).
🤗Mehr
Hans03 hat dazu gelernt. Noch vor einem Jahr vertraute er der Politik (siehe Posting 1.5.2010 21:11).

🤗
hans03
Ich glaub, die SAche erledigt sich von selbst. Griechenland ist pleite, Spanien und Italien ebenfalls, dann ist Linz auch demnächst dran. Dann wird die Kirchensteuer abgeschaft und Kopfing und Linz fusioniert. So machen die das bei uns in Deutschland schon lange, obwohl es noch nicht pleite sein soll. So genau weiß das aber niemand ....
hans03
liebe Elisabeth, ich werde für euch lieben Österreicher, besonder die Bergtiroler, mal ein VATER UNSER beten 🤗 👍
elisabethvonthüringen
hans03...wir Österreicher leben aber nicht in der weiten Welt; wir sind schon lange geknechtet und entrechtet!
Kusch & Cash heißt unser Auftrag!
punctum
Der Pfarrgemeinderat steht geschlossen hinter dem Pfarrer. Der Amtsvorgänger unterstützt ihn ebenso. Die wenigen Spalter und Verleumder in Kopfing haben trotz der Propagandaarbeit der ihnen wohlgesonnenen Medien für ihr Freiluft-Event nicht einmal ein Zehntel der Gläubigenzahl zusammenbekommen, die sich treu zum Pfarrer in der Kirche versammelt haben. Und von diesem lächerlichen Spalter-Grüppchen …Mehr
Der Pfarrgemeinderat steht geschlossen hinter dem Pfarrer. Der Amtsvorgänger unterstützt ihn ebenso. Die wenigen Spalter und Verleumder in Kopfing haben trotz der Propagandaarbeit der ihnen wohlgesonnenen Medien für ihr Freiluft-Event nicht einmal ein Zehntel der Gläubigenzahl zusammenbekommen, die sich treu zum Pfarrer in der Kirche versammelt haben. Und von diesem lächerlichen Spalter-Grüppchen, die bei der Kommunion um nichts in der Welt knien wollen, stammen nicht einmal alle aus der der Pfarre Kopfing selber.
Damit sind die Verhältnisse ganz klar! 🤨
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hans03
Gloria.tv hat dieses Thema, welches ja stark regional auf Österreich beschränkt ist, ja ganz stark in den Vordergrund gestellt. Tagelang wurden Videos und Nachrichten geposted, mehr bald als zum eigentlich bedeutenden Thema der letzten Zeit, dem Papstbesuch in Deutschland. Anscheinend haben alle deutschsprachigen Nutzer auch noch eine Empfehlung von Nina per Email bekommen. Dieses Thema mag ja für …Mehr
Gloria.tv hat dieses Thema, welches ja stark regional auf Österreich beschränkt ist, ja ganz stark in den Vordergrund gestellt. Tagelang wurden Videos und Nachrichten geposted, mehr bald als zum eigentlich bedeutenden Thema der letzten Zeit, dem Papstbesuch in Deutschland. Anscheinend haben alle deutschsprachigen Nutzer auch noch eine Empfehlung von Nina per Email bekommen. Dieses Thema mag ja für die Region Linz interessant sein, weltkirchlich hat es aber keine Bedeutung, ob nun ein Pfarrer einer 2.000 Seelengemeinde im Amt bleibt oder versetzt wird. Wenn dann auch noch 76 Kommentare geposted werden, erhalten die 30 Nutzer im Regelfall jedesmal eine Email, wenn eine neue Meinung abgegeben wurde. Dies hat ein Dominoeffekt. Viele Nutzer, auch ich, sind wegen der Kommentare immer wieder auf dieses Video gelangt, die ja auf der Startseite eingeblendet werden. In Wirklichkeit haben dieses Video also weitaus weniger als 10.000 Personen gesehen.
Mariahilfer
Gott sei Dank gibt es gloria.tv!
punctum
Hier geht ja die Post ab!
Vor 24 Stunden wurde dfas Video eingestellt und schon
ca. 9.800 Klicks!
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Die Affäre Priestervertreibung Kopfing hat eine paradigmatische
Bedeutung für die gesamte Kirche in Ö., ihre spirituelle und
pastorale Ausrichtung ein halbes Jahrhundert nach dem letzten
Konzil. Nur so läßt sich diese exorbitante Aufmerksamkeit erklären!
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Wie soll es weitergehen in Ö? Erhält der …Mehr
Hier geht ja die Post ab!
Vor 24 Stunden wurde dfas Video eingestellt und schon
ca. 9.800 Klicks!
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Die Affäre Priestervertreibung Kopfing hat eine paradigmatische
Bedeutung für die gesamte Kirche in Ö., ihre spirituelle und
pastorale Ausrichtung ein halbes Jahrhundert nach dem letzten
Konzil. Nur so läßt sich diese exorbitante Aufmerksamkeit erklären!
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Wie soll es weitergehen in Ö? Erhält der erklärte "Ungehorsam"
schon eine quasi-kirchenamtliche Dignität in der Diözese Linz?
Ist Kopfing nur das Präludium zu einer Spaltung der Kirche in
Ganz-Ö.?
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Hier kommen (ENDLICH!) Dinge zum Vorschein und drängen zur
Entscheidung, die über Jahrzehnte durch Beschwichtigung,
Beschönigung und/oder Bagatellisierung notdürftig zugedeckt
waren. Ein einfacher Priester mit einem geradlinig katholischen
Kurs und einem lauteren Frömmigkeitssinn kann also den ganzen
Apparat in seinem "business as usual" durcheinanderwirbeln!
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Alleine dafür hat sich Hw. Skoblicki den päpstlichen Gregorius-Orden
verdient! 😇
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Wie immer es weitergheht in Ö. Die Affäre (Pfarrervertreibung)
Kopfing wird in die Annalen eingehen!
logos
Martha Katharina, wasdie Antwort auf meinen Post betrifft sind wir ziemlich beisammen. Nur einige Anmerkungen: Die Pfarre Kopfing steht eben leider nur so weit offen wie der Seelsorger es zulässt. Wenn der Seelsorger, abstrakt gesprochen, durch Worte und Taten erkennen lässt, dass einzelne Personen für ihn nicht zur Gemeinschaft gehören, steht sie diesen eben nicht offen.
Und zu 2.: Eben diese …Mehr
Martha Katharina, wasdie Antwort auf meinen Post betrifft sind wir ziemlich beisammen. Nur einige Anmerkungen: Die Pfarre Kopfing steht eben leider nur so weit offen wie der Seelsorger es zulässt. Wenn der Seelsorger, abstrakt gesprochen, durch Worte und Taten erkennen lässt, dass einzelne Personen für ihn nicht zur Gemeinschaft gehören, steht sie diesen eben nicht offen.
Und zu 2.: Eben diese Gleichartigkeit ("Geh halt weg") war auch in meinem Kopf. Für mich wäre es ja auch ein gangbarer Weg, eine andere Seelsorgeeinheit aufzusuchen. Andererseits kann es wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein, dass die Mehrheit der Kopfinger nach Diersbach, Sigharting oder Enzenkirchen fährt und Andorfer, Taufkirchner und Zeller nach Kopfing kommen.
Die Kopfinger sind Kopfinger und die Zeller sind in Zell/Pram daheim. Und ich sehe wirklich keinen Grund, warum sich die Kopfinger und Kopfingerinnen aus ihrer Pfarre und aus ihrer Pfarrkirche verreiben lassen sollten.
Martha Katharina
Vielleicht wollen diese Leute in die Kirche gehen. Wenn es ihnen egal wäre würden sie ja keine Energie aufwenden. Vielleicht widerspricht die Geisteshaltung des Herrn Skoblicki, die er in ihrer Kirche äussert, ihrem Glauben und ihrem Gewissen.
Angenommen bestimmte Leute wollten angeblich wirklich in die Kirche gehen. Angenommen sie würden wirklich Gott suchen, was ich total positiv finde.
1. Die …Mehr
Vielleicht wollen diese Leute in die Kirche gehen. Wenn es ihnen egal wäre würden sie ja keine Energie aufwenden. Vielleicht widerspricht die Geisteshaltung des Herrn Skoblicki, die er in ihrer Kirche äussert, ihrem Glauben und ihrem Gewissen.

Angenommen bestimmte Leute wollten angeblich wirklich in die Kirche gehen. Angenommen sie würden wirklich Gott suchen, was ich total positiv finde.
1. Die Kopfinger Pfarre steht für jeden Kopfinger offen (Territorialpfarre). 2. Mag ich den Pfarrer oder seine Reden nicht, was vorkommen kann, kann ich woanders hingehen. Bei den "Konservativen" heißt es ja auch immer: "Geht halt weg!"

Man weise dem jetzigen Pfarradmin. nach, wo er gegen die Lehre der Kirche verstossen hat. Er hat gegen den Linzer Weg verstossen. Meines Wissens ist der Linzer Weg aber nicht die Kirche. 👍

Zu den Werken: Sola fide alleine gibt es nicht, auch nicht in der Bibel. Siehe den Jakobusbrief. Glaube ohne Werke ist tot. Die Augsburger Erklärung hat keinerlei dogmatische Wirkkraft. 😀

Zu den Werken: Abgesehen davon, habe ich mit meinen Werken ein wenig Anteil (wenn auch ungleich zur Erlösung, die Jesus am Kreuz erwirkt hat) am Leiden Christi und an der Erlösung. Die Werke des Gläubigen sind nämlich etwas wert, sogar um die Bekehrung aussichtsloser Sünder zu bewirken.
Viele Protestanten bedauern eben genau das, nichts beitragen zu können, denn selbst der beste diakonische Dienst hat eben keinen Heilswert, nur einen irdischen Wert.

Zur genauen Unterscheidung zwischen Glaube, Werke, Erlösung, Mitarbeit des Gläubigen am Heil hat auch das II. Vatikanum geschrieben, dazu auch sehr positiv zu den Werken.
Im übrigen betonen auch Modernisten die Notwendigkeit von Werken (Engagement für dieses und jenes etc.).... 😉