catolicaster
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Spekulationen um Frau an Jesus Seite. Eine amerikanische Historikerin hat an einem Kongress in Rom ein Dokument gezeigt, welches die Diskussion um das Verhältnis von Jesus zu Frauen wieder anregt. Bei …Mehr
Spekulationen um Frau an Jesus Seite.
Eine amerikanische Historikerin hat an einem Kongress in Rom ein Dokument gezeigt, welches die Diskussion um das Verhältnis von Jesus zu Frauen wieder anregt. Bei dem Dokument handelt es sich um einen mehr als 1700 Jahre alten vergilbten Papyrus-Fetzen, den die Historikerin übersetzt hat. Tagesschau/SF vom 19.09.2012
Shuca
"@Shuca: ich bin es, wie es niemand ist, wert, mich in sinne ihres kommentares mit jesus christus in verbindung zu bringen. unterstellen sie mir nicht so etwas."
Oh doch. Sie haben Gott gedankt das sie nicht so wie zb. ich bin. Wenn ich jetzt noch erfahre wie ihr Gott heißt der so auf ihrer Seite steht wäre ich ihnen sehr dankbar.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
@Garcia
Ich hab sie eigentlich noch nie vor Christus ernst genommen.
Aber das sie sich einen Jesus Christus wünschen der das Zölibat seiner eigenen Kirche in die Luft jagt das ist der Gipfel.
Per Mariam ad Christum.
Samuel Ruiz García
@Shuca: ich bin es, wie es niemand ist, wert, mich in sinne ihres kommentares mit jesus christus in verbindung zu bringen. unterstellen sie mir nicht so etwas.
ich brauche halt zum glauben nicht so ein enges korsett. bedenken die die unterschiede in den worten glauben und wissen.Mehr
@Shuca: ich bin es, wie es niemand ist, wert, mich in sinne ihres kommentares mit jesus christus in verbindung zu bringen. unterstellen sie mir nicht so etwas.

ich brauche halt zum glauben nicht so ein enges korsett. bedenken die die unterschiede in den worten glauben und wissen.
Shuca
"oh, wenn das wahr wäre, würde die welt für meine lieblingsnutzer hier untergehen, aber was würde es an meinem glauben ändern? wirklich nichts."
Oh doch. Ein sexueller Jesus Christus gefällt ihnen ganz eindeutig besser als der Gott der ohne fleischliche Lust aus seiner unbefleckten Mutter hervorgegangen ist. Sie sollten ihre Schwächen nicht mit diesem Gott in Verbindung bringen.
Per Mariam ad …Mehr
"oh, wenn das wahr wäre, würde die welt für meine lieblingsnutzer hier untergehen, aber was würde es an meinem glauben ändern? wirklich nichts."
Oh doch. Ein sexueller Jesus Christus gefällt ihnen ganz eindeutig besser als der Gott der ohne fleischliche Lust aus seiner unbefleckten Mutter hervorgegangen ist. Sie sollten ihre Schwächen nicht mit diesem Gott in Verbindung bringen.
Per Mariam ad Christum.
Samuel Ruiz García
oh, wenn das wahr wäre, würde die welt für meine lieblingsnutzer hier untergehen, aber was würde es an meinem glauben ändern? wirklich nichts.
unter anderem deswegen habe ich unter der nachricht: "Homo-Ehe: Warum dann nicht auch die Polygamie?" geschrieben, dass "Ich [...] Gott dankbar [bin] für alles was mich von diesen Nutzern unterscheidet.Mehr
oh, wenn das wahr wäre, würde die welt für meine lieblingsnutzer hier untergehen, aber was würde es an meinem glauben ändern? wirklich nichts.

unter anderem deswegen habe ich unter der nachricht: "Homo-Ehe: Warum dann nicht auch die Polygamie?" geschrieben, dass "Ich [...] Gott dankbar [bin] für alles was mich von diesen Nutzern unterscheidet.
elisabethvonthüringen
"Meine Frau!"
"Jesus sagte zu ihnen: 'Meine Frau ...'".
Diesen Satz glaubt eine US-amerikanische Historikerin aus einem koptischen Papyrus-Fetzen von der Größe einer Visitenkarte herausgelesen zu haben. Grund genug für den Spiegel, in bester Boulevard-Manier die Mücke zum Elefanten aufzublasen und den Uralt-Gassenhauer "Jesus war verheiratet" aus der Mottenkiste zu kramen. Top-Favoritin, natürlich …Mehr
"Meine Frau!"

"Jesus sagte zu ihnen: 'Meine Frau ...'".

Diesen Satz glaubt eine US-amerikanische Historikerin aus einem koptischen Papyrus-Fetzen von der Größe einer Visitenkarte herausgelesen zu haben. Grund genug für den Spiegel, in bester Boulevard-Manier die Mücke zum Elefanten aufzublasen und den Uralt-Gassenhauer "Jesus war verheiratet" aus der Mottenkiste zu kramen. Top-Favoritin, natürlich, wie immer: Maria Magdalena.
Wie beim Spiegel üblich, herrscht dabei begrifflich die totale Konfusion: Jesu Lebensform, sein Verhältnis zu Frauen, Ehe, Ehelosigkeit, Sexualität, Jüngerschaft im Unterschied zum Apostelamt, all das bringen die Spiegel-Schreiberlinge einfach nicht auf die Reihe und in eine vernünftige Ordnung.
Was man fast schon rührend-komisch finden könnte, wüsste man nicht, dass es denen nur um eines geht: Wasser auf die Non-Stop-Mühlen der "Contra-Zölibat-pro-Frauenpriestertum" -Fraktion.

Wer Lust hat, klicke HIER.

Update: Herrliche Persiflage bei Echo Romeo!
kathnewsticker
Danke Latina, elisabethvornthüringen und brit. Das musste mal gesagt werden. 👏
brit
Jesus sagte auch zu seiner Mutter: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Gott, in Person Jesus Christi, liebt alle Menschen, Frau wie Mann. Doch wie sein Leben bezeugt, ist das eine "reine" Liebe, keine begierliche! Vielleicht kann man diese Liebe besser in der Kindesliebe von Vater und Mutter, bzw. in der Geschwisterliebe verstehen. Jesus hat kein Problem mit Frauen, sie waren immer auch in seinem …Mehr
Jesus sagte auch zu seiner Mutter: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Gott, in Person Jesus Christi, liebt alle Menschen, Frau wie Mann. Doch wie sein Leben bezeugt, ist das eine "reine" Liebe, keine begierliche! Vielleicht kann man diese Liebe besser in der Kindesliebe von Vater und Mutter, bzw. in der Geschwisterliebe verstehen. Jesus hat kein Problem mit Frauen, sie waren immer auch in seinem Gefolge und er liebt und ehrt Seine Mutter über alles. Es wär schön, wenn es mehr solcher Liebenden gäbe.
elisabethvonthüringen
War Jesus doch verheiratet? - Aufregung in den Medien um ein Stückchen Papier...
Predigt 25. Sonntag B (23.9.): weiter unten!
Ein 4 x 8 cm großes, kaum lesbares Stücken Papyrus aus dem 4. Jahrhundert sorgt derzeit für einigen Wirbel in der Medienwelt. Die Harvard-Professorin Karen King hat in Rom das Dokument vorgestellt, das einem privaten Sammler gehört, der aber nichts über den Fundort weiß,…Mehr
War Jesus doch verheiratet? - Aufregung in den Medien um ein Stückchen Papier...

Predigt 25. Sonntag B (23.9.): weiter unten!
Ein 4 x 8 cm großes, kaum lesbares Stücken Papyrus aus dem 4. Jahrhundert sorgt derzeit für einigen Wirbel in der Medienwelt. Die Harvard-Professorin Karen King hat in Rom das Dokument vorgestellt, das einem privaten Sammler gehört, der aber nichts über den Fundort weiß, erfährt man.
In jenem kleinen Schnipsel heißt es übersetzt, "Jesus sagte
zu ihnen, meine Frau..."

"DER SPIEGEL" berichtet immerhin fairerweise:
"Die Zeilen belegen keinesfalls, dass der historische Jesus verheiratet war", denn genau das erklärt einschränkend auch die Professorin selbst in einem amerikanischen Fach-
artikel. Dass der Text erst aus dem 4. Jahrhundert stammt, macht auch dem SPIEGEL Sorgen. Ungewollt komisch formuliert man es so: "Der Verfasser des Textes hat Jesus höchstwahrscheinlich nie selbst getroffen." - Da könnte in der Tat was dran sein...!
Vielleicht sollte die Interpreten, die Jesus eine Heirat andichten wollen, auch die Fortsetzung des rätselhaften Papyrus-Stück-
chens etwas nachdenklich machen, denn dort heißt es: "Die anderen (Frauen) sahen seine Liebe für Maria und sagten zu ihm: Warum liebst du (sie) mehr als uns alle? Der Retter ant-
wortete und sagte: Warum liebe ich euch nicht so wie sie?"
- Würde man jemanden ernsthaft fragen, warum er seine Ehe-
frau mehr liebt als andere Frauen? - Hier werden also eher Eifersüchteleien in Jesu Fan-Gemeinde angedeutet...
Es ist also offensichtlich: Das fragwürdige Dokument ist allen-
falls ein Beleg dafür, dass in der frühen Christenheit das Verhältnis Jesu zu Frauen immer mal wieder ein Thema war. Das aber ist wohl nicht ganz neu, oder?
Und was die Professorin King betrifft, so fiel sie schon vor Jahren dadurch auf, dass sie die These vertrat, die Evangelien seien schon entstanden, als Jesus noch lebte. Dafür haben die Kollegen eigentlich nur Kopfschütteln übrig.
Also: Mal wieder ein Sturm im Wasserglas. Bestenfalls...

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Der Orginal-Aufsatz (amerikanisch, pdf) >> BITTE KLICKEN !
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Latina
jesus hat seine mutter maria auch frau genannt..schon im lateinischen gibt es mehrere bezeichnungen für frauen: femina ist allgemein,uxor hingegen die ehefrau,ebenso mulier mehr allgemein....da weiterer text fehlt,lehne ich mich entspannt zurück und lächle wieder mal über diese spekulation und "sensation"...nicht Jesus will uns hier etwas sagen,sondern die religionsfeindliche presse,nämlich 1. …Mehr
jesus hat seine mutter maria auch frau genannt..schon im lateinischen gibt es mehrere bezeichnungen für frauen: femina ist allgemein,uxor hingegen die ehefrau,ebenso mulier mehr allgemein....da weiterer text fehlt,lehne ich mich entspannt zurück und lächle wieder mal über diese spekulation und "sensation"...nicht Jesus will uns hier etwas sagen,sondern die religionsfeindliche presse,nämlich 1. dass die kirche wie immer falsch liegt und die bibel ein märchenbuch ist 2. dass Jesus ein Feminist war und nicht der Heiland der kirche--und der zeitpunkt für diese "enthüllung" ist ja eindeutig. er fällt zusammen mit den Mohammed-karikaturen,die auch wie pilze aus der erde schießen-wer hat hier seine hand im spiel?? die Atheisten,die militant auftreten und religion als solche zwar nciht vernichten können,aber verwirren können.