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28. November Hl. Katharina Labouré. Katharina ging 1830 mit 24 Jahren nach Paris ins Seminar der Vinzentinerinnen. Hier machte sie eine erstaunliche geistige Erfahrung: Die Gottesmutter Maria zeigte …Mehr
28. November Hl. Katharina Labouré.
Katharina ging 1830 mit 24 Jahren nach Paris ins Seminar der Vinzentinerinnen. Hier machte sie eine erstaunliche geistige Erfahrung: Die Gottesmutter Maria zeigte sich ihr. Am Vorabend des ersten Advents 1830 vertraute Maria ihr eine besondere Botschaft an. Sie zeigte Katharina eine Medaille mit der Inschrift: "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen." Auch die Rückseite der Medaille wurde Katharina genau gezeigt mit der Bitte, nach diesem Muster Medaillen prägen zu lassen. "Große Gnaden werden davon ausgehen," sagte die Gottesmutter und "die Gnaden werden überreich sein für jene, die diese Medaille mit Vertrauen tragen". Drei Jahre später wurden die ersten Medaillen geprägt.
Nach ihrer Ausbildung wurde Schwester Katharina in ein Haus in Paris geschickt. Nichts unterschied sie von den anderen: Sie arbeitete und betete, während die "wundertätige Medaille" sich weltweit ausbreitete. 1876 starb Schwester Katharina Labouré. Sie wurde 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen. Weil sie nur ihrem Beichtvater über die Erscheinungen berichtet hatte, nannte sie Papst Pius XII. die „Heilige des Schweigens“. Ihr unverwester Leib ruht in der Kirche der Pariser Vinzentinerinnen in der Rue du Bac.
Katharina ging 1830 mit 24 Jahren nach Paris ins Seminar der Vinzentinerinnen. Hier machte sie eine erstaunliche geistige Erfahrung: Die Gottesmutter Maria zeigte sich ihr. Am Vorabend des ersten Advents 1830 vertraute Maria ihr eine besondere Botschaft an. Sie zeigte Katharina eine Medaille mit der Inschrift: "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen." Auch die Rückseite der Medaille wurde Katharina genau gezeigt mit der Bitte, nach diesem Muster Medaillen prägen zu lassen. "Große Gnaden werden davon ausgehen," sagte die Gottesmutter und "die Gnaden werden überreich sein für jene, die diese Medaille mit Vertrauen tragen". Drei Jahre später wurden die ersten Medaillen geprägt.
Nach ihrer Ausbildung wurde Schwester Katharina in ein Haus in Paris geschickt. Nichts unterschied sie von den anderen: Sie arbeitete und betete, während die "wundertätige Medaille" sich weltweit ausbreitete. 1876 starb Schwester Katharina Labouré. Sie wurde 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen. Weil sie nur ihrem Beichtvater über die Erscheinungen berichtet hatte, nannte sie Papst Pius XII. die „Heilige des Schweigens“. Ihr unverwester Leib ruht in der Kirche der Pariser Vinzentinerinnen in der Rue du Bac.