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Was will der Papst? Pfarrer Sterninger über die Zukunft der päpstlichen Liturgie.Mehr
Was will der Papst?

Pfarrer Sterninger über die Zukunft der päpstlichen Liturgie.
Simonvon
Nach einem Blick in kath.wikipedia muß ich mich korrigieren. Erst Paul VI. schaffte die Prunktiara ab. Außerdem für alle Benediktfans: "Papst Benedikt XVI. entfernte die Tiara überdies aus dem persönlichen Papstwappen, so dass sie heute nur noch den Heiligen Stuhl in der Nachfolge Petri symbolisiert."
Simonvon
Ratisboner, Johannes XXIII. schaffte glaube ich bereits die päpstlich Prunktiara, auf jeden Fall aber die päpstliche Sänfte ab und andere kirchentriumphalistische "Altlasten". Paul VI. ist dieser Linie konsequent gefolgt und hat ebenfalls das Papstamt wieder mehr als Diener Christi und nicht als Kaiser auf dem Papstthron verstanden. Trotz seiner barocken Kleidung fährt auch Benedikt XVI. immer mehr …Mehr
Ratisboner, Johannes XXIII. schaffte glaube ich bereits die päpstlich Prunktiara, auf jeden Fall aber die päpstliche Sänfte ab und andere kirchentriumphalistische "Altlasten". Paul VI. ist dieser Linie konsequent gefolgt und hat ebenfalls das Papstamt wieder mehr als Diener Christi und nicht als Kaiser auf dem Papstthron verstanden. Trotz seiner barocken Kleidung fährt auch Benedikt XVI. immer mehr auf dieser Schiene weiter - was seine erste Enzyklika bereits vermuten ließ.

Zu der "Symbolik" des Herrn Hochmut: Eine Symbolik hat nur solange Sinn, solange sie auch von allen verstanden wird. Wenn ich die Symbolik erst im Lexikon mit Mediävistik nachschlagen muß, gehört sie in die Mottenkiste für Krimskrams.
ratisboner
@Simonvon
Ihre Aussage Johannes XXIII. hätte etwas am Ritus der Papstmesse geändert ist völlig falsch. Erst Paul VI. schaffte die wunderbare "Missa papalis" ab. Er selbst wurde aber noch gekrönt. Das endgültige bzw. vorübergehende Aus für die Missa papalis kam erst mit der Liturgiereform 1969/70.
Misericordia
@Simon
Die Symbolik hinter all dem "Krimskrams" tangiert Sie wohl nicht. Ein bisserl in die Tiefe gehen ist Ihnen schon zu anstrengend, dabei würde sich das lohnen!
Aber wer nicht will, der hat schon.Mehr
@Simon

Die Symbolik hinter all dem "Krimskrams" tangiert Sie wohl nicht. Ein bisserl in die Tiefe gehen ist Ihnen schon zu anstrengend, dabei würde sich das lohnen!
Aber wer nicht will, der hat schon.
Misericordia
@Simon
.........................Es kommen auch wieder andere Päpste. ................
und die werden die Linie Benedikts XVI. weiterfahren. Wetten! ☕Mehr
@Simon

.........................Es kommen auch wieder andere Päpste. ................

und die werden die Linie Benedikts XVI. weiterfahren. Wetten! ☕
Simonvon
Ach was waren das doch alles für "schöne" Sachen, und so "gemütlich" obendrein. Und da werft Ihr den Messen mit und von Jugendlichen vor, die seien ja nur Selbstdarsteller und weiß der Himmel noch alles. IHR feiert doch hier die Selbstdarstellung des Papstes in einem "schönen Ritus" mit einem "interessanten Kommunionritus" "mit einem goldenen Röhrchen" und was der Dinge mehr sind. Gott sei Dank …Mehr
Ach was waren das doch alles für "schöne" Sachen, und so "gemütlich" obendrein. Und da werft Ihr den Messen mit und von Jugendlichen vor, die seien ja nur Selbstdarsteller und weiß der Himmel noch alles. IHR feiert doch hier die Selbstdarstellung des Papstes in einem "schönen Ritus" mit einem "interessanten Kommunionritus" "mit einem goldenen Röhrchen" und was der Dinge mehr sind. Gott sei Dank hatte Johannes XXIII. schon einen Großteil von diesem selbstherrlichen Krimskrams abgeschafft. Daß Kardinal Ratzinger z.B. in seiner Kleidung wieder den ollen barocken Kram ausgepackt hat, den Johannes Paul II. bereits in die Mottenkiste gelegt hatte, ist seinem Splin fürs Alte geschuldet. Es kommen auch wieder andere Päpste.
Landpfarrer
Ergänzung zur Papstmesse¨
Ein schöner Ritus wurde von Ratisboner nur am Rande erwähnt.
"Nach der Danksagung vor dem Altar begibt sich der Papst zur sedia, wo ihm die Tiara aufgesetzt wird (ratisboner schrieb: Die Mitra). Nun überreicht ihm der Kardinal-Erzpriester von St. Peter umgeben vvon zwei Domherren der Basilika, eine Börse mit den Worten "Beatissime pater! cvapitulum e canonici huius …Mehr
Ergänzung zur Papstmesse¨
Ein schöner Ritus wurde von Ratisboner nur am Rande erwähnt.
"Nach der Danksagung vor dem Altar begibt sich der Papst zur sedia, wo ihm die Tiara aufgesetzt wird (ratisboner schrieb: Die Mitra). Nun überreicht ihm der Kardinal-Erzpriester von St. Peter umgeben vvon zwei Domherren der Basilika, eine Börse mit den Worten "Beatissime pater! cvapitulum e canonici huius sacrosanctae Basilica offerunt presbyterium PRO MISSA BENE CANTATA"
Der paspst übergibt die Börse mit 25 Juliern alter Münze dem Kardinaldiakon-Offiziator, der dieselbe seinem Schleppenträger schenkt."
Ich denke, dass auch Papst Johannes XXIII. dieses Geldgeschenk erhalten hat, obwohl er kaum ein grosser Sänger vor dem Herrn war, wie z.B. eine historische Aufnahme seiner Krönungsmesse beweist . Sie ist auf youtube vorhanden, wie die ganze (?)Krönungsmesse in mehr als 20 Videos (Suchbegriff: "papal coronation" eingeben !)
Auch der interessante Kommunionritus (z.B. Kommunion des Kostbaren Blutes am Thron mit einem goldenen Röhrchen) ist dort zu sehen, ebenso die Krönung selbst und der Ritus des "sic transi gloria mundi".
Landpfarrer
@ratisboner
Vielen Dank für Ihre Beschreibung der "Missa Papalis" seligen Angedenkens
@Simonvon
Wenn man die Darstellung von Ratisboner liest, so sieht man doch ganz klar, dass die Liturgie der Papstmesse beträchtliche Besonderheiten besitzt. Diese wurden nirgendwo im vorkonziliaren Messbuch erwähnt, wie dies z.B. für die gewöhnliche Pontifikalmesse der Fall war.
ratisboner
Die päpstliche Liturgie:
Ablauf der Papstmesse:
Der Einzug
Die Feier begann mit dem Empfang des Papstes in der Vorhalle der Basilika St. Peter. Im Dom kündete eine Fanfare, die von Offizieren der Nobelgarde auf silbernen Trompeten gespielt wurde, die Ankunft des Papstes an. Dann erfolgte der Einzug in die Basilika, in einer genau festgelegten Prozessionsordnung. Zuerst kam einer der päpstlichen …Mehr
Die päpstliche Liturgie:

Ablauf der Papstmesse:

Der Einzug
Die Feier begann mit dem Empfang des Papstes in der Vorhalle der Basilika St. Peter. Im Dom kündete eine Fanfare, die von Offizieren der Nobelgarde auf silbernen Trompeten gespielt wurde, die Ankunft des Papstes an. Dann erfolgte der Einzug in die Basilika, in einer genau festgelegten Prozessionsordnung. Zuerst kam einer der päpstlichen Zeremonienmeister, flankiert von Prokuratoren der Kollegien und zwei Schweizergardisten. Dann folgten der Apostolische Prediger, der zuletzt immer ein Kapuziner war und die Beichtväter der päpstlichen Familie, die dem Servitenorden angehörten. Ihnen folgten die Generalprokuratoren der religiösen Orden in ihrer Ordenstracht, anschließend die Kapläne, die die Mitren des Papstes trugen. Hinter ihnen gingen die Sänger der päpstlichen Kapelle. Nach ihnen kamen die Auditoren der Römischen Rota. Der jüngste Auditor fungierte als Apostolischer Subdiakon und trug das Prozessionskreuz. Sieben Votanten der Apostolischen Signatur umgaben ihn als Leuchterträger. Dem Bischof sieben Kerzen voranzutragen geht auf einen brauch zurück, der schon in der stadtrömischen Liturgie der frühen Kirche überliefert ist. Ein weiterer Auditor als Subdiakon folgte dieser Gruppe zusammen mit einem Subdiakon und einem Diakon des griechisch-römischen Ritus, jeweils in Gewänder ihres Ritus gekleidet. Die Kleriker des griechischen Ritus hatten die Aufgabe, die Lesungen in der Messe auf griechisch vorzutragen. Nach ihnen kamen die Beichtväter von St. Peter, gekleidet in Kaseln, an ihrer Spitze zwei Kleriker mit langen blumengeschmückten Stäben, einem Symbol für die richterliche Gewalt der Beichtväter. Dann kamen mit weißen Mitren und Chormäntel gekleidet die Äbte, Bischöfe und Erzbischöfe, die nicht den Titel eines Thronassistenten innehatten, gefolgt von den Bischöfen und Erzbischöfen der orientalischen Riten. Ihnen schlossen sich die Bischöfe und Erzbischöfe an, die Thronassistenten waren sowie die Patriarchen. Dann kamen die Kardinäle, alle mit weißen Mitren, zuerst die Kardinaldiakone (in Dalmatiken), dann die Kardinalpriester (in Kaseln), schließlich die Kardinalbischöfe (im Chormantel). Einer der Kardinalbischöfe, gewöhnlich der von Ostia, fungierte in der Messe als presbyter assistens. Dahinter kamen der Vize-Camerlengo der römischen Kirche sowie ein römischer Fürst (idR aus den Familien Calonna bzw. Orsini), der als Thronassistent fungierte. Hinter ihnen gingen die beiden assistierenden Kardinaldiakone und derjenige Kardinaldiakon, der in der Messe den liturgischen Dienst des Diakons ausübte. Ihnen endlich folgte der Papst auf der Sedia gestatoria, dem päpstlichen Tragsessel. Dieser wurde von zwölf Palafrenieri in roten Damastgewändern getragen. Acht Referendare der Apostolischen Signatur trugen den Baldachin über der Sedia. Der Papst war zu diesem Zeitpunkt mit der Falda, Amikt, Albe, Zingulum, Stola und Chormantel bekleidet und trug die Tiara auf dem Kopf. Dem Papst folgten noch Soldaten der Schweizergarde, Offiziere der Nobelgarde und weitere Personen des Päpstlichen Hofs. Dahinter kamen zwei Geheimkämmerer, welche die Flabelli trugen, dann der Dekan der Römischen Rota mit der juwelenbesetzen Mitra des Papstes, nach ihm der Generalauditor der Päpstlichen Kammer, diesem folgend der Maggiordomo, hinter diesem die Apostolischen Protonotare und schließlich die Ordensgeneräle.

In der Mitte der Basilika angekommen verließ der Papst die Sedia. Einer der assistierenden Kardinaldiakone nahm ihm die Tiara ab. Mit der Mitra auf dem Kopf begab sich der Papst dann zum so genannten „Thron der Terz“. Der Thron der Terz war ein zweiter, kleinerer Thron, der sich in der Nähe des Altars auf der Epistelseite befand. Auf ihm saß der Papst, während die Hore der Terz gesungen wurde. Auch die übrigen Prozessionsteilnehmer nahmen ihre genau bestimmten Plätze ein. Auf Zeichen eines Zeremoniars erheben sich die Kardinäle, Bischöfe und Äbte jedoch wieder, um dem Papst ihre Huldigung zu erweisen. Auch dieses Zeremoniell war exakt geregelt. Zunächst kamen die Kardinäle, die den Ring des Papstes küssten. Anschließend folgten die Bischöfe, welche das Kreuz auf der Stola des Papstes in gleicher Weise verehrten. Die Äbte schließlich küssten dem Papst die Füße.

Terz
Nach der Huldigung eröffnete der Papst die Terz mit dem dafür vorgesehen liturgischen Ruf. Während der Terz zog der Papst die Pontifikalschuhe an und betete die vorgeschriebenen Vorbereitungsgebete für den Zelebranten der Messe. Anschließend sang er die Oration der Terz. Danach legte er die liturgischen Gewänder für die Messfeier an wobei ihm Kardinaldiakon und der assistierende Kardinalbischof halfen. Für die Prozession vom Thron der Terz zum Altar legte der Papst anschließend Weihrauch ein.

Messfeier
Auch die Prozession zum Altar war genau geregelt. Voran ging ein Auditor der Rota mit dem päpstlichen Kreuz. Wie bei der Einzugsprozession wurde er von sieben Leuchterträgern flankiert. Ihnen folgte der Apostolische Subdiakon mit dem Evangeliar, mit dem griechischen Subdiakon zur linken und dem griechischen Diakon zur rechten. Dahinter kamen der assistierende Kardinalbischof und der Kardinaldiakon, der die liturgischen Dienste des Diakons ausführte. Dann kam der Papst, flankiert von den assistierenden Kardinaldiakonen und weiteren Helfern, die die langen Gewänder das Papstes hielten. Den Schluss bildeten der Dekan der Römischen Rota und die Erzbischöfe, die Thronassistenten waren. Auf dem Weg zum Altar kamen dem Papst die drei jüngsten Kardinaldiakone entgegen, welche ihm den Friedenskuss gaben.

Am Altar angekommen sang der Chor den Introitus, während der Papst leise Stufengebet und Confiteor betete. Dabei stand der assistierende Kardinalbischof zu seiner rechten und der als Diakon fungierende Kardinaldiakon zu seiner linken. Anschließend legte der Apostolische Subdiakon dem Papst den Manipel an. Bei der Krönungsmesse des Papste folgten an dieser Stelle die Krönungsgebete der drei ältesten Kardinalbischöfe. Der assistierende Kardinalbischof reichte dem Papst nun das geöffnete Evangeliar, das dieser durch einen Kuss verehrte. Anschließend inzensierte der Papst den Altar wie in jeder Messe. Danach wurde er selbst auch inzensiert und tauschte mit der Assistenz den Friedenskuss aus. In der Krönungsmesse erfolgte nun eine weitere Huldigung.

Der Papst begab sich nun zum Thron in der Apsis von St. Peter. Der Apostolische Subdiakon und der als Diakon fungierende Kardinaldiakon blieben am Altar zurück. Am Thron las der Papst den Introitus und sprach mit der Assistenz abwechselnd das Kyrie. Die Messe folgt nun den üblichen Abläufen der lateinischen Messfeier vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanums. Dem Kyrie folgte das Gloria, das vom Papst angestimmt und vom Chor gesungen wurde. Ihm folgte die Oration, die ebenfalls vom Papst gesungen wurde. Bei der Krönungsmesse ging der Kardinalprotodiakon mit Auditoren der Rota zum Petrusgrab und sang dort eine kurze Litanei.

Dann folgten die Lesungen, zunächst die Epistel. Diese wurde, wie im feierlichen Amt im Römischen Ritus üblich, vom Subdiakon gesungen. In der Papstmesse stand er dabei im Presbyterium am Ende der Bank, in der die Kardinalpriester saßen. Hatte er geendet, kam der griechische Subdiakon an seine Seite und wiederholte die Lesung in griechischer Sprache. Der Epistel folgten die Zwischengesänge, während derer der Papst am Thron für sich Epistel, Zwischengesänge und Evangelium las. Anschließend wurde das Evangelium feierlich verkündet. Dazu kam der als Diakon fungierende Kardinaldiakon zum Papst und küsste ihm die Hand. Anschließend begab er sich zum Altar, auf dem das Evangeliar lag. Er kniete auf der oberste Stufe nieder und betete die entsprechenden Gebete zur Vorbereitung auf das Evangelium. Vor dem Altar stellten sich nun die sieben Leuchterträger auf, während ein Rauchfassträger zum Thron ging. Dort legte der Papst Weihrauch ein. Der Rauchfassträger begab sich nun zu den Leuchterträgern am Altar. Gemeinsam mit dem Apostolischen Subdiakon und dem Kardinaldiakon mit dem Evangeliar ziehen alle zum Thron. Dort bittet der Kardinaldiakon um den Segen. Anschließend ziehen alle zur Bank der Kardinaldiakone, wo der Kardinaldiakon mit dem Evangeliar dieses auf ein Pult legt und das Evangelium singt. Hat er den Vortrag beendet, entfernt er sich mit fünf der sieben Leuchterträgern. Die übrigen bleiben für den Verkündigung des Evangeliums in griechischer Sprache, die nach derselben Prozedur abläuft.

Hat der griechische Diakon den Vortrag beendet, nehmen der griechische und der lateinische Subdiakon die Evangeliare und gehen mit ihnen zum Papst, der sie durch einen Kuss verehrt. An dieser Stelle folgte nun die Predigt, falls sie vorgesehen war. Andernfalls stimmte der Papst sofort das Credo an, dass vom Chor zuendegesungen wurde. Nach der Stelle „et incarnatus est“ („und hat Fleisch angenommen“) breiteten Apostolischer Subdiakon und Diakon über dem Altar ein großes, goldumrandetes Tuch, das Incarnatus, aus. Der Subdiakon geht nun zur Kredenz des Sacrista, des päpstlichen Sakristans, und nimmt dort das Korporale, zwei Purifikatorien sowie eine Dose mit Hostien und übergibt alles dem Diakon. Dieser stellt alles auf den Altar und breitet das Korporale in seiner Mitte aus. Der Sacrista kommt nun, geht ebenfalls zu seiner Kredenz und trägt Kelch, Patene, zwei Purifikatorien und einen kleinen silbernen Löffel durch ein Schultervelum verhüllt zur Kredenz des Papstes. Dabei wird er von einem Akolythen begleitet, der leere Messkännchen und einen kleinen Kelch trägt. An der Kredenz des Papstes erschien nun der päpstliche Mundschenk, der mit dem Sacrista die liturgieschen Geräte reinigte. Der Mundschenk kostete anschließend von Wein und Wasser und goß beides in die Messkännchen. Der Akolyth brachte diese dann zum Altar, der Sacrista folgte mit Kelch, Patene und dem Löffelchen. Der Diakon entnahm der Dose nun drei Hostien und legte sie auf die Patene. Inzwischen beendete der …
cantate
Ein Prophet! Ein Prophet!
peter
👏
Hase
Einfach nur 👏
Rübezahl
Och "Simonvon"
... wir wissen bereits von zig Ihrer Vorgänger-Namen hier, dass Sie kein Freund von Pfr. Sterninger sind.
Langsam wird's echt langweilig.
~gähn~Mehr
Och "Simonvon"

... wir wissen bereits von zig Ihrer Vorgänger-Namen hier, dass Sie kein Freund von Pfr. Sterninger sind.

Langsam wird's echt langweilig.

~gähn~
Simonvon
Nein, die gibt es nicht. Es gibt neben vielen anderen nur die "römische Liturgie".
Maria Magdalena
Klar gibt es sie.
Simonvon
Es gibt keine "päpstliche Liturgie"!!!!
Misericordia
@HUTCHEN
Jetzt würde mich doch interessieren, wie Sie im Zusammenhang mit den "alten Gewändern" auf Götzendienst kommen.Mehr
@HUTCHEN

Jetzt würde mich doch interessieren, wie Sie im Zusammenhang mit den "alten Gewändern" auf Götzendienst kommen.
HUTCHEN
Puis der IX keine referenz bzw affäre adgardo morotala und die mitra und die alte Gewände ahahahah da sind wir bei wesentlichsten. SE Christo vedesse! mir sind diese alten gewände ein greuel,götzendienst, und die gardinenalben sind zum K...
Maria Magdalena
Im Tridentinischen Ritus gibt es Besonderheiten, wenn der Papst zelebriert. Die Liturgie, mit ihren Eigenarten , die der Papst feiert, ist eine Sonderform und heißt "päpstliche Liturgie" - am besten Ratisboner fragen oder den Landpfarrer, die sind da Spezialisten.
Simonvon
Was ist eine "päpstliche Liturgie"?