Irapuato
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Terrorgefahr in Braunschweig: Karnevalszug abgesagt. Nonstopnews am 15.02.2015 Schock für die Narren im niedersächsischen Braunschweig: Die Besucher des sogenannten "Schoduvel" müssen in diesem Jahr …Mehr
Terrorgefahr in Braunschweig: Karnevalszug abgesagt.
Nonstopnews am 15.02.2015 Schock für die Narren im niedersächsischen Braunschweig: Die Besucher des sogenannten "Schoduvel" müssen in diesem Jahr zu Hause bleiben. Knapp zwei Stunden vor dem geplanten Beginn am Sonntagmittag sagte die Polizei den Karnevalsumzug ab, weil ihr nach eigenen Angaben Anhaltspunkte für eine "konkrete Gefährdung durch einen Anschlag mit islamistischem Hintergrund" vorlagen. Der Rathausmarkt in Braunschweigs Innenstadt wurde geräumt (Bild).
Polizeipräsident Michael Pientka sagte auf einer Pressekonferenz, die Staatsanwaltschaft Braunschweig habe ein Verfahren wegen des Verdachts auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat eingeleitet. Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Festnahmen habe es zunächst keine gegeben. Auch seien kein Sprengstoff oder andere Waffen gefunden worden.
Pietka: Informant nicht tatverdächtig
Der Hinweis auf die konkrete Anschlagsgefahr habe die Braunschweiger Polizei am …Mehr
elisabethvonthüringen
<<Aber beim Karneval, wenn an einem einzigen Tag im Jahr ein paar Tausend Jecken daran gehindert werden, Kamelle und Strüssje zu werfen, dann beginnen wir, uns Sorgen darüber zu machen, dass der Islamismus unseren Alltag verändern könnte.<<
Bibiana
Bedeutsam ist der Braunschweiger Karnevalszug schon, soll er doch zum grössten Norddeutschlands gehören.
cyprian
Wenn der Islam erst mal voll das Sagen hat ... dann erst! Aber bis dahin werden Moslems ohne Gesicht noch so manche Party versauen. - Fragen wir aber mal andersrum: was wäre gewesen wenn ... der Umzug doch stattgefunden hätte, und ein Blutbad passiert wäre?!
Melchiades
Schon komisch ! Denn der Umzug in Braunschweig gehört nicht gerade zu den grossen und bekannten Umzügen.
Wenn man die Nachrichten über " Terrorangriffe" verfolgt, erkennt man schnell, dass es immer Ziele sind, die sehr medienwirksam sind. So wäre eigentlich Köln, Düsseldorf und Mainz eher für einen Terroranschlag geeignet.
Auch dass keine gescheiten Angaben von den Zuständigen gemacht werden, …Mehr
Schon komisch ! Denn der Umzug in Braunschweig gehört nicht gerade zu den grossen und bekannten Umzügen.
Wenn man die Nachrichten über " Terrorangriffe" verfolgt, erkennt man schnell, dass es immer Ziele sind, die sehr medienwirksam sind. So wäre eigentlich Köln, Düsseldorf und Mainz eher für einen Terroranschlag geeignet.
Auch dass keine gescheiten Angaben von den Zuständigen gemacht werden, erscheint mehr als fraglich.
Deshalb sollten bitteschön Fakten auf den Tisch. Oder sollte hier vielleicht bewußt eine Hysterie ausgelöst werden ? Um gerade im Norden der Repubilk eine weitere Maßnahme der Überwachung voranzutreiben, gegen die sich die Bürger bis jetzt gesträubt haben? Denn möglich ist heute leider alles.
Tina 13
"Nach Dortmunder Karnevalszug: Mutter + Tochter von Ausländermob zusammengeschlagen!"
"Schon wieder ein brutaler Ausländerüberfall – mitten in der Dortmunder Innenstadt: Nach Ende des Dortmunder Karnevalszuges am Rosenmontag (16. Februar 2015) wurden vor der Karstadt-Filiale am Westenhellweg eine Mutter mit ihrer Tochter von einem Ausländermob zusammengeschlagen. Der hatte sich zuvor durch die …Mehr
"Nach Dortmunder Karnevalszug: Mutter + Tochter von Ausländermob zusammengeschlagen!"

"Schon wieder ein brutaler Ausländerüberfall – mitten in der Dortmunder Innenstadt: Nach Ende des Dortmunder Karnevalszuges am Rosenmontag (16. Februar 2015) wurden vor der Karstadt-Filiale am Westenhellweg eine Mutter mit ihrer Tochter von einem Ausländermob zusammengeschlagen. Der hatte sich zuvor durch die Blicke der beiden provoziert gefühlt. Erst das Einschreiten mutiger Zeugen beendete die Attacke. Obwohl die Polizei in der Nähe war, griffen die Beamten nicht ein und unterließen es, nach den Flüchtigen zu fahnden.

Mehrere Augenzeugen wurden auf den Vorfall aufmerksam, der sich gegen 19.00 Uhr ereignete, als viele Menschen in der Innenstadt auf dem Rückweg vom Karnevalszug waren. Plötzlich prügelten rund 40 bis 50 jugendliche Ausländer, in der Mehrzahl augenscheinlich arabischer und schwarzafrikanischer Herkunft, auf zwei Personen ein. Wie sich später herausstellte, war der Auslöser des Übergriffes ein falscher Blick der jungen Frau, die zuvor eine kleinere Gruppe sogenannter „Kulturbereicherer“ passiert hatte – diese begannen augenblicklich einen Streit und riefen um Verstärkung, so dass die Gruppe binnen weniger Momente stark Anwuchs. Während viele Passanten – wieder einmal – die Augen vor dieser Gewalt verschlossen, griffen zwei Frauen, die mit ihren Kindern ebenfalls auf dem Heimweg von den Karnevalsfeierlichkeiten waren, ein und halfen den Angegriffenen. Auch ein weiterer Zeuge zeigte Zivilcourage, wobei er selbst durch Schläge des Ausländermobs attackiert wurde. Nach Ende des Übergriffes verstreute sich die Gruppierung und flüchtete sowohl in Richtung der Katharinentreppen, als auch in den Bereich des Hansaplatzes. Trotz ausdrücklicher Aufforderung, die Verfolgung aufzunehmen, reagierten im Rahmen des Karnevals eingesetzte Polizeibeamte nicht und zeigten keinerlei Interesse, den Vorgang aufzuklären – die Aufnahme von Personalien potentieller Zeugen wurde ebenso verweigert, wie das Einleiten eine Fahndung nach den flüchtenden Tatverdächtigen, die im Übrigen auch das Portmonee der jungen Dortmunderin, die mit ihrer Mutter Opfer der Gewaltorgie wurden, raubten.

Sowohl der brutale Überfall, als auch das Verhalten der Dortmunder Polizei sind erschreckend, verwundern aber längst nicht mehr: Häufig sind Polizeibeamte mit der Situation überfordert und scheuen sich, gegen kriminelle Ausländer vorzugehen. Dadurch werden die Straftäter für zukünftige Handlungen ermutigt, denn sie spüren nur in den seltensten Fällen staatliche Sanktionen. Das Resultat dieser Kuschelpolitik zeigt sich immer häufiger auf unseren Straßen, an Vorfällen, die sowohl durch die Polizeipresse, als auch die Massenmedien, bewusst verschwiegen werden. Wenn Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange ein ernsthaftes Interesse hätte, die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten, würde er nach dem neuerlichen Skandal interne Untersuchungen einleiten: Warum die Beamten nicht reagierten, als sie von der Straftat erfahren haben und weshalb notwendige Schritte für spätere Ermittlungen verweigert wurden. Wahrscheinlich wird es aber nicht einmal eine Pressemitteilung der Polizeibehörde geben – ganz nach dem Motto, was nicht geschrieben wird, hat es nicht gegeben."

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www.dortmundecho.org/…/nach-dortmunder…
Tina 13
Eine Schande! 😡
Deutschland schafft sich ab und kann seine Bürger nicht mehr schützen!
Tja, jammern zwecklos, da selber schuld.Mehr
Eine Schande! 😡

Deutschland schafft sich ab und kann seine Bürger nicht mehr schützen!

Tja, jammern zwecklos, da selber schuld.
Josephus
Aus dem Umstand, dass die Behörden nichts darüber verlauten lassen, aus welcher Ecke her die Terrordrohungen stammen, vermute ich, angesichts der derzeitigen Anschläge aller Orten, dass die drohende Gefahr ebenfalls islamische Wurzeln hat. Aus Angst vor islamischen Terroranschlägen eine beliebte Großveranstaltung kurzfristig abzusagen nenne ich schleichende Islamisierung.
Caeleste Desiderium
An die 21Märtyrer O siegreiche Überwinder, die ihr im Verströmen eures Blutes dem Bau der Kirche Heil gebracht, ihr tratet ein ins Blut des Lammes, Mahl haltend mit dem geschlachteten Opfer. O welch großen Gewinn habt ihr, die ihr eure lebendigen Körper verachtet habt, nachahmend das Lamm Gottes, ehrend sein Leiden, in das ihr eintrat, wiedergewinnend das Erbe.
Bibiana
Für Karnevalisten ist die Absage des Karnevalumzugs in Braunschweig schon eine Katastrophe. Und da sollte man auch mit ihnen sein und dem nicht so ernste Themen wie Rücktritt von Benedikt XVI und blutige Opfer des Islamismus gegenüberstellen. (Auch Dresden wurde zur Karnevalszeit gnadenlos bombardiert...) ach... und, und, und.
Ich persönlich gebe zwar nicht viel um Karneval, kann mich aber dennoch …Mehr
Für Karnevalisten ist die Absage des Karnevalumzugs in Braunschweig schon eine Katastrophe. Und da sollte man auch mit ihnen sein und dem nicht so ernste Themen wie Rücktritt von Benedikt XVI und blutige Opfer des Islamismus gegenüberstellen. (Auch Dresden wurde zur Karnevalszeit gnadenlos bombardiert...) ach... und, und, und.

Ich persönlich gebe zwar nicht viel um Karneval, kann mich aber dennoch jetzt mit den Braunschweigern solidarisch erklären! Von Islamisten ist auf alle Fälle noch mehr zu erwarten, die wollen noch unsere ganze Gesellschaft aufmischen. Auf allen Ebenen werden von denen noch Schwerpunkte in ihrem Sinne gesetzt werden, aber Hauptsache, wir bleiben zu allem politically correct und gehen immer wieder in aller Ruhe zur Tagesordnung über. Wer Böses aber nicht wahrhaben will, belügt sich am Ende selbst.
elisabethvonthüringen
Von wegen "ganz große Katastrophe"...dass die sich aber auch gar nicht schämen... 🙄 🙏
Eigentlich sollte man alle Narren zwingen, die verlinkten Videos anzuschauen!!
Der Islamische Staat preist Christus
16. Februar 2015
Milad Makeen Zaky †
Abanub Ayad Atiya †
Maged Solaiman Shehata †
Yusuf Shukry Yunan †
Kirollos Shokry Fawzy †
Bishoy Astafanus Kamel †
Somaily Astafanus Kamel †
Malak Ibrahim …
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Von wegen "ganz große Katastrophe"...dass die sich aber auch gar nicht schämen... 🙄 🙏
Eigentlich sollte man alle Narren zwingen, die verlinkten Videos anzuschauen!!

Der Islamische Staat preist Christus

16. Februar 2015

Milad Makeen Zaky †
Abanub Ayad Atiya †
Maged Solaiman Shehata †
Yusuf Shukry Yunan †
Kirollos Shokry Fawzy †
Bishoy Astafanus Kamel †
Somaily Astafanus Kamel †
Malak Ibrahim Sinweet †
Tawadros Yusuf Tawadros †
Girgis Milad Sinweet †
Mina Fayez Aziz †
Hany Abdelmesih Salib †
Bishoy Adel Khalaf †
Samuel Alham Wilson †
Ein Arbeiter aus Awr †
Ezat Bishri Naseef †
Loqa Nagaty †
Gaber Munir Adly †
Esam Badir Samir †
Malak Farag Abram †
Sameh Salah Faruq †

Einundzwanzig Ägypter. Einundzwanzig christliche Märtyrer – enthauptet von den gottlosen Schlächtern des IS.
Requiem aeternam dona eis, Domine, et lux perpetua luceat eis.