03- 1. Pastoralkonzil & Früchte.

Hier sollen alle Ergebnisse des Konzils eingestellt werden.

Gott sei Dank, das ist sehr schon, dass Leute die Lehre der Katholischen Kirche nicht anpassen, weg gehen. Die Katholische Kirche hat nicht diese Leute verloren…Leuten, die Genfer-Ideologie, Abtreibung, Euthanasie zu fördern müssen ihre exklusiv Club gründen.

Sie müssen Konsequent sein.

Müssen sie akzeptieren, wenn ein korrupter Arzt ihre Organe zu verkaufen oder Euthanasie praktiziert, wenn ein Medizinischer Fehler zu vertuschen oder…schlecht Verwandten, um ihr Eigentum zu besezzen durch den schnellen Mord durch Euthanasie in die Grab schicken.

Die Frauen werden in Zukunft noch mal Sklaven sein und müssen Eugenik Politik fordern.

Verarmung durch die Scheidung, und endlose Kämpfe aus Geldmangel vor allem Patchwork Familien.

Oder Menschen entscheiden, welche Art von Sex-Orgie üben mochten.

Und auch sein Konsequent in all die Frustrationen durch schlecht Entscheidungen, die Menschen in Ihrem eigenen Leben verursacht…

Das Leben ist schon schwierige genügt, ohne diese Art von Problem.

Leben zu Leben wie eine Nachtschmetterlings, dass ohne Orientirung die Tot durch eine Lampe finden. Möchte ich nicht für mich selbst!

Priester und Bischöfe, seid keine Wölfe!

... sagt Franziskus.

de.wikipedia.org/wiki/AIDS

Was Woelki hier hoffentlich unter Stress sagt, weiß ich nicht. Aber in einem hat er Recht! Wenn Schwule treu wären, gäb es bei Schwulen kein AIDS- Problem! Es sind ja nur ca. 1% der Menschen Schwul. Und von 3000 Neuinfektionen warten 2010 90% von Männern darunter oder davon - das spielt bei der kleinen Gruppe um die es geht nun wirklich keine Rolle, 81% durch sexuelle Kontakte Mann- Mann. Würde Homosexuelle Treue lernen wäre die AIDS- Epidemie beendet. Haben sich die Schwulen eigentlich schon dafür entschuldigt, wieviel Leid und Tod diese mit ihren Verhalten in die Welt getragen haben?

Es ist ja fast schon ein Wunder, dass dies in Wikipedia steht, aber gegen Fakten kommen hoffentlich auch die Homos nicht an. Aber falls das mal gelöscht wird, hier die Quelle, solange man sowas noch veröffentlichen darf: www.rki.de/…/Serokonverterst…

Zur Häufigkeit der Homosexualität: de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität

Und es gibt so viele Krankheiten, die Menschen i.d.R. unverschuldet befallen! Haben die eine ähnliche Lobby wie AIDS? Malaria, Tuberkolose, ......

„Also ich glaube, dass wir tatsächlich über diese Frage [Homosexualität] weiter nachdenken müssen, das wir darüber sprechen müssen. Und ich denke auch, dass wir uns darin einig sein sollten und einig sind ähm, dass es gerade äh in der Beurteilung eines solchen sexuellen Verhältnisses oder einer solchen Beziehung äh große Unterschiede gibt; dort wo Menschen Verantwortung füreinander nehmen, äh wo sie in einer dauerhaften äh homosexuellen Beziehung äh dann auch miteinander leben und umgehen, das ist ja in ähnlicher Weise eben auch zu anderen heterosexuellen Beziehungen dann zu sehen.“

Es mag ja sein, dass ich mich irre,
gloria.tv
aber irgendwie erweckt Kardinal Woelki bei mir schon den Eindruck, als ob die jetzige Lehraussage der Kirche keine endgültige sein sollte, und dass die Kirche bei bestimmten homosexuellen Beziehungen, Aspekte wie Treue und Verantwortung
innerhalb dieser Beziehungen positiv bewerten sollte.
Ich finde das sehr fragwürdig. Zum einen sind langfristige Treue-Partnerschaften
nicht unbedingt ein Spezifikum praktizierter Homosexualität, sondern eher eine
Seltenheit. Charakteristisch ist hier eher die Promiskuität. Zum anderen ist mir nicht ganz klar, warum man mit einer militant aggressiven, antikirchlichen,homosexuellen Lobby im Gespräch bleiben sollte, die in keiner Weise bereit ist, ihr Handeln zu überdenken, der die kirchliche Haltung zur Homosexualität hinlänglich bekannt ist und deren einziges Ziel darin
besteht, zu erreichen, dass die kath. Kirche homosexuelle Praktiken anerkennt.
Deswegen sind missverständliche, zumindest nicht eindeutige Erklärungen, hoher kirchlicher Würdenträger, wie beispielsweise auch die von Kardinal Schönborn, nicht besonders hilfreich, sondern kontraproduktiv, weil sie auf der einen Seite lehramtstreue Gläubige verunsichern und auf der anderen Seite, den öffentlichen Medien und der homosexuellen Lobby
den Eindruck vermitteln, man würde sich ihrem Druck ein wenig beugen.
Im Unterschied dazu sind natürlich seelsorgerische Gespräche mit Homosexuellen
zu bewerten, die in ihrer sexuellen Orientierung nicht verharren wollen und geistliche Hilfe suchen. Hier gilt es natürlich pastorales Fingerspitzengefühl und
Sensibilität zu zeigen. Grundsätzlich gilt eine klare Position zur Homosexualität
aber keine Diskriminierung der homosexuellen Person.

hans03

Wenn dem so ist wie Sie sagen, dann schließe ich mich mit an, aus dem Beitrag kann man tatsache dies aber so entnehmen.
Ich habe ja aber Eminenz Woelki nicht angegriffen oder der gleichen. Es war lediglich eine bitte.

Dies ist wieder ein Ein-Minuten-Rausriss aus einer Rede. Und schon zerreißen sich hier die Leute in ihren Kommentaren. Nun kann nicht aus diesem Kurzausschnitt geschlossen werden, dass Woelki die Lehre abändern will. Er hat in anderen Reden eindeutig im Sinne der Kirche Stellung zur Homosexualität bezogen. In einer Stadt, in der sexuelle "Freizügigkeit" einschließlich der Möglichkeit, Homosexualität zu praktizieren, ist es nicht leicht, den katholischen Standpunkt zu vertreten. Ich habe in Berlin studiert und kenne den Wind, der in einer Metropole weht. Sicherlich wird es nicht gelingen, die Menschen davon zu überzeugen, wenn man ihnen das katholische Glaubensverständnis wie eine Klatsche ins Gesicht schlägt. Mit anderen Menschen im Gespräch zu sein und zum "gemeinsamen Nachdenken" einzuladen und sich der von Gott gewünschten Lebensweise zu öffnen ohne den katholischen Standpunkt zu verlassen ist ein gutes Ansinnen. Ich schließe mich dem Gebet von Klaus an.

Ach her je... 180.000 Katholiken sind 2010 ausgetreten... Das sind sehr viele... Aber ist das Grund Homosexualität in der Religion schön zu reden?

Eure Eminenz Woelki, ich bitte Sie, keine zusage oder ähnliches für Homosexuellen Praktiken legalisiert in der Religion, im KKK sind deutliche Regeln das man Homosexuellen Barmherzig gegenüber treten soll, aber nicht die Praktik gut heißen soll. Daran hat sich nunmal ein Jeder Katholik zu halten, wenn 180.000 Katholiken,( ich weiß nicht ob es bzgl. der Homosexuellen Orientierung ist) meinen austreten zu müssen, nur weil sie sich in Fleischeslust baden wollen, dann müssen wir noch mehr beten und Fasten etc. aber sicher nicht befürworten egal auf welche art und weise.

Zu diesem ganzen Dialog Gefasel auf diesem nichtssagenden Bruchtag in Mannheim kann man eigentlich nur noch Jesus Sirach sprechen lassen.

Sir 22 13 Sprich nicht viel mit einem Toren und Verkehre nicht mit einem Unverständigen. Sei auf der Hut vor ihm, damit du keinen Ärger hast und durch seinen Auswurf nicht besudelt wirst. Meide ihn, so wirst du Ruhe finden und keinen Verdruß haben ob seines Unverstandes.

Übrigens ist der männliche Trieb sehr stark. Das x2 in einer homosexuellen "Josephs-Beziehung" - da müsste jeder wissen, was das bedeutet. Kurz, man kann eine hetero Josephsehe nicht mit einer homosexuellen Josephs-Beziehung vergleichen. Rein biologisch schon nicht und ideologisch wahrscheinlich genauso wenig.

Solche Annahmen führen früher oder später nur zur Unterhöhlung der Lehre.

So ein Entwurf ist ziemlich naiv und gefährlich obendrein.
Wenn jemand homosexuell veranlagt ist, tut er gut daran, sich aus jeglichen Nah-Beziehungen zu Männern herauszuhalten, ansonsten würde er die Gelegenheit zur Sünde wahrlich heraufbeschwören! Ein Homosexueller (oder Lesbe) tut sich nichts Gutes dabei, wenn er jeden Tag mit dem Mann, den er anziehend findet, auf engstem Raum zusammen verbringt. Ganz im Gegenteil gleicht dies dem Spiel mit dem Feuer und diesem Spiel ist auf Dauer kein Mensch gewachsen. Denn wir sollen alles vermeiden, was uns zur Sünde bringen könnte.

Fragt mal wahrlich katholische geschiedene "Wiederverheiratete", die eine Josephsehe führen, wie unglaublich viel Kraft es kostet, so zu leben. Deswegen sind die meisten wiederverheirateten Heteros auch gar nicht willens dazu, so zu leben. Selbst wenn sie damit wieder kommunizieren könnten.

Ich kann erstmal nichts negatives daran finden, wenn zwei Menschen sich um ihren Nächsten kümmern. Auch Homos sind Menschen, die jedoch ihr Leben auf die sexuelle Neigung hin ausleben - was Sünde ist.
Ich meine, dass die Beziehung an sich nicht schlecht ist; das Ausleben der Sexualität in ihr bei Homos jedoch schwerste Sünde. Da muss man schon unterscheiden! So kann die Beziehung durchaus "Familiencharakter" haben, aber eben nur die Nächstenliebe, nicht der Rest.
Ist für einen guten Priester nicht die Gemeinde die Familie? Müsste er dann nicht wegen Polygamie, Kindesmissbrauch usw. belangt werden? Doch nur, wenn der Priester seine Position missbraucht zu sexuellen Handlungen, aber nicht in seinem "Familiendienst"!

IZAAK:

Wenn sich Woelki jetzt nochmal vor einem katholischen Publikum erklären müsste, wie er es gemeint hat, würde er wahrscheinlich sagen, dass die homosexuelle Gemeinschaft natürlich in Keuschheit zu führen sei.
So ist es ja auch bei einem heterosexuellen Paar, das nicht verheiratet ist.
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Das Problem ist in diesem Punkt vielleicht eher der Opportunismus als die falsche Lehre.
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Allein schon an seinem Aufzug, an diesem komischen Schal, erkennt man die Menschenverbrüderungsgesinnung.