Irapuato
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Papst: „Niemand soll ausgeschlossen werden“ Er kam als Pilger nach Quito, als Seelsorger wurde er von den Ecuadorianer aufgenommen: Am zweiten Reisetag des Papstes und nach der großen Messe in Guayaquil …Mehr
Papst: „Niemand soll ausgeschlossen werden“
Er kam als Pilger nach Quito, als Seelsorger wurde er von den Ecuadorianer aufgenommen: Am zweiten Reisetag des Papstes und nach der großen Messe in Guayaquil besuchte Franziskus im Präsidentenpalast in Quito, den ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa. Das Gespräch unter den beiden fand im Arbeitszimmer Correas statt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dann begrüßten der Papst und Präsident Correa auf dem Präsidenten-Terrasse die Menschen auf der „Plaza de la Libertad“. Der Präsident und Gastgeber stellte seine engsten Mitarbeiter vor und damit verlor der Papst Zeit, deshalb kam er mit großer Verspätung zur Kathedrale am Montagabend (Ortszeit) in Quito.
„Ecuador ist ein nobles Land“
In seiner kurzen Ansprache, die er frei hielt, bat der Papst die Menschenmenge vor der Kathedrale von Quito, mit ihm gemeinsam ein Ave Maria zu beten. Danach bat er alle darum, für ihn zu beten. „Ecuador ist ein nobles Land“, so der Papst. Niemand solle in …Mehr
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Unser guter Papst Franziskus auf Reisen.
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Unser guter Papst Franziskus auf Reisen.

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Anemone
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Am Montag (Ortszeit) hatte der Papst in der größten Stadt Ecuadors, Guayaquil, eine Messe mit über einer Million Menschen gefeiert. Danach traf er bei der Mittagspause im „Collegio Javier“ rund 20 Jesuiten. Es handelt sich um Jesuiten, die aus verschiedenen Gruppen stammen und für soziale Dienste in Ecuador tätig sind. Unter ihnen war auch der 91-jährige Pater Paquito, der im Jesuiten-Kollegium …Mehr
Am Montag (Ortszeit) hatte der Papst in der größten Stadt Ecuadors, Guayaquil, eine Messe mit über einer Million Menschen gefeiert. Danach traf er bei der Mittagspause im „Collegio Javier“ rund 20 Jesuiten. Es handelt sich um Jesuiten, die aus verschiedenen Gruppen stammen und für soziale Dienste in Ecuador tätig sind. Unter ihnen war auch der 91-jährige Pater Paquito, der im Jesuiten-Kollegium für die Novizen zuständig war, als der heutige Papst noch Jesuiten-Provinzial in Argentinen war. Damals besuchte Pater Jorge Mario Bergoglio seinen Freund Paquito in Quito und hatte auch rund 30 argentinische Jesuiten zur Weiterbildung nach Quito geschickt.
Das Mittagsessen fand unter einer unkomplizierten und sehr familiären Atmosphäre statt. Beim Jesuiten-Treffen wurde sogar ein Geburtstagskind gefeiert: Der Direktor der Jesuitenzeitschrift „Civiltá Cattolica“, Pater Antonio Spadaro, feierte seinen 49. Geburtstag. Um an diesem Treffen mit Jesuiten teilzunehmen, verzichtete der Papst sogar auf die Mittagspause bzw. die eingeplante Mittagsruhe.
(rv 06.07.2015 mg)
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✍️ Today on Perspectives, Fr. Thomas Rosica takes a look at the start of Pope Francis' Apostolic Journey to South America.