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Petersburger Schlittenfahrt - live auf dem Keyboard. Wenn es Weihnachten draußen grünt, dann hilft vielleicht dieses wunderbare Stück, an den schee zu denken. Frohe Weihnachten! Eine Aufnahme von Hatz …Mehr
Petersburger Schlittenfahrt - live auf dem Keyboard.

Wenn es Weihnachten draußen grünt, dann hilft vielleicht dieses wunderbare Stück, an den schee zu denken.
Frohe Weihnachten!

Eine Aufnahme von Hatz von Hatzenstein, Minnesänger und Entertainer
Siehe www.hatzenstein.de
Flott gespielt, in einer Fassung von Hatz von Hatzenstein (Dr. Benno Bulitta).
Ich habe eine Art Kirmesorgel eingestellt, ab und zu Schlitten-Glöckchen läuten lassen und natürlich für den Bass eine Tuba. Viel Spaß wünscht Ihnen Benno Bulitta (alias Hatz von Hatzenstein)

Der Komponist: Richard Eilenberg
(Quelle: Wikipedia) Eilenbergs musikalischer Werdegang begann mit dem Studium der Fächer Klavier und Komposition. Mit 18 Jahren komponierte er sein erstes Werk - eine Konzertouvertüre. Als Freiwilliger nahm er am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil. Eilenberg war seit 1873 Musikdirektor und Dirigent in Stettin und ließ sich 1889 in Berlin als freier Komponist nieder, wo er in zweiter Ehe mit seiner Frau Dorothee in der Bremer Straße 73 wohnte.

Eilenberg komponierte vor allem Märsche und Tänze für Orchester, Harmonie- und Militärmusik, ein Ballett „Die Rose von Schiras" op. 134 und die Operetten „Comteß Cliquot" (1909), „König Midas", „Marietta" und „Der tolle Prinz". Von Bedeutung sind auch die von ihm komponierten Märsche „Krönungsmarsch" (für Alexander III. von Russland) und „Janitscharen-Marsch" op. 295, der anlässlich des Preismarschwettbewerbs entstand.

Am bekanntesten sind jedoch seine der Salon- bzw. Unterhaltungsmusik zuzurechnenden Stücke „Petersburger Schlittenfahrt" op. 52 (1885/86)[1] und „Die Mühle im Schwarzwald" op. 57 (1885)[2] geworden. Eilenberg hinterließ ca. 350 Kompositionen, darunter 10 Fantasien nach Melodien großer Meister unter dem Titel „Ehrenkränze der Tonkunst" op. 268 - 277 und die Suite „Durch Feld und Wald" op. 119. Die eher abwertende Beurteilung seiner Charakterstücke durch die zeitgenössische Musikpublizistik als trivial und seicht hat deren Popularität in keiner Weise geschadet.

Sein Grab befindet sich auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf.
Rita 3
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